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Das Vermächtniss der Drachenreiter

keine sorge beroan, mein teil kommt erst noch...

:: meinte er ein bischen giftig.er musste sich jetzt damit abfinden mit anderen mit zu ziehen, obwohl er lieber alleine weitergegangen wäre. Doch auf einmal beugte sich assja einem älteren mann.eragon wunderte es,eine so starke auf frau auf den knien zu sehen.doch er sagte nichts,da er niemanden beleidigen wollte::

saphira,meine schöne, fliege mal durch die gegend und schaue dich um,wenn was ist,zeige es mir, ok?ich möchte wissen,wie wir unsere rute weiter planen können....

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ok, ist gut....
::mit einem gewaltigem flügelstoß erhob sich saphira in die lüfte::

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(mom,auf wunsch ( :D) muss ich mal kurz den vater von assja übernehmen ;) )

::Armano (löl,mir fiel grad kein besserer name ein xD ) lief in den saal.seine tochter kam auf ihn zu und klniete sich vor ihm hin. er nam ihre hand und küsste sie::

meine tochter,so schön wie gott sie schuf.....

::seine stimme klang alt und weise.er sah in die runde und erkannte auf einen blick wer die jungen waren::

drachenreiter......

::murmelte er.dann blickte er zu assja::

was tun sie hier?
 
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Danke Beroan
*meint Fondor zu ihm in gedanken und geniesst das leichte streicheln von seinem freund. dann meint er weiter*
Nein, die zwei sind sehr still.
*da er die ganze zeit gestanden ist legt er sich nun hin*
 
::ein Lächeln zierte Assjas Gesicht sie genoss es wenn er sie lobte auch wenn es nur um ihre Äuserlichkeiten ging, sie stand auf und lächelte ihren Vater ins Gesicht::

Nun Vater, sie sind hier um uns zu erretten, Eragorn, Leila, Beroan mit ihren Drachen
ich denke sie haben die Kraft es zu schaffen

::meint sie mit ruhiger Stimme und blickte die drei an und dann schaute sie wieder zu ihrem Vater::

Aber ich denke sie brauchen Hilfe, Vater. Ich meine damit magische Hilfe...

::sie blickte ihn fragend an, Assja war sich nicht sicher ob er verstand was sie damit sagen wollte, sie hatte in all dem Trubel die richtigen Worte nicht gefunden. Die Nervösität stand ihr ins Gesich geschrieben::

(dankkeeeee)
 
du willst ihnen helfen?nein,das kann ich nicht zulassen

::er schlug mit seinem stab auf den boden::

du weißt doch ganz genau,dass dein platz hier im schloß ist und nicht bei den drachenreitern. mögest du auch starke kräfte haben,ich will nicht,dass du dein leben damit aufs spiel setzt

::Armano war sichtlich wütent.wie konnte sie es sich nur durch den kopf gehen lassen zu kämpfen::
 
::Assja wich einen Schritt zurück, sie blickte kurz zu den Drachenreitern dann aber wieder zu ihrem Vater::

Mein Platz ist nicht hier im Schloss Vater, mein Platz ist da draussen

::sie zeigt in den Wald, wo noch viele Elfen hausen::

Von dort bin ich gekommen, und mein Ziel ist es unser Volk zu schützten Vater, unsere Rasse am leben zu erhalten, wie soll magie weiter exsistieren wenn es uns nicht mehr gibt? die DRachenreiter sind unsere Letzte Chance und wenn ich ihnen helfen kann dann soll es doch so sein oder?
Und ist es mein SChicksal für die Elfen dieser Welt zu sterben so sei es so

::meint sie voller eifer und erst jetzt bemerkt sie das sie fast geschrien hatte mit ihrem vater sie senkt den blick::

Tut mir leid
 
::armano legte ihre hand auuf ihre wange::

dieses temperament ist es,was deine mutter hatte,und weswegen sie ums leben kam.deshalb will ich nicht,dass du fort willst,aber wenn es dein größer wunsch ist, mit den reitern für das gute zu kämpfen, so kann ich wohl nichts anderes tun,als zusehen, wie du fort von hier gehst.schließlich will ich doch nur,dass du glücklich bist.du bist doch alles was ich habe....

::er nahm einen ring von seinem finger und legte ihn liebvoll in assjas hände::

nimm ihn mit.er wird dich beschützen......

::er gab assja einen kuss auf die stirn und sah ihr noch einmal in ihre wunderschönen augen bevor er dann von dannen zog::

(sry leutes, ich muss dann auch wieder,hab doch morgen schule *pfui* >.<* also baba =) )
 
::sie schloss die Augen als seine Hand ihre Wange berührte, dabei neigte sie leicht den Kopf, sie blickte ihn an und lächelte glücklich, wie sie selten nach dem Tod ihrer Mutter war::
Es war nicht ihr temprament sondern ihre Kraft sich für unser Volk zu opfern, ich danke dir von ganzem Herzen Vater

::Als er ihr den ring gab sah sie sich ihn an wie er in ihrer hand lag, noch warm und doch so hart, sie umschloss den Ring mit ihren fingern und schloss wiederum die Augen als er ihr einen Kuss auf die STrin drückte::

Ich hab dich lieber papa

::meint sie dann ganz leise sodas nur er es hören konnte, glücklich aber doch traurig blickte sie ihm nach, dann drehte sie sich um und ging in den Garten und blickte zu den Sternen auf die vom Himmel auf sie herabschauten, die Ring hielt sie noch immer festumschlossen in ihrer hand, sie dachte an ihre Mutter und die Rache die sie nunendlich nehmen konnte::
 
sehr still? Nun ja, Sie sind ein Geheimnis. Aber dies zu lüften ist ja unsere spezialität, nicht, aller Freund?

::erkundigt er sich kurz bei dem Drachen, bevor er seinen Blick auf den Trubel richtet, der im Schoss ausgebrochen war. Diese Unruhen konnten nur heissen, dass der König wieder zurückgekehrt war. Der Moment der Wahrheit war also gekommen. Würde er Assja wohl ziehen lassen?
Beroan war Assja in einigem Abstand in den Saal gefolgt, genau wie auch die anderen Drachenreiter es getan hatten. Er hielt sich im Hintergrund und verfolgte die Begegnung zwischen Vater und Tochter schweigend, auch wenn er am liebsten das Wort erhoben hätte, als er sah, wie Assja vor ihrem Vater kniete. Das war einfach unter ihrer Würde...
Doch er schwieg. Er wusste, dass er nichts sagen durfte, sein Gefühl verbot es ihm. Es hätte alles nur komplizierter gemacht. Dieses "Gefecht" musste Assja alleine austragen. Über den Ausgang diese Kräftemessens, konnte er nicht sagen, ob es ihm gefiel. Klar, er fand es gut, dass Assja mit kam, so konnte er wenigstens selbst auf sie acht geben, allerdings waren die Gefahren, in die sie sich so begab, enorm. Andererseits, wenn er sie im Schloss hätte zurücklassen müssen... Diese ständige Ungewissheit, wie es ihr wohl gerade ginge, wäre auch nicht wirklich erträglich gewesen...

Nachdem Assja den Saal verlassen hatte, folgte auch Beroan ihr nach draussen. Er gesellte sich allerdings nicht zu ihr, sondern zu Fondor. Sein Gefühl sagte ihm, dass er Assja jetzt einfach alleine lassen musste. Und er, er würde sich in der Zwischenzeit etwas ausruhen.
Neben seinem Freund setzte er sich auf den Boden und lehnte sich etwas gegen die Flanken des Drachen::

Schon bereit auf neue Abenteuer, Fondor? Oder wollen wir's uns hier noch etwas gemütlich machen? Es hat zwar ein paar Elfen zu viel hier, aber dafür ist das Essen einfach ausgezeichnet...
 
Genau, du hast recht
*meint er (grinsend) und sieht ihm dann nach, bis Beroan wieder kommt, hat er sich etaws ein geniestet und geschlafen. Als plötzlich jemand bei ihm an lehnt schreckt er etwas hoch und sieht zu Beroan und hört ihm aufmerksam zu*
Klar bin ich bereit, ich immer. Ha essen, von dem hab ich noch nicht viel gesehen
*antwortet er scharf und sieht sich etwas um da er einige äste knacken hörte*
 
( wir haben ein problem >.<, leila und arun sind wieder frei,da amber sich jetzt gerade kurfriestig und ohne grund abgemeldet hat....)
 
(hm das ist jetzt schwierig noch eine Rolle könnte ich nur zeitweise übernehmen, aber auf längere Zeit nicht direkt)

::Assja ging einige Zeit durch den Garten bis sie an einen kleinen Teich gelangte dort setzte sie sich ins Gras und blickte sich um nur der Mond erhellte ihre Umgebung etwas doch es war ihr zur Zeit egal, obwohl sie die Dunkelheit hasste. Sie richtete ihren Blickt auf den Teich der das Himmels Zelt und auch ihr Gesich wiederspiegelte, den Ring hielt sie immernoch in ihrer Hand und leise Sprach sie zu ihrer Mutter, zuerst nur einige Gebete dann aber meint sie zu ihr::

Glaubst du das ich es schaffen kann? Vielleicht bin ich ja nur ein Hinderniss für die Reiter?

::dann jedoch dachte sie an andere Sachen, wie zB die Kräuter und Zauberformel die sie bei sich haben wollte und sehr nützlich sein Könnten sowie auch ihr Schwert, der Dolch... und natürlich der Ring.... sie war sich sicher das dieser sie beschützen würde.:
 
(Im notfall kann ich für gewisse Zeit auch noch ne Rolle übernehmen. Aber eben, längerfristig, liegts bei mir nicht wirklich drin. Vorübergehend ist's allerdings wirklich kein problem...)

Na in dem Fall, stürmen wir die Küche. Oder noch besser. Ich kenn da nen kleinen Menschen, der mir leicht auf die Nerven geht. Aber vielleicht ist das auch keine besonders gute Idee, denn dann könnten wir schwierigkeiten mit seiner Begleitung fliegen. Und so sehr ich dir auch vertraue, ich leg mich nur ungern mit anderen Drachen an ;)

::schickt er seinem Freund seine Gedanken, schüttelt aber gleich darauf den Kopf::

Nein, vielleicht lassen wir das wirklcih lieber. Auf jeden Fall vorübergehend. Wir werden noch alle Hilfe brauchen, die wir kriegen können. Und da macht es vielleicht keinen so guten Eindruck, wenn wir uns mit den anderen Drachenreitern anlegen, was meinst du?

::Er hatte sich, während er sprach, wieder aufrecht hingesetzt, damit er seinen Freund besser anblicken konnte. Doch nun lehnte er sich wieder zurück gegen die Flanken des Drachen und schloss die Augen::

Aber ich denke, diese Diskussion können wir auch noch morgen früh weiter führen. Irgendwie merk ich langsam, dass ich in letzter Zeit nicht wirklich viel geschlafen hab. Du wirst es mir also sicher nicht verübeln, wenn ich mich jetzt etwas ausruhe und mich erst morgen nach was fressbarem für dich auf die Suche mache...
 
::Assja lag noch lange am Ufer des kleinen Teiches wach, tausende Fragen huschten ihr durch den Kopf, bis sie endlich im Schlaf ihre Ruhe fand. Nur ab und zu erwachte sie und blickte sich kurz um doch der Schlaf übermannte sie wieder schnellt. Früh am Morgen wurde sie durch das zwitschern der Vögel geweckt, sie gähnte einmal leise und rekelte sich etwas bis sie endlich aufstand und in ihr gemach ging und sich wuscht und wieder zurechtmachte, doch diesmal drug sie kein klein sondern eine schwarze lederhose und ein Bauchfreies Top dazu einen gürtel in dem ihr Schwert lag und an ihrem rechten STiefel eine Halterung für ihren Dolch, ihre Harre hat sie zu einem Zopf zusammengebunde, sie stand auf und ließ das Essen für die Reiter und die Drachen bereiten und stand dann unschlüssig am Eingang zum Garten::
 
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*Fondor sieht ihm in die augen und man könnte meinen das er lachen würde*
Ha, dass gäbe wirklich probleme, aber ich würde hinter dir stehen
*meint er aus tiefstem herzen und atmet ruhig und beruhigend, da Beroran sich an ihn geleht hat, er weiss das sein freund sehr müde ist, er hat auch viel getan. Er schliesst die augen auch wenn er hell wach ist falls irgendein geräusch zu hören wäre.*
Nein ich denke es wäre kein besonders gutes zeichen für freundschaft
*meint er nach denklich und liegt weiter einfach da*
Genau reden wir morgen weiter, du brauchst schlaf mein freund. ICh werde über dich wachen
*antwortet er ihm ernst und meint es auch so*
 
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