Summer_Breeze
1.000er-Club
AW: Goodbye Monica
Matt
Matt nickte kurz und setzte ein freundliches Lächeln auf. Es war nett von Claire, dass sie sich Sorgen um Ellies und seine Beziehung machte, sehr nett sogar. Nur fühlte es sich irgendwie falsch an, sie alles organisieren zu lassen. Immerhin war es eine Überraschung für Ellie, er wollte sie zurück. Also musste er sich doch darum kümmern? Ausserdem kannte Ellie ihn lange genug um sofort zu erkennen, dass die Idee bestimmt nicht von ihm kam, dann konnte er wenigstens sagen, dass er Claire beim Organisieren geholfen hat.
„Weisst du was?“, fragte Matt und sah Claire wieder an, „ich will nicht, dass du alles organisierst. Immerhin geht es um Ellie und mich und es fühlt sich falsch an, wenn du alles organisierst, ausserdem kennt mich Ellie gut genug um sofort zu merken, dass ich niemals auf die Idee gekommen wäre“
Erst als er Claires überraschtes und etwas enttäuschtes Gesicht sah, bemerkte er, dass er sich wieder einmal falsch ausgedrückt hatte. „Ich meine natürlich, dass ich gerne deine Hilfe annehme, aber lass mich dir helfen. Ich könnte zum Beispiel Ellies Mom anrufen , während du eine Einkaufsliste machst von Dingen, die man bei einem Picknick nicht vergessen sollte und nachher gehen wir gemeinsam einkaufen“, erklärte Matt und lächelte verschmitzt. Ja, sich auszudrücken war ganz und gar nicht seine Stärke. Das war noch ein Grund, weshalb Ellie und er sich ständig in die Haare kriegten.
„Nur, wenn’s für dich okay ist.. ich will dich nicht von deinen Plänen für heute Nachmittag abhalten“, fügte Matt gleich hinzu. Immerhin wollte er sie nicht zu etwas zwingen, er würde es auch alleine irgendwie hinkriegen.
Sarah
Sie kannte diesen Blick. Ellie glaubte ihr nicht. Ja, schon klar, sie konnte den Zeitungsverkäufer nicht mit Greg vergleichen, aber andererseits kannte sie ihn doch gar nicht. Sie hatte ihn bloss ein paar Mal in der Cafeteria gesehen und heute mit gesprochen. Aber daran war ja nichts Falsches, nur weil sie mit jemandem redete, hiess das nicht, dass sie gleich etwas von ihm wollte.
Zugegeben, Sarah reagierte etwas sensibel auf dieses Thema, aber das war doch verständlich. Es ging nicht nur um sie, egal welche Entscheidungen sie traf, sie musste an Bentley denken und daran, was das Beste für ihn war. Und das Wichtigste war, dass er eine gute Zukunft hatte und das konnte Sarah ihm ermöglichen, indem sie genug Geld nach Hause brachte und sich nicht auf komplizierte Männergeschichten einliess und sich voll und ganz auf ihren Sohn konzentrierte. Sie konnte doch nicht einfach auf Dates gehen. Wenn sie nicht arbeitete, war sie bei Bentley und wenn sie Dates hatte, sah sie ihn noch viel weniger. Nicht nur, dass sie weniger Zeit für ihren Sohn hätte, eine Beziehung wäre im Moment viel zu kompliziert. Nein, besser gesagt, sie war kompliziert und solange sie nicht mal mit ihrem Alltag zurecht kam, konnte sie von niemandem verlangen, sich ihr anzupassen.
„Im Ernst?“, fragte Sarah erstaunt als Ellie ihr versicherte, keinen Verkupplungsplan geschmiedet zu haben, und begann dann lauthals zu lachen, als sie ihren Gesichtsausdruck sah.
„Es ist ja nicht so, dass ich mich von allen abschotten und nie wieder Dates haben will. Ich denke nur nicht, dass im Moment der richtige Zeitpunkt für Dates, geschweige denn eine Beziehung ist“, erklärte Sarah und hoffte, dass Ellie ihre Gründe nachvollziehen konnte, „ja, ich weiss, ich bin noch jung, nur muss ich bei jeder noch so kleinen Entscheidung noch an Bentley denken. Vielleicht übertreibe ich ja, aber was wenn aus Kaffee trinken mehr wird? Was, wenn es mir gefällt auszugehen? Sobald ich einem Typen sage, dass ich einen Sohn hab, haut er von alleine ab“
(Hihi.. kein Problem, ist sowieso ein seltsamer Name, aber ich dachte, ich nehm mal was aussergewöhnliches als nur die 08/15 Namen )
Matt
Matt nickte kurz und setzte ein freundliches Lächeln auf. Es war nett von Claire, dass sie sich Sorgen um Ellies und seine Beziehung machte, sehr nett sogar. Nur fühlte es sich irgendwie falsch an, sie alles organisieren zu lassen. Immerhin war es eine Überraschung für Ellie, er wollte sie zurück. Also musste er sich doch darum kümmern? Ausserdem kannte Ellie ihn lange genug um sofort zu erkennen, dass die Idee bestimmt nicht von ihm kam, dann konnte er wenigstens sagen, dass er Claire beim Organisieren geholfen hat.
„Weisst du was?“, fragte Matt und sah Claire wieder an, „ich will nicht, dass du alles organisierst. Immerhin geht es um Ellie und mich und es fühlt sich falsch an, wenn du alles organisierst, ausserdem kennt mich Ellie gut genug um sofort zu merken, dass ich niemals auf die Idee gekommen wäre“
Erst als er Claires überraschtes und etwas enttäuschtes Gesicht sah, bemerkte er, dass er sich wieder einmal falsch ausgedrückt hatte. „Ich meine natürlich, dass ich gerne deine Hilfe annehme, aber lass mich dir helfen. Ich könnte zum Beispiel Ellies Mom anrufen , während du eine Einkaufsliste machst von Dingen, die man bei einem Picknick nicht vergessen sollte und nachher gehen wir gemeinsam einkaufen“, erklärte Matt und lächelte verschmitzt. Ja, sich auszudrücken war ganz und gar nicht seine Stärke. Das war noch ein Grund, weshalb Ellie und er sich ständig in die Haare kriegten.
„Nur, wenn’s für dich okay ist.. ich will dich nicht von deinen Plänen für heute Nachmittag abhalten“, fügte Matt gleich hinzu. Immerhin wollte er sie nicht zu etwas zwingen, er würde es auch alleine irgendwie hinkriegen.
Sarah
Sie kannte diesen Blick. Ellie glaubte ihr nicht. Ja, schon klar, sie konnte den Zeitungsverkäufer nicht mit Greg vergleichen, aber andererseits kannte sie ihn doch gar nicht. Sie hatte ihn bloss ein paar Mal in der Cafeteria gesehen und heute mit gesprochen. Aber daran war ja nichts Falsches, nur weil sie mit jemandem redete, hiess das nicht, dass sie gleich etwas von ihm wollte.
Zugegeben, Sarah reagierte etwas sensibel auf dieses Thema, aber das war doch verständlich. Es ging nicht nur um sie, egal welche Entscheidungen sie traf, sie musste an Bentley denken und daran, was das Beste für ihn war. Und das Wichtigste war, dass er eine gute Zukunft hatte und das konnte Sarah ihm ermöglichen, indem sie genug Geld nach Hause brachte und sich nicht auf komplizierte Männergeschichten einliess und sich voll und ganz auf ihren Sohn konzentrierte. Sie konnte doch nicht einfach auf Dates gehen. Wenn sie nicht arbeitete, war sie bei Bentley und wenn sie Dates hatte, sah sie ihn noch viel weniger. Nicht nur, dass sie weniger Zeit für ihren Sohn hätte, eine Beziehung wäre im Moment viel zu kompliziert. Nein, besser gesagt, sie war kompliziert und solange sie nicht mal mit ihrem Alltag zurecht kam, konnte sie von niemandem verlangen, sich ihr anzupassen.
„Im Ernst?“, fragte Sarah erstaunt als Ellie ihr versicherte, keinen Verkupplungsplan geschmiedet zu haben, und begann dann lauthals zu lachen, als sie ihren Gesichtsausdruck sah.
„Es ist ja nicht so, dass ich mich von allen abschotten und nie wieder Dates haben will. Ich denke nur nicht, dass im Moment der richtige Zeitpunkt für Dates, geschweige denn eine Beziehung ist“, erklärte Sarah und hoffte, dass Ellie ihre Gründe nachvollziehen konnte, „ja, ich weiss, ich bin noch jung, nur muss ich bei jeder noch so kleinen Entscheidung noch an Bentley denken. Vielleicht übertreibe ich ja, aber was wenn aus Kaffee trinken mehr wird? Was, wenn es mir gefällt auszugehen? Sobald ich einem Typen sage, dass ich einen Sohn hab, haut er von alleine ab“
(Hihi.. kein Problem, ist sowieso ein seltsamer Name, aber ich dachte, ich nehm mal was aussergewöhnliches als nur die 08/15 Namen )