Lange Zeit dachte man, eine Welt würde nur durch das Gleichgewicht von Gut und Böse existieren können. Eine Welt in der es nur Gutmenschen gibt würde genauswenig Halt haben, wie eine Welt in der nur das Böse vorherrscht und so geschah es eines Tages, dass über Fantasy World das Böse hereinbrach wie eine meterhohe Welle, die alles mit sich zu reissen drohte. Kein Zauber, kein Ritual war mächtig genug um den Lauf der Dinge aufzuhalten, selbst die beiden Hüterinnen Liliana und Rihanna, welche die eine für das Gute und die andere für das Böse stand, sahen sich der Grenze ihres Könnens gegenüber.
Als sie erkannten, welchem Schicksal ihre Welt erliegen würde, schlossen sich die beiden Schwestern zusammen und versuchten die Wesen ihrer Welt zu schützen indem sie einen kleinen Fleck der Welt zu sicheren Boden erklärten. Sich selbst opfernd, legten sie all ihre Kräfte in diesen einen Zauber, der die Stadt Adormidera vor all dem Unheil das über die Welt hereinbrach beschützen sollte. Sie riefen den Wesen auf der Welt zu, sich in Sicherheit zu bringen und in der Stadt zu sammeln, ehe beide Hüterinnen in sich zusammen fielen und einzig allein goldener Staub von ihnen übrig blieb. Alle Wesen, die es in die Stadt schafften, waren in Sicherheit, doch alle, die die Stadt nicht erreichen konnten, stürzten mit der Welt in den Tod. Nur jene, die es zumindest in die Nähe der Stadt geschafft hatten, versteinerten mit dem Wald und seinen Bewohnern
Ohne die beiden Hüterinnen stürzte die Welt in ein so großes Ungleichgewicht, dass sämtliche Lichter auf dieser Welt erloschen, selbst die Sonne konnte Fantasy World nicht mehr erreichen. Die Welt brach auseinander und alles was davon übrig blieb, war ein kleiner angrenzender versteinerter Wald und die Stadt Adormidera. Eine für immer anhaltende Nacht brach herein und nur die Sterne ließen die Welt nicht ganz verdunkeln.
20 Jahre zogen in das Land und die Bewohner von Adormidera lernten mit der Dunkelheit zu leben. Jahrelang versuchten die Bewohner der Stadt die beiden Hüterinnen wieder zu erwecken, doch aus dem goldenen Staub hatte sich eine kleine Eichel gebildet, die in die Erde einsank und dort, als das Unglück geschah, Wurzeln schlug. Aus dieser Eichel erblühte ein kleiner Baum der in nur wenigen Tagen zu einem mächtigen Riesen heranwuchs. Der golden leuchtende Baum ist der einzige lebende Baum im versteinerten Wald.
Da er durch den Staub der Hüterinnen entstanden ist, trägt er noch den letzen Rest ihrer Macht in sich. Diese Macht äussert sich durch sein beständiges Leuchten und durch seine nährenden Früchte, welche etwa die Größe und Form einer Mango haben.
Der Stamm ist zwar dunkel, beinahe schwarz, doch die goldene Farbenpracht seiner Blätter und Früchte leuchten so hell und golden, sodass der Baum ein tröstender Lichtspender in der ewigen Dunkelheit ist.
Seit die Nacht den Tag in Adormeria verdrängt hat gibt es beinahe keine Nahrungsquellen mehr für die Bewohner, denn die Tiere sind wie einige Bewohner im Wald versteinert und so bleibt ihnen nur diese Frucht als Nahrung. Sobald man die Frucht erntet wächst sie innerhalb von ein paar Stunden wieder nach.
Die Bewohner sind dankbar für den letzten Dienst, den die Hüterinnen ihnen erbrachten und ehren sie deswegen regelmässig. Dazu feiern sie beim Baum ein Gedenkfest mit Ritualen und aussergewöhnlichen Zaubern.
Als sie erkannten, welchem Schicksal ihre Welt erliegen würde, schlossen sich die beiden Schwestern zusammen und versuchten die Wesen ihrer Welt zu schützen indem sie einen kleinen Fleck der Welt zu sicheren Boden erklärten. Sich selbst opfernd, legten sie all ihre Kräfte in diesen einen Zauber, der die Stadt Adormidera vor all dem Unheil das über die Welt hereinbrach beschützen sollte. Sie riefen den Wesen auf der Welt zu, sich in Sicherheit zu bringen und in der Stadt zu sammeln, ehe beide Hüterinnen in sich zusammen fielen und einzig allein goldener Staub von ihnen übrig blieb. Alle Wesen, die es in die Stadt schafften, waren in Sicherheit, doch alle, die die Stadt nicht erreichen konnten, stürzten mit der Welt in den Tod. Nur jene, die es zumindest in die Nähe der Stadt geschafft hatten, versteinerten mit dem Wald und seinen Bewohnern
Ohne die beiden Hüterinnen stürzte die Welt in ein so großes Ungleichgewicht, dass sämtliche Lichter auf dieser Welt erloschen, selbst die Sonne konnte Fantasy World nicht mehr erreichen. Die Welt brach auseinander und alles was davon übrig blieb, war ein kleiner angrenzender versteinerter Wald und die Stadt Adormidera. Eine für immer anhaltende Nacht brach herein und nur die Sterne ließen die Welt nicht ganz verdunkeln.
20 Jahre zogen in das Land und die Bewohner von Adormidera lernten mit der Dunkelheit zu leben. Jahrelang versuchten die Bewohner der Stadt die beiden Hüterinnen wieder zu erwecken, doch aus dem goldenen Staub hatte sich eine kleine Eichel gebildet, die in die Erde einsank und dort, als das Unglück geschah, Wurzeln schlug. Aus dieser Eichel erblühte ein kleiner Baum der in nur wenigen Tagen zu einem mächtigen Riesen heranwuchs. Der golden leuchtende Baum ist der einzige lebende Baum im versteinerten Wald.
Da er durch den Staub der Hüterinnen entstanden ist, trägt er noch den letzen Rest ihrer Macht in sich. Diese Macht äussert sich durch sein beständiges Leuchten und durch seine nährenden Früchte, welche etwa die Größe und Form einer Mango haben.
Der Stamm ist zwar dunkel, beinahe schwarz, doch die goldene Farbenpracht seiner Blätter und Früchte leuchten so hell und golden, sodass der Baum ein tröstender Lichtspender in der ewigen Dunkelheit ist.
Seit die Nacht den Tag in Adormeria verdrängt hat gibt es beinahe keine Nahrungsquellen mehr für die Bewohner, denn die Tiere sind wie einige Bewohner im Wald versteinert und so bleibt ihnen nur diese Frucht als Nahrung. Sobald man die Frucht erntet wächst sie innerhalb von ein paar Stunden wieder nach.
Die Bewohner sind dankbar für den letzten Dienst, den die Hüterinnen ihnen erbrachten und ehren sie deswegen regelmässig. Dazu feiern sie beim Baum ein Gedenkfest mit Ritualen und aussergewöhnlichen Zaubern.
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