Argentiniens Trainer Diego Maradona saß bereits auf dem Podium, und als sich Müller neben ihn setzte, regte sich die Gaucho-Legende furchtbar auf, verließ sogar die Bühne. Erst als auch Müller gegangen war, kehrte Maradona zurück, um die Pressekonferenz fortzusetzen. Dem Dolmetscher war das alles erkennbar peinlich. Als Maradona wieder sprach, wurde dies so übersetzt: „Normal ist es üblich, dass hier Trainer sitzen und nicht Spieler. Ich habe ihn nicht gekannt.“ Kann ja noch kommen. Müllers Bekanntheitsgrad dürfte ja noch länger steigen.