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Das Vermächtniss der Drachenreiter

Nun wir haben schon die meisten Gefühle wie ihr Menschen nur in einer anderen Form, doch ich selbst weiß oft nicht was mit mir und meinen GEfühlen geschieht

::sie lächelt und meint dann::

Mir geht es genauso wie dir ich selbst verstehe nicht wie sich die Gefühle bei uns Ausprägen was nun das Höchste Gut für uns Elfen ist und was eher unwichtig ist...
Und ich danke die von ganzem Herzen für deine tröstenden Worte und jetzt verstehe ich auch endlich das es nicht meine Schuld war

::sie verstand erst den Zusammenhang nicht als er plötzlich "Verzeih mit bitte" sagte doch als sie seine warmen Lippen auf den Ihren spürte verstand sie es, doch sie fand es für unnötig sich zu entschuldigen. sie schloss die Augen und erwiederte den KUss sanft sie wagte nicht ihre Augen zu öffnen::
 
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::Als Beroan sich nach diesem Kuss wieder von ihr löste, war er endgültig verwirrt. Auf der einen Seite hatte er die Frau, welche er liebte, geküsst und sie hatte seinen Kuss erwiedert. Und darüber war er so glücklich, wie er es nur sein konnte. Doch dann, auf der anderen Seite, wurde wieder diese Stimme in ihm wach. Die Stimme, die ihm sagte, dass er das nicht tun durfte, dass sie eine Elfe war und er nur ein einfacher Mensch und dass diese Beziehung nie gebilligt werden würde. Mal ganz davon abgesehen, dass er sie beide so oder so nur ins Unglück stürzen würde::

Assja, ich...

::Nein, er konnte es ihr nicht sagen. Niemals. Aber er konnte ihr jetzt auch nicht schon wieder weh tun und deshalb sprach er den Satz nicht zu Ende, den er angefangen hatte. Das heisst, er führte ihn nicht in seinen ursprünglich gedachten Worten zu Ende, sondern so, dass er seine Gefühle zum Ausdruck brachte::

...ich glaub, ich bin verliebt

::erklärt er schlussendlich lächelnd::
 
::Assja blickte ihm in die Augen, sie hatte es gewagt den Kuss zu erwiedern sie war so glücklich doch was würde ihr Vater sagen, und würde er sich so überhaupt mit ihnen mitziehen lassen? Und was würde aus ihnen später einmal werden, was wird aus ihnen wenn er im Kampf gegen den Lord oder Marduk fällt? Nein... Daran wollte sie im Moment nicht denken sie wollte den augenblick genießen::

::sie spürte das er am Anfang was anderes sagen wollte doch dafür musste man keine Elfe oder sonst was sein, man merkte es an der Veränderung seiner Stimme, was sollte sie jetzt erwiederd?::

Ich hab mich in dich verliebt

::meint sie schlussendlich doch dann meint sie::

Ich glaube du hast die gleichen Gedanken wie ich?
 
Das kann sein. Auf jeden Fall bis zu einem bestimmten Grad

Ich bin mir nicht sicher, ob wir das wirklich tun sollten. Wir sind so verschieden, du bist eine Elfe, ich nur ein einfach Mensch. Und so ziemlich die ganze Hirarchie des Landes steht zwischen dieser Beziehung.

::meint er grinsend::

Aber das ist nicht meine grösste Sorge. Schliesslich heisst es ja immer, Liebe könne Berge versetzten. Und da will ich jetzt mal ganz fest daran glauben. Nein, meine grösste Angst ist, dass ich dich verlieren könnte im Kampf. Denn so wie ich dich kenne, wirst du alles daran setzten, uns begleiten zu dürfen. Ich weiss nicht, ob ich es ertragen könnte dich zu verlieren und auch nicht, ob ich mit dem Gedanken, dass ich dich verlieren könnte, mit ganzer Kraft kämpfen kann...

::er schüttelte leicht den Kopf::

Wir kriegen das schon irgendwie hin

::erklärt er überzeugt, auch wenn er das eigentlich gar nicht war. Am meisten fürchtete er sich davor, dass seine Vergangenheit ihn einholen könnte...::
 
Du darfst alles sagen nur das nicht, Beroan du bist kein einfacher Mensch, du bist ein Drachenreiter. Und wenn du nur ein einfacher Mensch wärst dan wärst du immernoch derjenige den lieb hab.

::sie lächelt und lehnt sich sanft an ihn, was ihr wie immer ein Kribbeln im Magen hervorruft, dann schaut sie zu ihm auf::

Du hast recht auch mir würde es ähnlich gehen, aber hier ist unsere Disziplin gefordert, könntest du es denn ertragen ein ganzes Volk auf dem Gewissen zu haben nur weil eine einzige nicht sterben sollte? Nein, Beroan im Kampf musst du für dich und das Land kämpfen, und nicht auf mich achtgeben.
Wenn ich sterben sollte dann bin ich für das Land gestorben und somit auch für dich

::sie blickt ihn an und schließt die Augen::

Wir kriegen das sicherlich hin denn wir haben ein Ziel und eine aufgabe
 
Ich kann nicht glauben, dass irgendjemand sagen kann, du hättest nicht genügend Disziplin

::lacht Beroan, nachdem er ihre Worte gehört hat::

Ich glaube kaum, dass ich jemanden kenne, der auch nur annähernd so diszipliniert und objektiv ist wie du.

::erklärt er grinsend, bevor er wieder ernst wird, und sie doch etwas betrübt anblickte::

Das Problem an deiner ganzen Theorie ist nur, dass ich ein Mensch bin. Und bei einem Menschen sind Gefühle manchmal stärker als die Vernunft. Aber ich werde es versuchen. Irgendwie werden wir das schaffen, da hast du Recht.

(sorry, muss jetzt leider los. weiss nicht, ob ichs nachher nochmals schaffe. bin mir eben noch nicht ganz sicher, was ich heute abend noch mach. je nachdem schau ich nochmals vorbei)
 
(gut bis bals mal hofe ich)

naja du kennst mich noch nicht genug warte nur bis ich mal wieder meine kindische Phase habe

::sie lächelt ihn an und nimmt seine Hand und streicht sanft über seine Finger::

Ich kenne da schon jemanden.... und zwar dich, wie bringst du mich dazu das du fast alles über mich weißt und ich eigentlich kenne nur deinen namen und den deines Drachen mehr nicht.

::sie schüttelt den Kopf und meint::

du bist ein Drachenreiter und ein König, und ich weiß das du deine Gefühle kontrollieren kannst, wenn es du nicht schaffen kannst wer dann?
 
( sry, dass ich die letzten beidne tage gefehlt hab....öhm...kann mich mal ganz kurz jemand aufklähren,was passiert ist? xD )
 
Glaub mir, auf deine kindische Phase freu ich mich schon. Sie wird mir wieder etwas mehr über dich verraten

::erklärt Beroan und blickte Assja frech an::

Kaum zu glauben, ich kenn dich noch keine 24 Stunden, und schon bin ich dir verfallen. Vermutlich liegt darin das Geheimnis, weshalb ich dich kennen will. Du hast etwas an dir, dass mich einfach neugierig macht, das mir sagt, dass ich alles über dich wissen muss.

::entgegnete Beroan leicht in Gedanken versunken. Als sie dann auch noch seine Hand nahm und so sanft über sie strich, schloss er die Augen und verschwand für ein paar Sekunden ganz im Abgrund seiner Gedanken. Erst als sie davon sprach, dass er ein Drachenreiter und ein König war, schreckte er wieder aus seinen Gedanken hoch. Das konnte sie doch gar nicht…
Er schüttelte leicht den Kopf::

Ein Drachenreiter bin ich zwar, aber König? Davon müsstest du mich erst einmal überzeugen. Und auch wenn du das schaffen würdest, könnte ich nie einer sein. Da gibt es zu viel, was dem im Wege stehen würde.

Und was die Gefühle angeht. Ich werde es versuchen. Und ich glaube, dass ich es auch schaffen kann, schliesslich gibt es da jemanden, der an mich glaubt…
 
Auch ich freu mich mehr über dich in Erfahrung zu bringen

::sie lächelt ihn an und legt den Kopf sanft auf seine Schulter::

Mhm es geht mir Ähnlich du scheinst ein einziges großes Geheimniss zu sein, und ich hoffe du bist irgendwann bereit mit mehr über dich zu erzählen, doch ich will dich nicht drängen

::meint sie sanft sie spürte irgendwas verschwieg er ihr doch es war nicht an der zeit es ih zu erzählen, vielleicht würde er sich ihr irgendwann offenbaren::

Du bist ein König, Und zwar bist du der König meines Herzens, und vielleicht wirst du irgendwann der König der Elfen sein...

::sie neigt den Kopf zur Seite ein Mensch der König der Elfen? Was war das für ein Gedanke aber wiso nicht::

Du hast recht ich glaube an dich und würde mein Leben für dich opfern
 
Ja, vielleicht, irgendwann…

::nachdenklich blickte er in die Wolken. Er konnte ihr nicht sagen, wer er wirklich war. Er konnte es niemandem sagen. Nicht jetzt… Vielleicht würden sie es herausfinden, aber er würde alles daran setzten, es zu verstecken::

Der König deines Herzens? Das tönt süss… Aber ich muss dich leider enttäuschen. Ich glaube kaum, dass ich irgendwann einmal der König der Elfen sein werde. Du vergisst nämlich die Kleinigkeit, dass ich ein Mensch bin. Dein Volk wäre vermutlich ziemlich empört darüber, wenn plötzlich ein Mensch ihr König würde.

Glaub mir, ich weiss nicht besonders viel über die Elfen. Aber wenn man mich eines gelehrt hat, dann das, dass Elfen ein stolzes und weisses Volk sind. Ein Volk, das besser ist als die Menschheit, denn Elfen vermögen zu erkennen, wann sie etwas unrechtes tun. Ein Volk, welches die Kunst der Magie noch beherrscht, während die Menschheit bereits vergessen hat, was Magie überhaupt ist. Die Menschheit glaubt, dass Magie das Werk des Teufels ist, dabei ist es nichts anderes als die Macht der Natur, die man sich zu Nutze macht…

Im Gegensatz zu den Elfen, sind die Menschen einfach nur kleine dumme Kinder, die nichts mit sich anzufangen wissen. Und verdammt leicht zu beeinflussen sind, wenn man ihnen nur Macht verspricht.

::bei diesen Worten schwang eine Bitterkeit in seiner Stimme mit::

Egal, wie sehr mich die Elfen auch schätzen mögen, falls wir diesen Krieg gewinnen, sie werden nicht zulassen, dass ich, so sehr wir uns auch lieben, ihr König würde. Das Risiko wäre zu gross…

::er schüttelt leicht den Kopf::

Aber lass uns jetzt darüber nicht den Kopf zerbrechen. Das können wir immer noch tun, wenn es soweit ist.

Und König oder nicht, Hauptsache ist, dass ich bei dir sein kann. Und genau aus diesem Grund werde ich auch bestimmt nicht zulassen, dass du dein Leben für mich Opfern musst…

::er lächelte leicht und stand dann auf. Er hielt ihr seine Hand hin, um ihr auch auf zu helfen::

Komm, die anderen warten sicher bereits auf uns und fragen sich, was wir so lange machen…



(reicht eine ganz kurze zusammenfassung?

Also, Marduk hat Assja und Leila angegriffen. Beroan kam hinzu und gemeinsam schafften sie es den dunklen DR zu vertreiben. Beroan, Fondor, Leila und Arun lernen sich nach dem Kampf kennen, während sie darüber diskutieren, wie sie gegen den dunklen Lord vorgehen sollen.
Assja und Beroan kommen sich etwas näher und nun ja, Eragon ist auf dem Weg zum Schloss des Königs der Elfen, wo er auf die anderen treffen sollte, da sie ja da auf ihn warten. Wenn ich jetzt noch was vergessen hab, dann soll doch jemand anderer noch was schreiben. Hab jetzt nämlich keine zeit mehr *g*)
 
(ah ok danke :D)

::eragon war gerade auf dem weg zum schloß. dort angekommen,sah er beroan,assja und,eine junge frau,die er noch gar nicht kannte.er landete mit saphira sicher ein bischen abseits von den anderen.als er sah,das marduk nicht mehr hier war,steckte er sein schwerd wieder weg.Er blickte um sich,bis sein blick bei der jungen unbekannten frau hängen blieb.von ihr ging genauso eine macht aus,wie von beroan.ist sie vielleicht die dritte drachenreiterin?Er blieb auf saphira sitzen,da er eigentlich nicht vorhatte,noch länger hier zu bleiben.wenn marduk hier war,wußte er wohl,dass die drachenreiter auch hier waren und den er es galbatorix ausrichten wird,wären sie hier alle in großer gefahr::

ich finde,wie sollten weiterziehen

::meinte er mit einer leichten besorgniss::
 
Du hast wahrscheinlich recht, doch wie du bereits sagtest wir Elfen sind ein sehr weises Volk, also wissen wir auch oft was gut ist und was schlecht, und so werden sie auch dann entscheiden wenn sie sich ihre Meinung gebildet haben

::sie lächelte über seine Lobenden Worte, es klang wirklich wunderschön er schien das Volk der Elfen richtig zu verehren, das gefiel ihr. Er hatte wohl mit allem recht doch sie musst ihm wie so oft wiedersprechen::

Weißt du in jedem Volk gibt es schwarze Schafe so auch bei uns Elfen, so wie es auch bei euch Menschen besonders reine, gute und mächtige Menschen gibt die auf so etwas wie die Magie nicht vergessen. Und es zeigt mir das du, und die Drachenreiter solche Menschen seid, ihr werdet nicht vergessen das es Magie gibt und das sie gut ist. Und vielleicht wirst du selbst irgendwann Magie anwenden Können wenn du so weit bist es zu lernen...
Und ausserdem ist es wichtig Risiken einzugehen das wisst ihr menschen genauso gut wie wir Elfen...

::sie lächelt und nimmt dankend seine Hand und steht auf, zuversichtlich und voller Freude blickt sie ihn an::

Ich werde mein Leben bei diesem Kampf nicht lassen nicht wenn es nicht vorherbestimmt ist...

::die beiden gehen zu den anderen, doch bevor sie bei den anderen ankommen lässt sie seine Hand los die anderen Beiden Drachenreiter mussten nichts wissen, und vielleicht waren Gefühle auf dieser Mission nicht gut besonders wenn ihr Vater bald kommen würde und ausserdem war da auch noch Eragorn::

Es freut mich das du auch zu uns gestoßen bist, aber ich würde euch bitten noch ein bis zwei Stunden zu warten bis mein Vater eintrifft ich muss ihn bitten mich mit euch gehen zu lassen...
 
::Beroan ist Assja ziemlich dankbar, dass sie seine Hand los lässt, bevor sie zu den anderen zurück kommen. Denn er war der Meinung, dass die anderen nichts von ihrer Beziehung wissen mussten. Jetzt auf jeden Fall noch nicht. Aber er hätte es auch nichts übers Herz gebracht, Assja schon wieder zu enttäuschen, indem er sie von sich aus losgelassen hätte...

Aber so war für ihn alles in Ordnung und er konnte unbefangen zu den Anderen zurückkehren::

Na, hast du den Weg auch noch her gefunden?

::erkundigt er sich frech bei Eragon::

Ich dachte schon, du hättest dich irgendwo verlaufen. Du hast jetzt leider den amüsanten Teil verpasst, in welchem wir uns mit Marduk beschäftigen durften

::grinste er und ging dann zu Fondor rüber::

Na, hast du dich gut unterhalten mit Leila und Arun?

::erkundigt er sich bei seinem Freund, während er ihm wieder über die Schuppen streicht, und sein Wort wieder an die Gruppe richtet::

Und ausserdem sollten wir uns erst mal noch richtig ausruhen, bevor wir wieder aufbrechen. Ich für meinen Teil habe über 24 Stunden nicht mehr geschlafen, wobei dies nicht das grösste Problem ist. Ich möchte vor allem Fondor noch etwas Zeit geben, sich auszuruhen, damit er sich etwas von seiner Verletzung erholen kann ;)

::erklärt er dann ruhig seinen Standpunkt. Wie immer machte er sich Sorgen um seinen Freund. Seine Verletzung war zwar nicht weiter schlimm, aber der Drache war immerhin die halbe Nacht hindurch geflogen, so schnell wie er konnte, damit sie rechtzeitig hier waren, um sich Marduk zu stellen::
 
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::Assaja lächelte der Gruppe zu und überlegte was das beste Mittel für Fondors Verletztung wäre denn so ein Dorn konnte leicht giftig sein sie hatte nicht gesehen von welcher Pfalnze der Dorn war doch sie wollte sie nicht aufdrängen also verhielt sie sich still wenn die beiden Hilfe brauchen würden dann wussten sie das sie zu ihr kommen konnten::

::Assjas Blick fällt auf Erargorn, Der drachenreiter Des Mutes, dachte sie bei sich genauso hatte sie sich ihn vorgestellt, ihr war es wichtig jeden Drachen und dessen Reiter kennenzulernen, um sie einschätzen zu können denn das war enorm wichtig im Kampf::

::plötzlich hob sie ihren Kopf und ihre Augen weiteten sich ein wenig, so schnell war die Stunde der Wahrheit gekommen ihr Vater war kurz vorm Schloss und geschäftiges Treiben spielte sich ab, alle Bediensteten stellten sich auf und blickten erwartungsvoll zu ihrem König und verneigten sich, Assja sah ihren Vater auf sie zugehen STolz, mächtig, gütig aber auch streng, sein Blick schweifte von ihr zu den Drachenreitern dann wieder zu ihr::

Vater, ich bin froh dich gesund wieder zu sehen

::sie ging auf die Knie, tiefer als alle anderen angestellten und mit ihrer Stirn berührte sie seine Füße, so wie sie es gelernt hatte, in diesem Moment bot Assja ein Häufchen Elend vor einem mächtigen Mann, ihre unterwürfigkeit kam zum Ausdruck doch Assja war auch anzusehen das sie sich schämte vor den Drachenreitern so am Boden zu liegen::
 
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