Thara
10.000er-Club
In meinem Kopf schwirrt derzeit soviel herum, und ich wollte es einfach mal schriftlich festhalten....
Unruhig blicke ich umher, spüre wie die schmerzen in mir stärker werden. Wie die panik hochkommt, das gefühl hier nicht herzugehören. Es ist als gehöre ich wo anders hin. dort wo man die hilfsbereitschaft schätzt, das vertrauen schätzt und man nicht verletzt wird.
Oftmals denke ich, wäre alles anders gelaufen wenn ich egoistischer gewesen wäre? Wenn ich mal gesagt hätte wo der hase läuft? Dann denke ich zurück, und erkenne das ich es getan hatte, und er mit dem nicht zurecht kam. Dann wurde ich wieder ruhiger, lies ihm die zügel in die hand nehmen, doch ohne eine richtung zu finden ritt dieses pferd der entscheidung weiter.
Können unterschiede so schlimm sein, wenn man sie dem anderen gewährt? Was ist so schlimm daran das ich zurückgezogen bin, nicht viele freunde habe, und mich trotzdem wohlfühle. Mir reicht eine Person, eine Person die mit mir was unternimmt, mich ernst nimmt, mir beisteht. Eine Person die sagt: Wir sind ein Team, hey wir schaffen das.
Vertrau mir....
Diese Worte hallen in meinem Kopf wieder. Ich weiß das ich ihm vertrauen kann, mein Leben anvertrauen. Doch kann ich ihm vertrauen, das er auf sich selbst, auf mich vertraut? Das es ihm egal ist was andere sagen? Das er zu mir steht?
Ich weiß es nicht. In einem Falle wusste ich es. Er verteidigte mich, uns, unsere liebe, er war stark und ich wusste vor mir steht ein mann auf dem ich mich in schweren zeiten stützen kann.
Doch nun? Schafft sie es ihre Drohung war zu machen?
Um ehrlich zu sein hatte ich diese drohung nie ernst genommen. Sie wolle mein leben und alles was mir wichtig sei zerstören.... Doch jetzt, wo es beginnt, kann ich es nicht glauben.
Warum will sie das tun? Was habe ich ihr getan? Ich habe die Freundschaft zu ihr begraben, aus schmerz den sie mir verstetzt hat, weil sie mich für sich alleine haben wollte als freundin...
Aber unterstützt ehrliche Freundschaft den nicht, anstatt zu zerstören?
Merkst du es? oder merkst du es nicht?
Wer wird gewinnen, wird mein Abgrund kommen? Es ist ein Kampf, ein kampf bei dem ich nur zuschauer bin.
Ich habe das Gefühl ich stehe an der Glaswand, welche die Arena abtrennt. Ich sehe dich, als symbol unserer gefühle, und sie als symbol des unterganges.
Ich habe Angst... Angst das wir verlieren, wir UNS verlieren, obwohl wir beide gekämpft haben...
Auch unerwartetes macht angst, zu merken das es wirklich Liebe ist, das es sich verändert. Man spürt es, tief in sich drin, das gefühl, ein glühen, keine flamme mehr, aber es ist dennoch schön... Ich habe hoffnung, und ein wenig angst, aber es ist angst auf die ich mich sehr freuen würde...
Die Hilflosigkeit tut weh, ich möchte eingreifen, rufen "Lass uns, lass uns unser glück" doch niemand hört meine schreie, es ist als wäre ich stumm... den du hörst mir nicht zu... du glaubst mir nicht......
Vertrau mir...
Unruhig blicke ich umher, spüre wie die schmerzen in mir stärker werden. Wie die panik hochkommt, das gefühl hier nicht herzugehören. Es ist als gehöre ich wo anders hin. dort wo man die hilfsbereitschaft schätzt, das vertrauen schätzt und man nicht verletzt wird.
Oftmals denke ich, wäre alles anders gelaufen wenn ich egoistischer gewesen wäre? Wenn ich mal gesagt hätte wo der hase läuft? Dann denke ich zurück, und erkenne das ich es getan hatte, und er mit dem nicht zurecht kam. Dann wurde ich wieder ruhiger, lies ihm die zügel in die hand nehmen, doch ohne eine richtung zu finden ritt dieses pferd der entscheidung weiter.
Können unterschiede so schlimm sein, wenn man sie dem anderen gewährt? Was ist so schlimm daran das ich zurückgezogen bin, nicht viele freunde habe, und mich trotzdem wohlfühle. Mir reicht eine Person, eine Person die mit mir was unternimmt, mich ernst nimmt, mir beisteht. Eine Person die sagt: Wir sind ein Team, hey wir schaffen das.
Vertrau mir....
Diese Worte hallen in meinem Kopf wieder. Ich weiß das ich ihm vertrauen kann, mein Leben anvertrauen. Doch kann ich ihm vertrauen, das er auf sich selbst, auf mich vertraut? Das es ihm egal ist was andere sagen? Das er zu mir steht?
Ich weiß es nicht. In einem Falle wusste ich es. Er verteidigte mich, uns, unsere liebe, er war stark und ich wusste vor mir steht ein mann auf dem ich mich in schweren zeiten stützen kann.
Doch nun? Schafft sie es ihre Drohung war zu machen?
Um ehrlich zu sein hatte ich diese drohung nie ernst genommen. Sie wolle mein leben und alles was mir wichtig sei zerstören.... Doch jetzt, wo es beginnt, kann ich es nicht glauben.
Warum will sie das tun? Was habe ich ihr getan? Ich habe die Freundschaft zu ihr begraben, aus schmerz den sie mir verstetzt hat, weil sie mich für sich alleine haben wollte als freundin...
Aber unterstützt ehrliche Freundschaft den nicht, anstatt zu zerstören?
Merkst du es? oder merkst du es nicht?
Wer wird gewinnen, wird mein Abgrund kommen? Es ist ein Kampf, ein kampf bei dem ich nur zuschauer bin.
Ich habe das Gefühl ich stehe an der Glaswand, welche die Arena abtrennt. Ich sehe dich, als symbol unserer gefühle, und sie als symbol des unterganges.
Ich habe Angst... Angst das wir verlieren, wir UNS verlieren, obwohl wir beide gekämpft haben...
Auch unerwartetes macht angst, zu merken das es wirklich Liebe ist, das es sich verändert. Man spürt es, tief in sich drin, das gefühl, ein glühen, keine flamme mehr, aber es ist dennoch schön... Ich habe hoffnung, und ein wenig angst, aber es ist angst auf die ich mich sehr freuen würde...
Die Hilflosigkeit tut weh, ich möchte eingreifen, rufen "Lass uns, lass uns unser glück" doch niemand hört meine schreie, es ist als wäre ich stumm... den du hörst mir nicht zu... du glaubst mir nicht......
Vertrau mir...