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Das Vermächtniss der Drachenreiter

*er hatte einen Splitter im Fuss doch er weicht zurück und sieht sie feindselig an. Er vertraut ihr nicht. Er sieht zu Beroan und wartet. Am liebsten wäre ihm wenn Beroan ihn rauszieht wie immer. *
Beroan mach doch etwas
*schickt er seinem Freund und lässt dabei Assja nicht aus denn augen. Wenn sie eine bewegung macht ist er weg. Er verkrampft sich, man merkt das er sprungbereit wäre*
 
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Nun ja, keine Ahnung wo Leila’s Drache ist. Und Eragon und sein Partner sind noch auf dem Weg hierher. Die haben sich vermutlich irgendwo verirrt ;)
Sag mal, was ist passiert? War das Orion?


::erkundigte Beroan sich bei dem Drachen und blickte besorgt auf dessen Fuss::

Sie ist interessant, nicht? Also, Assja, mein ich

::irgendwie war es gut, mit jemandem reden zu können, ohne dass Assja und Leila etwas davon mitbekamen. So konnte er seine Gedanken etwas ordnen und sich über seine Gefühle Klarheit verschaffen. Nach seinem kurzen Gedankenaustausch mit Fondor, blickt Beroan wieder zu Assja::

Nein, du hast Recht, das verstehe ich wirklich nicht. Aber du könntest versuchen es mir zu erklären. Es fällt mir schwer zu glauben, dass du hier auch so deine Probleme hast, wobei, nein. Ein Leben ohne Schwierigkeiten, das kann es gar nicht geben. Da würde das Schicksal nicht mehr mitspielen

::Als er sieht, wie Assja auf Fondor zugeht, steht er auch auf::

Assja, ohne dir zu nahe treten zu wollen. Aber ich würde mich von Fondor fern halten, wenn ich du wäre. Er mag Fremde nicht wirklich, vertraut ihnen nicht...

::hält er Assja zurück und geht selbst auf den Drachen zu::

Kaum zu glauben... Du fürchtest dich vor ihr

::zog er seinen Freund etwas auf, bevor er sich neben ihm niederkniete und sich seine Verletzung etwas genauer ansah::

Sie hätte dir vermutlich besser helfen können, alter Freund

::schickte er ihm noch zu, bevor er den Splitter so vorsichtig wie möglich aus der Wunde zog::
 
*Er entspannt sich wieder als Beroan eingreift. Zwar tut es sau weh als er ihm denn Splitter raus zieht aber lieber er an ein anderer. *
Ich fürchte mich nicht, ich kenn sie nciht. Würdest du auch nicht machen oder??
*meint er schnippisch zurück meint es aber nur lieb mit ihm. *
ha das sagst du, wer weiss viellicht hat sie kalte hände
*antwortet Fondor ihm darauf und gibt einen kurzen mit schmerzerfühltem jaulen auf als der splitter raus ist*
Aua,
*er sieht zu Beroan runter und stupst ihn leicht mit dem kopf an*
Danke
 
::Assja blickte zu Leila und lächelt ihr zu, sie wusste das sie in ihr eine Gute Freundin gefunden hatte dann aer blickte sie zu fondor jedoch schwieg sie jetzt, sie hatte doch wirklich keine Bösen Absichten aber im Moment war es ihr egal, den die Frage von Beroan verletzte sie wirklich sie wusste nicht wirklich wie antworten::

Ich denke nicht das es für dich einen besonderen Wert hätte wenn ich dir mein Prinzesschen Leben offenbaren würde, Ich denke es würde dich langweilen mehr nicht, ich meine es ist ja so schwirg das Richtige Kleid und die dazu passenden Schuhe auszuwählen

::meint sie halb wütend aber halb traurig doch ihre Augen verloren nichts an Sträke und sie dachte sich nur selbst das sie sich zusammen nehmen müsste::

Entschuldigt mich aber ich werde mich kurz Zurückziehen, ich bin bald wieder bei euch

::sie drehte sich um und ging mit leicht gesenktem Kopf davon, sie verschwand hinter einer der hecken und lehnte sich dann an eine Wand, sie ging in sich und hörte nur mehr ihren Atem wiso musste er sie gerade nach ihrem Leben fragen konnt e snichts anderes sein, aber dies war genau ihr wunder Punkt::
 
Nun ja, wenn ich verletzt wär und sie da wäre. hmm, ich denke ich würde mich doch lieber von ihr helfen lassen als von dir

::gibt Beroan frech zurück und steht dann wieder auf::

Hab ich doch gern gemacht

::erklärt er seinem Freund dann lächelnd, nachdem sich dieser bedankt hat. Er liess seine Hand über die Schuppen des Drachen gleiten und drehte sich wieder zu Assja um::

Ich wollte nicht... Assja, so hab ich das doch nicht...

::betroffen blickte er ihr nach, als sie sich zurück zog. Er hatte sie nicht verletzten wollen, doch er war ein Idiot. Zielsicher hatte er mal wieder die falschen Worte gewählt und war einfach zu direkt gewesen. Kein Wunder, dass sie jetzt davon lief und wütend auf ihn war. Er seufzte leise und drehte sich wieder zu Fondor um::

Da hab ich es doch mal wieder geschafft. Ich hab mal wieder perfekt die falschen Worte gefunden...
 
(Ich spiele dann mal Arun)

:: Arun trat aus einem dichten Gebüsch hervor und erhob kurz ihren Kopf, als sie wieder nichts als Freiheit um sich herum hatte und nicht dieses dichte Geäst. Als sie plötzlich den jungen Mann mit seinem Drachen sah blieb sie jedoch kurz stehen ::

Ist das einer der anderen Drachenreitern?

:: Fragte er Leila und näherte sich dieser langsam. Arun hielt jedoch noch gezielt Abstand zu dem anderem Drachen, sie hatte Respekt vor diesem ::

_____________

Du brauchst keine Angst haben. Das ist der Drachenreiter des Schicksals, er und sein Drache werden dir nichts tun.

:: Leila musste grinsen und sah dann zu Beroan und seinem Drachen ::

Das ist Arun.

:: Stellte sie ihren Drachen kurz vor und lächtelte ihr noch einmal nickend zu ::
 
Hahaha, dann bin ich ja froh, ich könnte dir auch nicht helfen
*antwortet er sanft. Fondor geniesst das streicheln und dann sieht er neugierig der Frau nach und dann zu Beroan*
Tja, typisch du. Los geh ihr nach und entschuldige dich
*meint er und stösst ihn sanft in denn rücken damit er in die gänge kommt. Doch schon ist er wieder abgelenkt von dem Andern drachen der aus dem schatten getretten ist. Er sieht sie mit schiefem kopf an*
 
::Assja seufzt etwas und lässt sich langsam zu boden gleiten es es war nicht richtig von ihr einfach so zu gehen, sie musste stark sein und wegen sowas einfach davonzurennen wie sollte sie jemals ihr land regieren wenn sie ncihtmal diese Frage aushalten konnte? Sie konnte Beroan nicht mehr in die Augen schauen sie hatte sie wie ein störrisches Kind benommenwie konnte sie nur?::

_____________

::Marduk stieg von Orion ab und lieg geziel auf ein altes verfallenes haus zu sein Bein schmerzte doch bald nicht mehr, er trat in das haus ein und sah sich einer alten Frau gegenüber, sie würde ihm helfen und wenn ersie zwingen musste::
 
Hallo Arun

::begrüsste Beroan Leilas Drachen mit einem Lächeln, als Fondor ihn auch schon sanft in den Rücken stiess. Er nickte leicht::

Entschuldigt mich bitte kurz...

::meint er dann zu den anderen und verschwindet in die selbe Richtung, die zuvor auch Assja genommen hatte. Er verliess sich auf sein Gespür um sie zu finden. Es dauerte allerdings dennoch eine ganze Weile, bis er sie endlich gefunden hatte. Als er sie dann endlich an eine Wand gelehnt am Boden sitzten sah, ging er langsam auf sie zu und liess sich neben ihr zu Boden sinken.
Er schwieg eine ganze Weile, musste erst darüber nachdenken, was er wirklich sagen wollte. Nicht, dass er sie gleich noch tiefer verletzte::

Assja, es tut mir leid. Wirklich, ich wollte dich nicht verletzten, ehrlich nicht. Ich hab das nicht so gemeint...

::er zögerte kurz, bevor er weitersprach::

Weisst du, ich mag dich. Ich mag dich wirklich gerne. Aber du... Nein, ich...

::er konnte es nicht, er konnte ihr nicht sagen, was er genau fühlte. So sehr er es auch versuchte, etwas in ihm sperrte sich dagegen::

Tut mir leid

::flüsterte er nun nur noch::

Dein Leben, es interessiert mich wirklich, das hab ich vorhin ernst gemeint. Hilf mir zu verstehen...
 
::assja blickte nicht auf um ihm ins Gesicht zu sehen sie spürte das er es war sie seufzte etwas und schwieg ebenfalls eine ganze Weile erst dann blickte sie ihn an und meint vorsichtig::

Du musst dich nicht entschuldigen wirklich nicht, es ist meine Schuld ich benehme mich wie ein störrisches Kind ohne Disziplin

::sie blickt kurz auf die Seite dann wieder zu ihm seine worte trösteten sie und sie fühlte sich geborgen::

Beroan auch ich hab dich sehr gern, und genau deswegen taten mir deine Worte so weh...

::sie lächelte kurz etwas in ihr sagte ihr nichts zu erzählen doch er andere Teil wollte sich ihm anvertrauen, doch was sollte sei nun tun::

gut, ich bin nicht hier im Schloss geboren, Meine Mutter war eine einfache Elfe gewesen die nicht hier gelebt hatte...

::doch sie vollendete ihre Geschichte nicht Die Erinnerung tat zu weh::
 
Nein, bestimmt nicht. Du benimmst dich nicht wie ein störrisches Kind. Du hast genau so reagiert, wie jede andere Frau es auch getan hätte, hätte ich ihr das an den Kopf geworfen. Vor allem dann, wenn auch noch Gefühle im Spiel sind...

::erklärt er ihr lächelnd, bevor er ihr zuhört. Auch wenn dies nur für kurze Zeit der Fall war, denn schon bald verstummte sie wieder. Er blickte sie an und sah den Schmerz in ihren Augen::

Weisst du, manchmal hilft es, wenn man über etwas schmerzhaftes reden kann. Ich hab mal gehört, dass der Schmerz gelindert wird, wenn man mit jemandem darüber redet, weil man den Schmerz dann nicht mehr alleine tragen muss...

::erklärt er ihr nachdenklich und lächelt ihr dann aufmunternd zu. Er wollte sie zu nichts drängen, auch wenn ihn diese Geschichte, ihre Geschichte sehr interessiert hätte::
 
::"gefühle im Spiel sind" heißt das er hatte sie wirklich gern? Konnte das war sein? Es wäre wirklcih schön wenn sie jemanden an ihrer Seite hätte, könnte oder wollte er dieserjenige sein?::

Ich danke dir das du mein Verhlaten billigst, doch es ist ein Fehler mich so vor dir zu geben, und ich hoffe es kommt nie wieder vor.

::meint sie dann bestimmt so wie sie es gelernt hatte, Jeder hier im Palast sagte das Disziplin vorraussetztung für eine Kriegerin und für eine Prinzessin ist::

Du hast wahrscheinlich recht, und ich spüre das ich dir vertrauen kann

::sie stoppt kurz und blickt dann zum Himmel auf::

Nun wir wohnten in der Nähe vom Lord, früher war auch er ein guter und rechtschaffender mann doch jetzt... Ich hasse ihn für das was er meiner Mutter angetan hat... jedenfalls hat er sie benutzt und gefolter und sie schließlich ermordet vor meinen Augen

:sie Träne kullert ihr über die Wange doch sie wischt sie nicht weg sie war total in die Bilder die wieder in ihr Hochkamen versunken::

ich konnte fliehen in dem ich ... indem ich ... eine seiner Wachen getötet habe... ja ich habe jemanden getötet, diese zwei tatsachen werde ich mir nicht verzeihen ich hätte es besser wissen müssen und meine Mutter in sicherheit zu bringen und ausserdem wäre es nicht nötig gewesen jemanden zu töten...
 
Es ist kein Fehler, glaub mir. Von wem auch immer du das hast, es stimmt nicht. Manchmal muss man seinen Gefühlen einfach Luft machen, und das ist bestimmt keine Schwäche. Das einzige, was es ist, ist, dass es dich menschlich macht...

::erklärt er ihr bestimmt und lauscht dann aufmerksam ihren Worten. Er hört ihr einfach nur zu und achtet darauf, dass er sie nicht unterbricht. Nicht einmal als sie zu weinen beginnt, und der Drang sie zu trösten in ihm aufsteigt, wagt er es sie zu unterbrechen. Erst als sie geendet hat, regt er sich wieder. Noch einmal zögert er kurz, doch dann wischt er ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht::

Diese beiden Tatsachen musst du dir auch nicht verzeihen. Du müsstest sie ihm verzeihen können. An dem was geschehen ist trifft dich keine Schuld, so wie ich das sehe. Er hat deine Mutter getötet. Er hat dich dazu gebracht, dass du unbedingt weg wolltest. Und damit ist auch er Schuld daran, dass einer seiner Männer sterben musste.

Dich trifft an diesen Ereignissen keine Schuld. Du musstest fliehen, etwas anderes blieb dir nicht übrig. Und wenn du diese Wache nicht getötet hättest, dann hättest du nicht fliehen können. Ich will mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn er dich in seiner Gewalt gehabt hätte. Dass du frei bist, ist von grosser Bedeutung für uns alle… Der Kampf wäre vermutlich schon lange verloren, wenn du nicht da wärst und allen das Vertrauen auf einen Sieg schenken würdest. Wir würden in einer durch und durch dunklen und bösen Welt leben…

::er schüttelte leicht den Kopf::

Ok, jetzt bin ich etwas abgewichen, von dem, was ich eigentlich sagen wollte. Du hast im Affekt gehandelt und nicht kaltblütig geplant, dass du ihn umbringen willst. Und das befreit dich von jeglicher Schuld. Ich bin mir sicher, hätte er dich nicht aufhalten wollen, wäre dieser Soldat des Lords noch am Leben…
 
menschlich.... genau das ist es ja ich bin nicht menschlich in bin leider eine Elfe, ich bin zu menschlich das sagt mir jeder, es ist ja nicht nur dieses Gefühl der Schuld sondern auch dieses andere Gefühl das ich im Moment spüre

::sie stoppt und blickt ihn dankbar an seine worte machten ihr Gewissen leichter und sie fühlte sich wieder besser sie wusste das er recht hatte damit was er sagt, als er ihr die Träne weg wischt schließt sie die Augn udn genießt seine Berührung::

Ich danke dir vielmals, du hast mir wirklichd ie augen geöffnet, ohne dich wäre es mir sicher irgendwann zuviel geworden.

::sie nimmt seine Hände sanft in die ihren sie verspürte den starken Drang ihn zu küssen, doch würde sie es nicht tun sie würde nciht diesen ersten Schritt wagen sie hatte angst davor abgewiesen zu werden::
 
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Dann dürfen Elfen keine, ich mein, nur bestimmte Gefühle haben?

::das verstand er nun wirklich nicht::

Ich mein, ihr kämpft doch auch gegen das Böse, ihr fürchtet euch vor der Dunkelheit und setzt alles daran, dass Frieden hier einkehrt. Ihr wollt genau so frei sein, wie wir Menschen auch. Na ja, wie die meisten Menschen auf jeden Fall.

::er schüttelte leicht den Kopf. Er war wieder einmal vom Thema abgewichen und seiner Neugierde gefolgt.
Als sie seine Hände in die ihren nimmt, und ihn wieder diese Wärme durchflutet, verlor er so oder so den Faden. Wieder brachte ihre Berührung ihn ganz durcheinander. Doch jetzt würde er Herr werden über seine Gefühle...::

Ich konnte dir also wirklich helfen? Ich war mir nämlich nicht so sicher, ob ich die richtigen Worte finden kann...

::Nun gut, vielleicht konnte er seine Gefühle doch nicht unter Kontrolle bringen. Denn was er jetzt tat, wiedersprach sämtlichen seiner Prinzipien::

Verzeih mir bitte...

::murmelte er noch, bevor er sie zärtlich küsste und sich dafür gleichzeitig verfluchte. Er konnte doch nicht einfach eine Prinzessin und schon gar keine Elfe...::
 
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