Piper_16
1.000er-Club
AW: Twist of fate - Das große Vampire Diaries RPG
(Er ist perfekt =) )
Joanna
Sie hatte den Parkplatz versucht schnellst möglich zu verlassen. Elena sollte sehen, dass sie in der Schule war. Sie wollte nicht riskieren, dass sie vorher angesprochen wurde und womöglich unschicklich reagiert hätte, so dass Elena gekommen wäre um ihre kleine Schwester zu retten. Das wollte Jo verhindern. Sie wollte nicht von Elena bemuttert werden.
Im Gebäude zog sie sich erst mal in eine Ecke zurück und schloss die Augen. Als sie das letzte Mal hier gewesen war, war noch alles in Ordnung gewesen. DAs letzte Mal hatten ihre Eltern noch gelebt.
Jo legte eine Hand auf ihre Brust weil sie das Gefühl hatte, dass diese gleich explodieren könnte. Sie atmete tief durch und machte dann ein paar Schritte in Richtung ihres Klassenraums. Alle sahen sie an. Natürlich wussten alle was passiert war. Einige blickten neugierig und die anderen mitleidig. Ein paar hatten sogar das Bedürfnis irgendetwas zu sagen. Das war eindeutig zu viel des Guten. Statt ihr Klassenzimmer zu betreten, ging Jo schnurrstracks daran vorbei. Sie würde einfach wieder gehen. Sie würde warten bis Elena in der Schule war und dann würde sie verschwinden. Sie wollte nicht hier bleiben. Sie hielt es einfach nciht aus.
Jo lehnte sich an einen BEtonpfosten in einer dunklen Ecke und schloss erneut die Augen. Alle erwarteten, dass sie die alte war, aber die würde sie nie wieder sein. Es gab die alte Joanna nicht mehr. Denn die Welt der alten Joanna war gut und heil gewesen und nun war das nciht mehr der Fall.
Es war alles andere als alles gut! Doch das wollte einfach niemand verstehen.
Warum konnten sie das alle nicht verstehen. Jo schüttelte den Kopf.
Sie brauchte einen Plan. Nach Hause konnte sie nciht. Ihre Tante würde entweder bald wieder kommen oder war schon zu Hause und dann würde es nur Ärger geben und sie müsste diskutieren. Dazu hatte Jo aber gar keine Lust. Also, wo sollte sie hin? Das Grill. DAs war sicher eine gute Idee. Sie würde einfach noch ein wenig hier stehen bleiben und dann verschwinden.
(Er ist perfekt =) )
Joanna
Sie hatte den Parkplatz versucht schnellst möglich zu verlassen. Elena sollte sehen, dass sie in der Schule war. Sie wollte nicht riskieren, dass sie vorher angesprochen wurde und womöglich unschicklich reagiert hätte, so dass Elena gekommen wäre um ihre kleine Schwester zu retten. Das wollte Jo verhindern. Sie wollte nicht von Elena bemuttert werden.
Im Gebäude zog sie sich erst mal in eine Ecke zurück und schloss die Augen. Als sie das letzte Mal hier gewesen war, war noch alles in Ordnung gewesen. DAs letzte Mal hatten ihre Eltern noch gelebt.
Jo legte eine Hand auf ihre Brust weil sie das Gefühl hatte, dass diese gleich explodieren könnte. Sie atmete tief durch und machte dann ein paar Schritte in Richtung ihres Klassenraums. Alle sahen sie an. Natürlich wussten alle was passiert war. Einige blickten neugierig und die anderen mitleidig. Ein paar hatten sogar das Bedürfnis irgendetwas zu sagen. Das war eindeutig zu viel des Guten. Statt ihr Klassenzimmer zu betreten, ging Jo schnurrstracks daran vorbei. Sie würde einfach wieder gehen. Sie würde warten bis Elena in der Schule war und dann würde sie verschwinden. Sie wollte nicht hier bleiben. Sie hielt es einfach nciht aus.
Jo lehnte sich an einen BEtonpfosten in einer dunklen Ecke und schloss erneut die Augen. Alle erwarteten, dass sie die alte war, aber die würde sie nie wieder sein. Es gab die alte Joanna nicht mehr. Denn die Welt der alten Joanna war gut und heil gewesen und nun war das nciht mehr der Fall.
Es war alles andere als alles gut! Doch das wollte einfach niemand verstehen.
Warum konnten sie das alle nicht verstehen. Jo schüttelte den Kopf.
Sie brauchte einen Plan. Nach Hause konnte sie nciht. Ihre Tante würde entweder bald wieder kommen oder war schon zu Hause und dann würde es nur Ärger geben und sie müsste diskutieren. Dazu hatte Jo aber gar keine Lust. Also, wo sollte sie hin? Das Grill. DAs war sicher eine gute Idee. Sie würde einfach noch ein wenig hier stehen bleiben und dann verschwinden.