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Dreizehn

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Gut sehr schön, meine liebe! Du beschreibst diese Sahcne toll! Klar, wr sind ja ca. im selben Alter wie MAria! :D

schreib bald weiter und lass dich nicht entmutigen wenn mal kein Kommentar kommt! ;)
 
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Danke, meine liebe! Ich werd vielleicht heute mal weiterschreiben, mal sehen!

Ich hoffe, dass die FF mal mehr lesen, sonst ist es auch egal
 
herzchen, nur weil keiner ein kommentar schreibt, heißt das nicht, dass keiner liest :nein: es is nur so, dass deine story immer gut ist und wir würden ja sowieso immer nur das gleiche schreiben: DASS SIE WIRKLICH SUUUUPER IST!!! :) mach ruhig weiter, herzchen, biiiiidde :)
 
@all: Danke! Weiter gehts...
@kathi: Ich weiß! Hab ein bisschen überreagiert...

Als Maria den Namen "Mariuhana" hörte wusste sie nicht was sie dazu sagen sollte. Sie war steif vor Schreck.
"Na willste jetzt probieren oder nicht, kleines Prinzesschen?!", sagte ein anderer Junge.
"J-j-a klar doch", sagte Maria, möglichst cool wirkend, das ihr aber nicht sehr gelang.
Die Leute im Zimmer grinsten und gaben ihr eine der großen "Zigaretten".
Als Maria diese in die Hand nahm roch sie den unangenehmen Geruch.
Sie verzog kurz das Gesicht und näherte diese langsam an ihren Mund.
Doch plötzlich kam jemand ins Zimmer.
"He Maria! Tu das nicht", sagte dieser jemand. Sie entfernte die Zigarette wieder und legte sie auf einen Aschenbecher.
"Benny?", fragte sie. "Komm mit Maria. Raus aus diesem Zimmer!", sagte er und nahm sie an der Hand.
"Weicheier", schrieen ihnen ein paar andere nach.
Benny ging mit ihr nach draußen.
"Hi Maria! Sorry, ich war vorhin etwas streng, aber geh nie wieder in dieses Zimmer, hörst du?", sagte Benny schließlich zu ihr.
"Alles klar!", sagte Maria. Benny konnte erkennen, dass ihr eine Träne über die Wange lief. Sanft wischte er ihre Träne mit seinem Finger fort.
Maria freute sich, dass er da war und wollte ihn nie mehr wieder gehen lassen.
"Komm, Maria, es ist besser wenn ich dich nach Hause bringe", sagte er.
"Warte noch, ich muss meine Tasche noch holen", sagte Maria.
Nach etwa 5 Minuten gingen sie die Straßen entlang. Es war Vollmond und es war sehr still auf den Straßen. Still gingen beide den Gehsteig entlang.
Plötzlich fühlte Maria Wärme und Geborgenheit. Benny hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Maria wollte, dass der Weg nie endete...
 
ohhhh, das is ja süüüüüß!! :verliebt: das hast du super geschrieben, herzchen!!! *klatsch* das is wirklich total lieb!!
 
so juli du wolltest mehr leser, da bin ich...:)
du bekommst jetzt mal ein feedback von einer autorin, dessen geschichten sich in einem anderen genre bewegen: das hast du echt toll hinbekommen, ist eine erfrischende, realitätsnahe alltagsstory mit den höhen und tiefen im leben eines teenagers! Kompliment!
 
@ki, sarah, krachi* und kathimausal: Daaanke! Ihr seid ja soo lieb :)

Weiter gehts....
Zu Hause angekommen sagte Benny noch vor der Wohnungstür: „Schlaf gut! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“
„Danke“, sagte Maria und ging ins Haus zurück.
Glücklich zog sie sich ihren Mantel und ihre Schuhe aus und ging ins Erkerzimmer, wo ihre Mutter saß.
„Na, willst du mir denn nicht was sagen?“, fragte ihre Mutter sie.
„Ich wüsste nicht was“, konterte Maria.
„Wer war den das, mit dem du geredet hast? Das Fenster war offen, so konnte ich eine Jungenstimme vernehmen!“
Maria hasste es wenn ihre Mutter so geschwollen sprach.
Was soll ich denn jetzt sagen?, dachte Maria ängstlich.
„Mama, der hat mich nur nach Hause begleitet sonst nichts...ähm... der war auch bei der Mathegruppe dabei!“, sagte Maria.
„Also gut“, sagte ihre Mutter skeptisch.
„Und habt ihr viel gelernt, ihr braven?“, fragte sie.
„J-ja klar! War alles total toll, Mama“!!
Maria konnte nicht gut schauspielern. Sogar in einem Theaterstück, wenn sie nur einen Satz aufzusagen hatte, bekam sie das nie gut hin.
Ihre Mutter wirkte nicht besonders überzeugt von dem was Maria sagte.
„Was riecht den da so komisch?“, ihre Mutter schnüffelte wie ein Hund herum.
Maria wusste, dass sie den Rauch roch, der sich in ihren Haaren verfangen hatte.
„Ach, ich glaube du irrst dich Mama!“, sagte Maria, leider wieder nicht sehr überzeugend.
„Hast du etwa geraucht? Nein! Ich will keine deiner Lügen hören. Wie konntest du nur, Maria! Schäm dich! Dafür gibt’s Hausarrest und zwar für 3 Wochen!!!“, schimpfte ihre Mutter.
„Mama, das ist doch gar nicht wahr...“, Maria verzweifelte fast.
„Zeig mir mal bitte deine Lernnotizen, Maria....“
 
Ui schon lang nimma weitergeschreiben...na dann gehts mal wieder weiter...

Als Maria das Wort "Lernnotizen" hörte schauderte es in ihr. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.
"Ähmm...oh Mist! Die hab ich versehentlich bei Anna liegen lassen!", sagte sie dann obwohl sie nicht glaubte dass ihre Mutter ihr das abkaufen würde.
"Ok, dann hol sie morgen ab, ok? Ich will sie sehen.", sagte ihre Mutter etwas zögerlich.
"So und jetzt ab ins Bett sonst kriegst du noch mehr Hausarrest! Ich will dass du nie mehr eine Zigarette anzündest, hast du verstanden junges Fräulein!?", fügte sie hinzu.
"Alles klar", sagte Maria genervt und ging in ihr Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und dachte:
Mann 3 Wochen Hausarrest...Ich will aber Benny sehen...
Von Benny gedacht und schon läutete ihr Handy. Als sie abhob konnte sie die beruhigende und schöne Stimme von Benny hören.
"Hallo Maria.
Wow du bist ja noch auf...wie gehts dir denn? Wie hat deine Mutter reagiert?"
"Sie hat mir für 3 Wochen Hausarrest gegeben! Typisch Mütter"
Maria schüttelt den Kopf.
"Hmm.. das ist ja dumm! Hätte dich nämlich gern am Montag getroffen. Aber was hältst du davon: Ich hol dich von der Schule ab und wir verbringen etwas Zeit miteinander, so eine Stunde.
Deiner Mutter kannst du es ja so erklären, dass du den Bus versäumt hast usw."
"Hmm...gar nicht übel! Gute Idee, Benny! Ich werd jetzt besser schlafen gehen! Gute Nacht.", sagte Maria.
"Gute Nacht Maria! Schlaf schön und träum was süßes. Freu mich schon auf Montag!", hauchte Benny noch in den Hörer und legte auf.
Maria legte ihr Handy wieder beiseite, zog sich den Schlafanzug an und kroch in ihr Bett.
Benny ist das beste was mir je passieren konnte!! dachte Maria glücklich und schlief ein in der Hoffnung von Benny zu träumen...
 
:verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt: :verliebt:


(übrigens: genialer ava *klatsch* :) )
 
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so, werd jetzt auch mal meinen senf dazu abgeben: irgendwie passiert da an einem tag zu viel... versteh das bitte nicht falsch... vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass ich viel zu wenig an einem tag erlebe... trotzdem finde ich deine geschichte interessant und freue mich noch mehr davon lesen zu können ;)
 
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