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Darkness Falls - Die Dunkelheit wird auch dich einholen

Tja, nachdem die anderen bereits alles gesagt haben, bleibt mir nichts anderes übrig als mich anzuschließen...

Wieder einmal klasse geschrieben, dein Stil ist toll und deine Wortwahl auch. Bin schon ziemlich gespannt, wie es weitergeht, hoffe der nächste Teil kommt bald :)

Sandra
 
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Ich kann mich hier nur wieder den anderen anschließen!! Der neue Teil ist super, toll, wahnsinn!! Und die Überleitung kann man hier nur schwer als Überleitung bezeichnen!! Ich bin schon voller Erwartung auf einen neuen teil!!! *gespannt sein*
 
So, ich habe es endlich auch mal geschafft, einen Blick in deine FanFiction zu werden und ich kann einfach nur sagen, ich bin begeistert
Du bringst die Gefühle deiner Figuren extrem glaubhaft hinüber, ein wenig mehr und sie würden mich vermutlich aus dem Bildschirm heraus anlächeln; und du zeichnest mit deinen Worten malerische Bilder, die meine Phantasie nur noch ein kleines bisschen ausschmücken kann, da sie einfach vollkommen sind
Wie Eve schon gesagt hat, besser als jeder Film, aber vielleicht auch nur dadurch, dass jede/jederr deinen Bildern ihren/seinen eigenen grusligen Charme verleit, so wie es ihr/ihm gefällt

So, fürs Erste genug geschwafelt, den Rest hebe ich mir für einen neuen Teil auf, sonst weiß ich nicht, was ich schreiben soll ;)
 
(Da ich ja bald ne Zeit lang weg sein werde, habe ich hier noch einen Teil für euch geschrieben und hoffe das er euch gefällt....Bussi Sam)​

Grace wilderte durch das Schloss, kaum abwarten das die Nacht die Welt umhüllte stieg der Jagdtrieb in ihr und die unbändige Lust nach dem Blut.
Jack genoss das schweben hafte vorschreiten seiner neuen Braut und belächelt sie.
„Keine Angst er wird wieder kommen und dann gehört er ganz alleine dir und ich werde sicher die liebe Darlina treffen“ sah Jack geschützt aus einen Schattenecke aus dem Fenster, die letzten Sonnenstrahlen brachen sich am Horizont und die Nacht begann alles um sich herum zu verschlingen.
Es dauert nur eine Stunde und die Zeit der Kinder der Nacht war gekommen und mit ihnen zwei stark bewaffnete Gestalten zu Wege auf weißen Rössern ritten sie dem Schloss und ihren Schicksal das sich heute Abend verändern würde entgegen..

Gabriel stieg von seinem Ross, gerade als die letzten Sonnenstrahlen die Nacht ankündigend, er zückte seine Waffe und sah zu seiner Schwester Darlina, die nicht minder weniger bewaffnet war.
Beide betraten mit gemischten Gefühlen das Schloss, auf der Suche nach ihrem Peiniger, der ihre Familie schon seit Jahrhunderten bedrohte und ihnen nun das genommen hatte, was ihnen am heiligsten war. Ihre jünger Schwester und das würde er bereuen.
Ein leises knarren war zu hören, als Gabriel die große Eisentür zur Schlosshalle öffnete.Nur der leichte Schein des Mondes erhellte die Halle in einigen Ecke.Der Wind spielte ein unheimliches Lied, das sich in der Halle ausbreitet und die Situation noch unheimlicher machte.
Darlina gefror fast das Blut in den Adern, als sie die großen schwarzen Schwingen erkannte die sich im Mondlicht brachen und auf sie nieder stürzten.
Bevor Gabriel reagieren konnte hatte Jack Darlina schon umfasst und trägt sie mit in die Lüfte.
Darlina schlug wie wild um sich herum und erfasst die Ampulle mit Weihwasser und ließ sie über Jack nieder.Dieser schrie kurz auf, aber lockerte den Griff um sein Opfer keineswegs.
„Was willst du mit den kleinen Spielereien, ich habe schon viel größer Schmerzen ertragen“ erklang seine Stimme herablassen und er überging den brennenden Schmerz. Nur der Geruch nach verbrannten Fleisch wies darauf hin, das er eine Verletzung beigetragen hat.
Gabriel war so damit beschäftigt seine Armbrust zu spannen um seine größere Schwester zu retten, das er Grace nicht bemerkte wie sie sich ihm schwebend und elegant wie eine Katze näherte. Sie ergriff ihm am Haar und legte mit ihrer vampirischen Schnelligkeit seine Halsschlagader frei und entledigte ihn seiner Waffe.
„Gabriel ich wusste das du wieder kommst“ erhallte ihre Stimme wie eine süß klingende Melodie und ihre hypnotisierenden Eigenschaften machten ihnen ihr wieder willig und er konnte sich nicht mehr bewegen. Verfeil völlig ihren Blick und seine Glieder erschlafften.
Nicht mehr an ihm wehrte sich gegen das was nun auf ihn zukommen würde.
„Gabriel nein komm zu dir“ schrie Darlina die immer noch in den Fängen von Jack durch die Lüfte gerissen wurde. Doch das sollte nicht so bleiben.
Langsam ließ er sie vor den beiden nieder, hielt sie aber so in seinem Griff, das er sich in das Schauspiel das sich vor ihnen abspielte nicht einmischen konnte.
„Sieh genau hin, is sie nicht wunderschön“ hauchte Jack ihr ins Ohr und wies auf Grace.
Darlina wimmerte sie wusste das sie diese Schlacht verlieren würde, doch genau dieser Umstand ließ die letzten Kampfreserven in ihr aufsteigen und sie konnte sich in einem unachtsamen Moment von Jack befreien und rannte um ihr Leben.
Sie musste ihn zurück lassen und das brach ihr das Herz.
Jack sah zu Grace und eigentlich wollte er Darlina hinterher, aber das zu genießen was Grace jetzt tat,wollte er sich nicht entgehen lassen.

Grace leckte sich über ihre spitzen Reizzähne, zart glitten ihren Finger über den Hals ihres Bruder.Das pochen der Ader berauschte sie und sie wiegte sich hin und her.
Liebkosend bezierte sie ihn mit ihrer Zunge am Hals und genoss das leichte aufstöhnen ihres Bruder, das die Hypnose hervorbrachte.
Jack musste sich zusammen reißen dem ganzen nicht beizuwohnen und den Moment mit seiner Erschaffung zu teilen.
Begierde nach dieser Frau entstieg ihm und er sah zitternd nach ihr dem ganzen zu.
Leicht aber mit bestimmter Härt schlug sie dem wehrlosen Körper ihres Bruders die Zähne in den Hals.
In genau diesem Augenblick nahm sie auch die Hypnose von ihm, so das er bei vollsten Verstand war und seine Verwandlung in ein Wesen der Nacht auch mitbekommen würde.
Gabriel spürte die Zähne in seinem Fleisch und ein angst erfüllter Schrei entkam seinem Mund den Darlina beim verlassen des Schlossen jede einzelnen Faser im Körper zusammen ziehen ließ.
„Grace nein bitte“ liefen ihm Tränen die Wange runter und sein Körper zitterte in Klagelied seiner Selbst.
Doch Grace sah ihn nur an und ließ nicht von ihm ab, sie saugte immer schneller und mit jedem Zug seines Blute wuchs in ihr mehr und mehr die Macht der Nacht heran.
Gabriel merkte da es zu spät war und blickte ihr das letztes mal in die Augen, er gab sich ihr nun vollstens hin und sah sein Leben schwinden, was seinen Köper erkalten ließ und das zittern langsam verschwand.
Jack konnte sich nicht mehr zurück halten.
Er stürzte sich zu den beiden und schlug hart und bestimmt seine Zähne in den Arm von Gabriel.
In diesem Moment zuckte dieser ein letztes mal auf und fiel dann in eine Ohnmacht.
Doch für die beiden Vampiren begann in diesen Augenblick der Akt der Liebe, das Blut vermischte sich zu eins in ihrem Körper und beide teilen sich das bis zum letzten Tropfen die aufflammende Leidenschaft, die dieser menschliche Köper ihnen schenkte.
Grace ließ den leblosen Körper ihres Bruders zu Boden gleiten und wendet sich lustvoll ihrem Gegenüber zu, der nun bereit war sich mit ihr zu vereinigen und das schönste was es für die Kreaturen der Nacht gab zu teilen.
Zart biss sie ihm in seinen Hals und das Blut das noch immer warm durch die Adern der beiden floss, vereinigte sich zu einem und schenkte ihnen unmenschliche Kräfte.
Beide stöhnten zart auf und ließen sich auf den Boden nieder, wo sie noch eine ganze Weile diese Leidenschaft teilten.
 
Dieser Teil ist

a) schön lang
b) mitreißend
c) sehr gut formuliert
d) richtig im Zeigen der Gefühle der Charaktere
e) spannend
f) nicht mehr aus der Hand zu legen
g) klasse
h)...okay es reicht, denn selbst das Alphabet würde mir nicht reichen! Das einzige was ich jetzt bräuchte ist einen Zeitbeschleuniger, wo deine Tochter schon auf der Welt wäre und ich weiterlesen könnte ;)

LG Sarah
 
Ich halts nicht aus.... der Teil ist der helle wahnsinn! oder eher der dunkle wahnsinn! :lol:

Man könnte meinen du wärst eine der Charaktere, diese Gefühle diese Leidenschaft... du stellst dies so wahrhaftig dar!! Ich kann das gar nicht beschreiben.. man.. man.. oh man...

:verliebt: Ich bin echt verliebt in deine Story! :verliebt:
 
Ich, ich bin wie immer total sprachlos. Ich finde beim beste Willen keinerlei Worte mehr, für deine Fortsetzung!! Ich bin total gefesselt. Als würde man richtig selber in der Geschichte mitdring stecken!! Ich kann nur sagen das ich mal wieder urgespannt auf einen neun Teil und einer genauso hammerharten Fortsetztung bin!!! :)
 
Also ich muss mich bevor ich leider für ne gewissen Zeit verschwinde und ihr auf einen weitern Teil warten müsst, bei euch bedanken.

Ihr seid das beste Lesepublikum das man sich wünschen kann und eure Feedbacks bringen mir die Konzentration und den Willen immer weiter zu schreiben.

Also .................Danke,Danke,Danke,Danke....................!!!!

Bussi Caro​
 
So, hab endlich mal die Zeit gefunden, den neuen Teil durchzulesen... :)

Mir bleibt nichts mehr dazu zu sagen, ich schließ mich meiner Twinsis Louise (oder eher Sarah) voll und ganz an.
Der neue Teil ist einfach wieder klasse!

Sandra
 
Wieder mal ein sehr gelungener, schöner, interessanter, spannender, düsterer, ... neuer Teil. Ich könnte noch einiges mehr sagen, aber dazu bin ich jetzt zu müde. ;)

Ich hoffe, du hast trotz allem bald mal wieder Zeit, weiterzuschreiben. Ich freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.
 
(so habe mich dann mal an einen neuen Teil der FF gemacht und hoffe sehr das er euch gefällt, denn meine Muse ist noch nicht völlig wieder auf dem Damm.........*ffgg*.Also freue mich auf eure Kritik. Bussi Samantha)

Die Nacht erhellte sich als der Himmel sich in einem blutroten Schimmer hüllte und das bekannt gab, was sich vor Sekunden im Schloss zugetragen hatte.
Nur die die eingeweiht waren, konnte dieses Zeichen verstehen und wusste das nun eine neue Ära der Nacht beginnen würde und die Menschen immer näher dem Untergang geweiht waren.


Darlina ritt den Weg ins Dorf entlang, die Sonne begann schon auf zugehen und erwärmte ihren Körper.
Doch war sie nicht annährend warm genug um ihr Herz das nun völlig erkaltet war zu erwärmen.
Trauer und Verzweiflung standen ihr ins Gesicht geschrieben und begleiteten sie bis auf den Weg nach Hause.
Sie stieg vom Pferd, achtlos lies sie es zurück, denn nichts war ihr nun noch wichtig.
Sie war alleine auf dieser durch die Nacht bestimmten Welt, niemand der bescheid wusste was sich abspielte auf dieser Erde.
Sie seufzte schwer als sie die Steintreppen nach unten in das Versteck nahm, Tränen flossen wie ein Wasserfall ihre Wangen hinunter und erschwerten ihr den Blick.
Als sie nach einer Weile vor dem Pult stand auf dem das heiligste ihre Familien lag, wischte sie sich die Tränen weg und begann die heutigen Ereignisse für die Nachwelt und die Nachfahren dessen was sie die Jagd der Nacht nannten festzuhalten
Doch es fiel ihr nicht leicht die Worte zusammen zu fassen, sie schloß als sie den Text fertig hatte, das in schwarzen Lettern gebundene Buch und fiel in einen Art Trance, die ihr half das heute geschehene etwas zu verkraften.

Die Nacht brach ein weiters Mal ein und läutet die Zeit der Untoten an, die sich erhoben aus ihrem Schlaf und begannen sich ihrem Trieb nach Blut zu widmen und durch die Wälder nach einem geeigneten Opfer Ausschau zu halten.
Grace betrachtet vor verlassen des Schlosses noch einmal den leblosen Körper ihres Bruder der blass und kalt am Boden lag,doch schon bald in neuer Blüte der Nacht beiwohnen würde und mit ihr zusammen durch die Dunkelheit reisen würde.
Sie lächelte angesichts dieser Tatsache und schwang sich mit ihrem Schöpfer in die Lüfte, der Wind umfasste zart ihre Flügel und sie glitt fast graziös durch die Nacht.
Darlina saß sicher in ihrem Versteck und erblickte das die beiden das Schloss verließen, sie schlich sich in die Gemächer der beiden und der Anblick ihres Bruders riss abermals an ihrem zarten Nerven und ließ eine Art Machtlosigkeit über sie einbrechen, die sie fast eine Ohnmacht kostet, doch sie hielt sich mit letzter Kraft an der felsigen Wand fest und begann ihren Bruder fertig zu machen für das Ritual, das sie beide schon oft besprochen hatten, aber keiner den Mut hatte es je anzuwenden.
Denn es bedeutet für den, der es abhielt den sofortigen Tod.
Darlina breite um ihn herum kreisförmig die 21 weißen Kerzen an.
Vier Schalen die für die vier Elemente der Natur stehen, sind jeweils gefüllt mit Wasser,Erde,einer Vogelfeder und Feuer.Und ein Kelch mit ihren Blut steht direkt neben ihr.
Darlina sitzt in der Mitte des Kreises und hält den Kopf ihres Bruders gebettet in ihrem Schoß.
Sie ergreift den Kelch und benässt mit einigen Tropfen draus die Lippen ihres Bruders.
Dann schüttet sie in einer gewissen Reihenfolge ihr Blut in die Schalen und murmelt dabei die Worte.
Horcht auf, all ihr Elemente, ich beschwöre Euch jetzt.
Mit diesen Worten flackern die Kerzen stichflammartig auf und erhellten die dunkle Höhle,Darlina erschreckt ein wenig und Angst umhüllt ihren Körper.Doch nun gab es kein zurück mehr, sie hatte den Anfang gemacht und entschloss sich auch es zu vollenden.
Langsam ließ sie den Rest ihres Blutes über den Körper ihres Bruders fließen und begann sich summend in einer bestimmten Wortwahl zu bewegen.
Macht über das Äußere, Macht über das Innere.
Land und Meer, Feuer und Wind. Aus meiner Leidenschaften heraus wird ein Netz gesponnen. Von diesem Abend an geschehe mein Wille. So soll es sein.​
Elektrische Funken sprühten von den Kerzen und umhüllen den Körper von Gabriel, zuckend und leuchtend erhebt sich dieser in die Luft.
Darlina ergreift nach einander die Schalen und schüttet sie unter dem schwebenden Körper in den nun leeren Kelch und spricht weiter.
Lasst die Kraft der Heilung beginnen. Lasst meinen Willen wieder sicher sein. Während diese Worte gesprochen werden, lasst diesen menschlichen Körper eins sein mit mir.
Mit den letzen Worten trank aus sie aus dem Kelch,woraufhin die Kerzen mindest zehn Meter in die Höhe einen funkelnden Strahl sprühten, ein warmer angenehmer Schauer durchfuhr Darlina und sie spührte wie das Leben sie verließ und ein weißer Strahl richtet sich von ihrem Herzen hinauf zu dem schwebenden noch leblosen Körper ihres Bruders.So wie der Strahl seinen Körper ereichte kehrte das Leben zu ihm zurück, ihr Blut begann in seinem Körper sich zu verbreiten und ließ mit jeden Millimeter das es durch die Adern floss, das Leben in ihn zurück kehren.
Gabriels Körper schwebte auf einer leuchtende Wolke langsam auf den Boden zurück, im selben Augenblick sank auch Darlina mit den letzten Atemzügen auf den Boden, sie spürte den Tod immer näher kommen und eine Träne floss ihre Wange hinunter,als sie Gabriel neben sich liegen sah und das seine Augenlider sich bewegten und Leben in ihn zurück kehrte.
Gabriels zwingerte, er konnte leicht die Umrisse seiner Schwester erkennen,als ihm bewusst wurde welche Utensilien er da sah, schlug er die Augen auf und sah seine Schwester weinend an.
„Nein was hast du getan, nein…….Darlina…….nein“ wimmerte er und versuchte sich aufzusetzen, doch seine Kraft reichte dafür nicht aus.
„Gabriel …ich musste…es tut mir leid….ich lieb…“ schlossen sich die Augen von seiner Schwester für immer und Gabriel brach schluchzend in Tränen aus.
 
Da kann ich mich nur in beiden Sachen anschließen.. .ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll... einfach wow .. kann es es nicht beschreiben!

Freu mich schon auf den nächsten Teil!
 
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Wow ich bin wie immer total sprachlos! Ich kann wirklich nichts mehr dazu sagen. Dein Geschichte überrascht mich jedesmal! Wow. Einfach nur weiterschreiben!!
 
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