Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Goodbye Monica
Sarah
Sarah eilte vom einen Tisch zum anderen. Heute war wieder einmal die Hölle los, es war ein heisser Sommertag und die Schüler sowie die Touristengruppen gönnten sich eine Abkühlung und einen kleinen Snack. Und gerade heute war auch noch eine Kollegin krank geworden, dass hiess, dass sie nur zu zweit den ganzen Laden bedienen und den Jungs in der Küche etwas Feuer unter dem Hintern machen. Als Sarah die Küche betrat, kam ihr ein Schwall von fritiertem Teig entgegen, wie sie den Geruch verabscheute. Es blieb überall hängen, in der Kleidung und vor allem in den Haaren, es war widerlich. Sie griff nach den Tellern und brachte den Touristen ihre Pancakes und Waffeln - wie konnte man bei dieser Hitze überhaupt etwas essen? Und dann noch so fettig dazu? Sarah machte gute Miene zum bösen Spiel und liess sich nichts anmerken.
Als sie ihren prüfenden Blick nach Gästen, die ihr riefen, durch den Raum schweifen liess, blieb ihr Blick kurz bei Greg hängen. Als er jedoch aufsah, drehte Sarah sich sofort um und verschwand wieder hinter dem Tresen.
Die Zeit verging wie im Flug und die Kollegin für die nächste Schicht trudelte endlich ein. Erleichtert übergab ihr Sarah die Bestellungen und sagte Greg Bescheid, dass sie in fünf Minuten draussen war.
Sie ging nach hinten, in die Umkleidekabine und zog ihre nach friteuse-stinkene Kleidung aus und warf sie in den Wäschekorb. Sie schlüpfte in ihre weissen Shorts und zog ein beigefarbenes Trägershirt an, packte ihre Handtasche und blieb auf dem Weg nach draussen beim Spiegel stehen. Sie sah erschöpft aus. Sarah öffnete ihre Haare und zupfte sie ein wenig zurecht, es half nicht gerade viel, aber wenigstens lenkte es von ihren müden Augen ab.
Sarah verliess das Diner beim Hintereingang und ging zum Parkplatz, wo Greg bereits auf sie wartete. Und wieder musterte er sie von oben bis unten mit seinem Blick. Der Blick, den sie irgendwie mochte.
"Hey", meinte sie und versuchte höflich zu klingen.
Sarah
Sarah eilte vom einen Tisch zum anderen. Heute war wieder einmal die Hölle los, es war ein heisser Sommertag und die Schüler sowie die Touristengruppen gönnten sich eine Abkühlung und einen kleinen Snack. Und gerade heute war auch noch eine Kollegin krank geworden, dass hiess, dass sie nur zu zweit den ganzen Laden bedienen und den Jungs in der Küche etwas Feuer unter dem Hintern machen. Als Sarah die Küche betrat, kam ihr ein Schwall von fritiertem Teig entgegen, wie sie den Geruch verabscheute. Es blieb überall hängen, in der Kleidung und vor allem in den Haaren, es war widerlich. Sie griff nach den Tellern und brachte den Touristen ihre Pancakes und Waffeln - wie konnte man bei dieser Hitze überhaupt etwas essen? Und dann noch so fettig dazu? Sarah machte gute Miene zum bösen Spiel und liess sich nichts anmerken.
Als sie ihren prüfenden Blick nach Gästen, die ihr riefen, durch den Raum schweifen liess, blieb ihr Blick kurz bei Greg hängen. Als er jedoch aufsah, drehte Sarah sich sofort um und verschwand wieder hinter dem Tresen.
Die Zeit verging wie im Flug und die Kollegin für die nächste Schicht trudelte endlich ein. Erleichtert übergab ihr Sarah die Bestellungen und sagte Greg Bescheid, dass sie in fünf Minuten draussen war.
Sie ging nach hinten, in die Umkleidekabine und zog ihre nach friteuse-stinkene Kleidung aus und warf sie in den Wäschekorb. Sie schlüpfte in ihre weissen Shorts und zog ein beigefarbenes Trägershirt an, packte ihre Handtasche und blieb auf dem Weg nach draussen beim Spiegel stehen. Sie sah erschöpft aus. Sarah öffnete ihre Haare und zupfte sie ein wenig zurecht, es half nicht gerade viel, aber wenigstens lenkte es von ihren müden Augen ab.
Sarah verliess das Diner beim Hintereingang und ging zum Parkplatz, wo Greg bereits auf sie wartete. Und wieder musterte er sie von oben bis unten mit seinem Blick. Der Blick, den sie irgendwie mochte.
"Hey", meinte sie und versuchte höflich zu klingen.