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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Akastos

Er hatte das Gefühl das er noch unbedingt mit Nyx reden musste, so schnell wie möglich. Vielleicht war es egoistisch aber er wollte ihr sagen wie er sich gefühlt hatte und vorrangig wollte er erfahren wie es ihr wirklich ging. Doch in einem stillschweigenden Abkommen waren sich wohl beide einig das sie neben Asimina nicht darüber sprechen würden, immerhin war dies mehr als privat. Ausserdem öffnete es ihrer beider verletzliche Seite, und das war klar das sein nicht wollten.

Akastos war ziemlich froh das die beiden dem Essen zustimmten, immerhin war das Frühstück das letzte was sei gegessen hatten und jetzt wurde es bereits abend (ich hoffe das paßt :D ). Schließlich war ein Krieger und sicherlich nur halb so gut mit leerem Magen. „Na dann schnell bevor ich verhungere und somit einen unersetzbaren Verlust für euch darstelle“ meinte er dann mit einem charmanten Lächeln zu den beiden Frauen und ging mit ihnen in Richtung des Speisesaals welchen schon viele Krieger und Amazonen verließen. Wahrscheinlich wollten die meisten früh ins Bett was eigentlich eine gute Idee war immerhin sollten sie morgen ausgeschlafen sein. Er hatte nicht im Geringsten eine Ahnung was sie bei diesen Leistungsprüfungen erwartete.

Mit einem Zwinkern fing er den Blick von Nyx auf und schenkte ihr ebenso ein Lächeln, ihre kleine Geste als sie nach seiner Hand griff kommentierte er nur mit einem leichten Nicken lenkte aber dann seine Aufmerksamkeit gleichzeitig mit Nyx auf die neue Amazone. „Was?!“ rief er dann gespielt entsetzt aus „etwas schöner hättest du es schon beschreiben können. Was heißt denn hier Muskelpaket?“ er überlegte einen Moment lang und sah an sich hinab „Wir wärs mit; schön geformt oder athletisch, oder was weiß ich, aber Muskelpaket. Das klingt als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank“ grinsend aber gleichzeitig Kopfschüttelnd sah er die beiden an ehe er mit ihnen den halbvollen Speisesaal betrat. „Essen fassen“ meinte er dann und ging zum Buffet um sich gehörig was aufzuladen, er wusste das er morgen die Energie brauchte.

(ich weiß ist nicht viel sorry, aber mir fehlt die Kreativität momentan)
 
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Asimina

Es war eine seltsame Schwinnung zwischen Akastos und Nyx. DAs spürte sie eindeutig. Dafür war Asiminas empathische Ader viel zu stark ausgeprägt. Sie hatte früh gelernt, dass die meisten menschen nicht sagten, was sie fühlten und es versuchten zu verschleiern, doch die meisten waren verdammt schlechte Lügner. Ihre Körper verrieten sie meistens.

Dennoch sagte sie ncihts. Sie wollte nicht gleich unangenehm auffallen oder gleich lästig erscheinen, also fragte sie nicht. Ein wenig fühlte sie sich deplaziert. Es machte den Anschein als wollten die zwei REden. Also beschloss Asimina gleich nach dem Essen zu verschwinden und noch ein wenig die Gegend zu erkunden.

Die junge Amazone beobachtete, wie Nyx die Hand des Kriegers nahm und ihr dann noch etwas zum Training eben sagte. Es war wirklich nett, dass sie glaubte, dass sie in ein paar Wochen schon auf dem aktuellen Stand sei. Sie selbst war, da nciht so überzeugt, doch sie lächelte nur dankbar.

Sie schmunzelte als Akastos sich des Muskelpakets wegen aufregte. Eine kleine Kappelei war doch mal ganz nett. Sie musste lachen als er aufzählte, wie sie ihn doch besser nennen sollten und was er gegen Muskelpaket als Bezeichnung hatte.


Oh, als sollten wir wohl ab jetzt immer deine athletische Figur und nicht deine Muskeln bewundern, oder wie?

fragte sie während sie sich alle Essen auftaten.

(Srry.. nicht sehr gut, aber naja.. geht weiter..)
 
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Nyx

Zusammen mit Akastos und Asimina durch das Lager zu laufen war angenehm. Sie musste sich nicht die ganze Zeit darüber Gedanken machen, ob sie von den beiden gemocht wurde, denn sie hatte einfach das Gefühl, dass es so war. Auch wenn sie immer noch traurig darüber war Iolaos und Iris zusammen zu sehen, war es schön zu wissen es gab Leute die gerne mit ihr zusammen waren.
Vor allem Iolaos war in den letzten Tagen ein wunderbarer Freund gewesen. Nyx hatte das Gefühl sie taten sich gegenseitig gut. "Ich finde wir können uns heute mit einem guten Gewissen einen schönen Abend machen. Wir haben einiges getan heute." meinte sie zu den beiden Lächelnd.

Erst als Akastos ansprach, dass er wohl bald verhungerte, spürte auch Nyx ihren leeren Magen. Hatte sie wirklich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen? Das war sicherlich nicht besonders gut, wenn sie morgen wirklich fit für die Leistungsprüfungen sein sollten. "Es wäre wirklich schrecklich, dich nicht mehr bei uns zu haben." meinte Nyx mit einem Zwinkern zu Akastos und drehte sich dann zu Asimina. "Manchmal brauch er sowas, weißt du?"
Ein Grinsen breite sich auf ihren Lippen aus. Wenn der Abend wirklich so weiter ging, dann konnte sie im großen und ganzen sagen, dass sie einen schönen Tag hatte. Ob sie allerdings ganz vergessen konnte, wie Iolaos Iris angeschaut hatte, konnte sie nicht sagen. Nyx seufzte. Der Wunsch, dass der Krieger nur einmal so in ihre Augen schauen würde, dass überhaupt irgendwer sie einmal so anschauen würde, brannte in ihr und würde sie so schnell auch nicht loslassen. Wie sehr sie dieses Gefühl hasste.

Bald betraten die drei den Speißesaal. "Jetzt mach mal halblang." meinte sie lachend, als Akastos protestierte ein Muskelpaket zu sein. "Damit musst du schon umgehen können, wenn du so einen trainierten Körper hast." erklärte sie ihm mit einem Grinsen und überlegte was sie gerne zum Essen hätte.
"Pass auf was du sagst Asimina," scherzte si denn weiter. "Er soll ja nicht denken, dass wir beeindruckt von ihm währen oder so."
Sie warf Akastos ein Lächeln zu und begutachtete einen Moment seinen Körper. Für einen Moment war sie mit ihren Gedanken in der letzten Nacht gefangen. Sie erinnerte sich sehr wohl an den gut gebauten Körper des Kriegers und das gute Gefühl in seinen Armen zu liegen. Nyx musste sich richtig dazu zwingen wieder in die Realität zurück zu kommen. Fast währe sie Asimina ohne etwas zu essen zum Tisch gefolgt. Peinlich berührt schnappte sie sich einen Teller und tat sich etwas zu Essen auf.
 
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Akastos

„Athletische Figur“ meinte er dann anerkennend und nickte zugleich mit einem jungenhaften Grinsen. „Du weisst wohl nicht wie sensibel ich bin“ meinte er dann aber zu Nyx und sah sie dann mit einem kopfschütteln an während auf seinen Lippen ein unergründliches Lächeln lag. „Ausserdem, ich weiß wie beeindruckt ihr von mir seid“ meinte er dann flüsternd von der anderen Seite zu Asimina aber so laut das es Nyx auch noch hören konnte. Doch dann widmete er sich doch wieder seinem Teller, da er wirklich immens hungrig war.

Langsam aber sicher breitete sich auch in Akastos Nervosität aus, nicht nur wegen der bevorstehenden Prüfung sondern auch weil Iris und Iolaos noch immer nicht zurück gekehrt waren. Er konnte eins und eins zusammen zählen, was machte er sich hier eigentlich noch Hoffnungen das sie sich für ihn entscheiden würde wenn sie sich doch schon längst entschieden hatte, er fand es einfach nicht mehr fair ihn so warten zu lassen und ihn so an der kurzen Leine zuhalten. Eigentlich war es sogar egoistisch von ihr und würde er wirklich böse auf sie sein können so würde er ihr das auch bei Gelegenheit sagen.

Gedankenverloren war der Kriger zu einem Tisch gewandert und hatte wohl auch deshalb nicht bemerkt wie Nyx ihm versehentlich gefolgt war. Zuerst wollte er warten bis die beiden Frauen auch bei ihm saßen doch dann begann er doch zu essen weil es ihm einfach zu lange dauerte und sein Hunger überhand genommen hatte. Als die beiden dann doch endlich zu ihm kamen sah er sie entschuldigend an „Ich weiß meine Marnieren lassen zu wünschen übrig, aber der Hunger war doch irgendwie zu groß“ während er aß blickte er unauffällig umher. Niemand war da nicht einmal Rhea oder Aikos sogar Egeas fehlte. Bei dem Gedanken an den Krieger wurde ihm das Gespräch in ihrem angetrunken Zustand bewusst und er schämte sich dafür das er ihm alles erzählt hatte über seine Gefühle. Ob es ihm besser ging, ob der Krieger zu Rhea hatte durchdringen können?

Als sein Teller leer war schob Akastos dieses von sich und lehnte sich im Stuhl zurück und verzog kurz die Lippen. „Ich sollte ins Bett damit ich morgen ausgeruht bin, er seid mir doch nicht böse wenn ich euch verlasse?“
 
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Egeas

"Ohja, das hast du auch bitter nötig...." stieg er auf den Scherz von Rhea ein und grinste spitzbübisch, als sie meinte, dass sie versuche braun zu werden. Wenn es nach ihm ging, sollte Rhea rein gar nichts an ihrem Körper verändern, denn für ihn war sie einfach perfekt, so wie sie war. Das sie rot anlief bei seinen zweideutigen Worten gefiel ihm, weniger gefiel ihm dann aber, dass sie nicht reagierte sondern so tat als hätte sie ihn nicht gehört und dabei war diese Röte auf ihren Wangen doch mehr als verräterisch. Aber Egeas sagte nichts darauf, sondern half weiter das Picknick vorzubereiten.

Als sie nach seiner Hand fasste, um ihn mit nach unten zu ziehen, gab es kaum eine Gegenwehr von dem Krieger und lächelnd ließ er sich in die Hocke nieder und sah vom Essen zu Rhea. "Das hättest du nicht gesagt, wenn ich meine ursprüngliche Essenszusammenstellung mitgenommen hätte." grinste er und dachte an die rohen Scampis. Aber davon erzählte er nichts. Sie mußte nicht wissen, das er mit den Gedanken ganz bei ihr, als bei einem verzehrbaren Menü war.

"Achja, da fällt mir ein" Egeas blickte auf die Hand die immer noch in der ihrigen ruhte. "Ich habe was von einer kleinen Privatfeier heute Abend gehört. Fílippos hatte da etwas zu Giasemí erwähnt und mit ihr gemeinsam bereits ein paar Flaschen Wein davon geschmuggelt. Vermutlich eine Feier für die bevorstehenden Leistungsprüfungen.... Wenn du möchtest, könnten wir vielleicht dort mal vorbei sehn und schaun, wieviele Leute tatsächlich da sind..." fragend sah er Rhea an und schob scih dann eine Weintraube in den Mund.

(Ich hoff das mit der Party geht in Ordnung, wenn nicht, kann sie ja nur ne kleine Party sein, die niemand mitkriegt und wir ignorieren sie einfach :)
Egeas fällt mir ziemlich schwer, weshalb er auch so ewig lang gedauert hat und so schlecht geworden ist, ich hoff das bessert sich wieder)
 
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Asimina

Die neue Amazone musste lachen als Nxy Akastos ein wenig aufzog. Die zwei waren wirklich lieb und Asimina war froh, dass sie sich hier nicht ganz allein zurecht finden musste. Das war eine sehr große ERleichterung für sie.

Sie begannen nun alle zu Essen und Asimina musste zugeben, dass sie wirklich hungrig gewesen war, auch wenn sie es vorher nicht bemerkt hatte.Als sie alle aufgegessen hatte, meinte Akastos, dass er sie nun verlassen wollte und Asimina nickte kurz. DAs konnte sie natürlich verstehen. Sie würde sich dann mal zurückziehen, dann könnten Nyx und Akastos reden, wenn sie noch reden wollten.


Ja, ich denke auch, dass das BEtt wohl eine gute IDee wäre...

(Sooorry... es tut mir total Leid! Ich hab total PRüfungsstress, noch 2 Wochen, dann steh ich wieder zu eurer verfügung :D)
 
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Nyx

Es war fast wieder wie vor der Begegnung mit Iolaos, als die drei im Speißesaal scherzten. Nyx lachte über Akastos Kommentar, wie beeindruckt sie von ihm sein, sagte aber nichts mehr dazu. Es gab einiges, dass sie wirklich an dem Krieger beeindruckte. Vor allem war er um einiges cooler mit der Sache am See umgegangen als sie. Aber was blieb ihm auch anderes übrig, er hätte Asimina ja nicht alleine stehen lassen können. Wieder breitete sich ein schlechtes Gewissen in ihr aus.

Das Akastos schon zu Essen begonnen hatte, störte die Amazone wenig. Auch sie versprüte großen Hunger und hätte wahrscheinlich auch nicht gewartet, wäre sie als erstes am Tisch gesessen. So lächelte sie nur verständnisvoll und machte sich dann über ihren eigenen Teller her. Den Eingang immer im Blick. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen sich mit dem Rücken in Richtung Tür zu setzen, denn so blickte sie jedesmal kurz hoch, wenn jemand den Speißesaal betrat. Obwohl es sie jedes Mal etwas beruhigte wenn es nicht Iris und Iolaos waren, wurde ihre Stimmung auch immer schlechter, denn sie wusste die beiden waren immernoch unterwegs - gemeinsam.

Als Akastos meinte er wolle schlafen gehen, schaute Nyx ihn etwas verwirrt an. Es war noch nicht all zu spät und sie hatte gehofft jetzt noch nicht alleine sein zu müssen, aber sie respektierte auch seinen Wunsch, so nickte sie mit einem gezwungenen Lächeln.
"Ja, ruh dich aus. Wir sehen uns dann morgen..."
Etwas hoffnungsvoll blickte sie dann zu Asimina, doch gerade als sie fragen wollte, ob sie Lust hätte auf einen kleinen Spaziergang oder etwas ähnliches meinte die neue Amazone, dass auch sie sich zurückziehen wollte. Nyx aß die letzten Bissen von ihrem Teller auf. "Okay, dann werde ich auch schlafen gehen." meinte sie lächelnd, wohl bewusst, dass sie nicht einschlafen wird. "Ich begleite dich noch."

Gemeinsam mit Asimina verabschiedet sie sich von Akastos und die beiden laufen in Richtung ihrer Gemächer. Sie entschuldigte sich nochmals dafür einfach davon geritten zu sein und versicherte wahrscheinlich zum zehnten Mal, dass es wirklich nicht an Asimina lag. Dann erklärte sie ihr nochmals, dass sie ihre Kampfkünste für den Anfang wirklich gut fand und das sie mit etwas Training sicherlich große Fortschritte erlangen würde.
"Wenn du möchtest trainiere ich gerne mit dir, aber du findest vielleicht auch Leute die dazu besser geeignet sind." meinte sie schließlich, als sie vor Asiminas Tür standen, verabschiedete sich dann von ihr und eilte zu ihrem Zimmer.

Dort ließ sie sich erst einmal aufs Bett fallen. So viele Gedanken schwirrten in ihren Kopf und sie wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Doch egal was sie machte es half nichts. Nach einer Weile begann sie sich auszuziehen und zu waschen, bevor sie sich ihr Nachtgewand anzog und aufs Bett legte. Es war noch nicht so spät, aber der morgige Tag würde anstrengend werden.
Doch kaum lag sie auf dem Bett, erschienen wieder die Gedanken in ihrem Kopf. Wie Geister schwebten sie immer wieder um das gleiche Thema. Was Iris und Iolaos wohl machten. Sicher waren sie immer noch gemeinsam unterwegs. Was sie sonst eventuell noch alles machen könnten, daran wollte die Amazone gar nicht denken. Tränen liefen über ihr Gesicht, als sie daran dachte, dass Iolaos nie so für sie empfinden würde, wie für Iris. Dass vielleicht sogar nie jemand so für sie empfinden würde. immerhin war sie hübsch und leicht zu haben. Wieso Gefühle vergeuden?

Noch eine Weile lag sie so da, aber das alles hatte keinen Sinn. Sie stand auf und zog sich wieder etwas an. Dann verließ sie ihr Zimmer und eine Weile im Lager umher. Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen, was ihr nicht gelang.
Irgendwann fand sie sich vor Akastos Tür wieder. Sie war sich nicht sicher, ob der Krieger noch wach war, aber es schien ihr als hörte sie ein Geräusch. So klopfte sie vorsichtig an, in der Hoffnung er würde es überhören, wäre er schon eingeschlafen.

(Ich hoffe das passt allen Beteiligten so...)
 
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Akastos

Nach dem Essen fühlte er sich doch etwas müde was wohl vor allem an dem Völlegefühl lag, und so hatte er sich schließlich von den beiden Frauen verabschiedet. Nur Nyx hatte er nochmals kurz tief in die Augen gesehen, nachdem wie heute Iris und Iolaous gesehen hatten fühlten sie sich wohl beide nicht gut und sie sollte wissen dass er für sie da war. Auf dem Weg in sein Zimmer kamen ihm mehrere Amazonen und Krieger unter die alle ziemlich nervös zu sein schienen, was natürlich verständlich war wenn man an die Leistungsprüfungen am nächsten Tag dachte.

Er selbst war eigentlich sehr zufrieden mit seinem Training denn durch die Sache mit Iris hatte er oft aus Wut trainiert um den Menschen aus den Weg zu gehen also sah er kein Problem darin. Vielmehr führten ihn seine Gedanken wieder zu Iris und Wut machte sich in ihm breit. Mittlerweile konnte er sie nicht mehr verstehen, sie sprach immer davon es langsam angehen zu lassen sich nicht entscheiden zu können doch dabei hatte sie das ja längst schon. Der Kuss zwischen ihnen hatte ihr nichts bedeutet und sie hatte es wahrscheinlich nur getan damit er mit Lager blieb und sie weiter auf seinen Gefühlen herumtrampeln konnte.
Sollte sie doch sehen wo sie blieb und mit Iolaous glücklich werden, er brauchte sie nicht um glücklich zu werden er war ein Krieger und er hatte genug Freunde und vor allem hatte er auch Nyx sie war ihm eine Freundin, mit ihr konnte er über alles reden.

Akastos war schon wieder im Bett gelegen doch der Gedanke das Iris so mit ihm gespielt hatte ließ ihn wieder wütend aufstehen, schnell zog er seine Trainingshose an und begann damit Situps zu machen ehe er mit Liegestützen fortfuhr. Mit diesem Übungen sich auszupowern tat unglaublich gut und so übte er auch noch ein Paar Schläge und Tritte als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Kurz überlegte der Krieger ob er einfach so tun sollte als schliefe er schon doch da wäre ziemlich abwägig denn man hatte sich auf den Gang die Trainingsgeräusche hören können und ausserdem brannte das Licht.

„Komm rein“ meinte er dann einfach während er sich den Schweiß, mit einem kleinen Tuch, von der Stirn wischte. Es half zwar nur bedingt da sein ganzer Körper erhitzt war und er somit auch besonders am Oberkörper dementsprechend vor Schweiß glänzte.
 
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Iris

:: Sie fühlte sich schrecklich, weil sie weder Iolaos noch Akastos eine klare Antwort geben konnte, was sie wirklich wollte. Doch jetzt half es ihr wenigstens ein wenig, dass zumindest Iolaos etwas Verständnis zeigte und ihr sagte, sie solle sich die Zeit nehmen, die sie brauchte um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Es tat ihr gut, dass sie jetzt nicht auch noch von Iolaos unter Druck gesetzt wurde. Denn auch wenn Akastos das ganz sicher auch nicht absichtlich tat, so hatte sie bei ihm doch immer das Gefühl, dass er endlich wollte, dass sie zu ihm stand. Etwas, was sie einfach nicht machen konnte, nicht zuletzt weil auch noch so viel zwischen ihnen stand. Es sprach ja eigentlich so ziemlich alles gegen eine Beziehung zu Akastos, hätte er in den letzten Tagen nicht irgendwie ihr Herz berührt…::

Danke Iolaos, danke, dass du mir die Zeit gibst…

::meinte sie dann leise mit einem Lächeln zu dem Krieger, bevor sie ihren Blick wieder von ihm abwandte und ihn erneut auf den See richtete. Von dem Trubel, der in einiger Entfernung statt fand, bemerkte sie kaum was. Sie hörte zwar mal jemanden rufen, schenkte dem aber keine weitere Beachtung. Dafür war sie viel zu sehr in ihre Gedanken versunken…

Als sie ihren Blick wieder vom See löste und ihn auf Iolaos richtete, lächelte sie ihm nochmals erleichtert zu, bevor sie das Thema wechselte und sich mit ihm noch etwas über die Götter und die Welt unterhielt. So verbrachten sie noch einige Zeit am See, bis sie bemerkten, dass die Sonne bereits am untergehen war und sie langsam ins Lager zurückkehren sollten. So riefen sie ihre Pferde herbei, ritten zurück ins Lager und verabschiedeten sich dort voneinander.

Da Iris wie immer ziemlich viel Zeit dafür investierte ihren Pan zu versorgen, verbrachte sie etwas mehr Zeit im Stall, als Iolaos das tat. Und als sie gehen wollte, war er bereits weg. So ging sie nochmals von Box zu Box, um auch noch kurz nach den anderen Pferden zu sehen, als ihr vor Honors Box auffiel, dass da etwas Glänzendes am Boden lag. Sie bückte sich danach und entdeckte, dass es ein Ring war, der halb verborgen unter etwas Stroh lag. Sie hob ihn auf, betrachtete ihn kurz und sah dann, dass es sich um den Ring von Akastos handeln musste. Das Wappen seiner Familie war in das Siegel gebrannt. Er musste ihn hier verloren haben…

Sie überlegte kurz, ob sie ihn bis zum nächsten Morgen verwahren sollte, oder ob sie ihn gleich zurückbringen sollte, und entschied sich schliesslich für die zweite Variante. Wenn Akastos bemerken würde, dass der Ring weg war, würde er ihn bestimmt überall suchen und keine Ruhe mehr finden. Es war wohl also besser, wenn er ihn gleich zurückbekommen würde.

So machte sie sich gleich auf den Weg zu seinem Zimmer, wo sie etwas erstaunt feststellte, dass die Türe offen stand. Langsam trat sie in den Türrahmen und blickte von Nyx zu Akastos, der wohl gerade noch etwas trainiert hatte, dem Schweiss auf seinem Körper nach zu urteilen. Kurz blieb ihr Blick an seinem Körper hängen, bevor sie ihn wieder losriss und ihm in die Augen schaute. Sie wusste nicht genau weshalb, doch sie fühlte sich ziemlich unsicher gerade, weshalb sie auch am liebsten gleich wieder verschwinden wollte::

Entschuldigt bitte, ich wollte nicht stören…

::erklärte sie leise, während sie darüber nachdachte, was Nyx wohl in Akastos Zimmer machte. Und so leid es ihr tat, sie kam immer nur wieder auf das eine Ergebnis. Akastos konnte einfach nicht anders, als sich immer wieder ne andere ins Bett zu holen…::

Ich… Ich wollte dir nur den hier zurückgeben. Du musst ihn im Stall verloren haben…

::fügte sie dann noch hinzu, bevor sie kurz auf Akastos zuging, ihm den Ring in die Hand drückte und sich dann schnell wieder abwandte, um zu gehen. Sie ertrug es einfach nicht, ihn mit einer anderen in seinem Zimmer zu sehen. Ganz egal was sie zu tun gedachten, sie wollte nicht, dass er mit einer anderen alleine war…::
 
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Nyx

Vielleicht hätte sie einfach in ihrem Zimmer bleiben sollen und wenigstens versuchen zu schlafen. So belastete sie auch noch Akastos und der sollte sich wirklich ausruhen für morgen. So stand sie kurz vor der Tür des Kriegers und breute, dass sie angeklopft hatte. Doch ihr dringendes Bedürfnis nochmals über den Tag zu reden und der Wunsch einfach für eine Weile gehalten zu werden war größer und vielleicht ging es Akastos ja irgendwie ähnlich.

Als sie seine Stimme hörte war sie froh, sie klang als hätte er noch nicht geschlafen und als sie die Tür öffnete, sah sie, dass Akastos wohl noch ein wenig trainiert hatte. Der Anblick seines nackten Oberkörpers lenkte sie einen Moment ab, so dass sie nicht merkte, dass sie die Tür nicht ganz zugezogen hatte. "Hey..." flüsterte sie fast "ich hoffe ich störe nicht." Sie schaut ihn fragend an.
"Ich... In meinem Kopf drehen sich so viele Dinge und..." Sie geht etwas merh auf ihn zu. "ich möchte heute Nacht nicht alleine sein."

Der Wunsch von Akastos in den Armen gehalten zu werden wurde größer, denn als sie die Worte aussprach, spürte sie, wie verletzlich sie sich damit machte. Akastos konnte ihr Halt geben, das wusste sie, zumindest für eine Weile.
Doch noch bevor Akastos wirklich reagieren konnte wurde Nyx von einem Geräusch abgelenkt. Sie blickte zu Akastos Tür und direkt in Iris Augen. Was hatte Iris denn bitte hier zu suchen? Auch wenn Nyx sich mit der Amazone irgendwie zu verstehen begann, war sie sicherlich die letzte Person die sie nun sehen wollte.

Ohne ein Wort über die Lippen zu bekommen stand sie da und schaute sie an. Verdammt, wie würde denn das hier aussehen. Es bestätigte doch nur das Bild, dass Iris eh schon von ihr hatte und für Akastos war das sicherlich auch nicht gerade gut. Das alles nur, weil sie nicht einfach in ihrem Bett hatte liegen bleiben können.
Unschlüssig was sie jetzt tun sollte schaute sie zu Akastos. Jetzt sag doch was, drückten Ihre Augen aus und ihr Blick wanderte wieder zu Iris.

"Ich denke ich geh dann mal." meinte Nyx, doch sie blieb auf der gleichen Stelle stehen, während sie nochmals zu Akastos schaute. "Danke für die Hilfe." die Amazone zwang sich zu einem Lächeln. Sie wollte wenigstens versuchen irgendwie von dem Gedanken wegzubringen, Nyx wäre nur bei Akastos wegen Sex. Doch im gleichen Moment sträubte sich etwas dagegen. Akastos war ihr Freund und sie war nun heute wirklich nur zum reden vorbei gekommn. Wieso sollte sie sich immer rechtfertgen müssen.
Verärgert darüber blickte sie nochmals zu Iris und dann zu Akastos. "Bis morgen." in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht konnte man deutlich lesen, wie ungerne sie nun gehen würde.
 
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Akastos

„Nein, du störst doch nie Nyx“ meinte er dann mit einem sanften Lächeln und sah seine Freundin an, in den letzten Tagen war er wirklich froh um sie gewesen. Er hatte keine Ahnung wie er die Stunden überlebt hätte wenn sie nicht gewesen wäre, auch wenn sie ihn heute mit dem Anblick am See zurück gelassen hatte. Niemand konnte besser verstehen wie Akastos wie sehr es schmerzte so an der Nase herumgeführt zu werden. Alleine schon bei dem Anblick der beiden am See sitzend überschlug ihn eine Welle der Übelkeit und so versuchte sich Akastos nur auf das Gesicht von Nyx zu konzentrieren.

Ob sie nervös war wegen den Prüfungen, wahrscheinlich schon, doch er hatte das Gefühl das sie sich keine Sorgen machen musste denn sie hatte sich schon verbessert. Natürlich konnte er das nicht so beurteilen wie einer der Trainer aber zumindest hatte er ein sehr gutes Gefühl für sie.
„Ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich hab dieses Chaos im Kopf, so daß ich es nicht einmal schaffe einzuschlafen.“ Mit einem wissenden Lächeln sah er sie an und versuchte seine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig zu entscheiden ob es eine gute Idee war wenn sie heute hierblieb. Er wollte ihr diesen Wunsch eigentlich nicht abschlagen zu gut tat auch ihm ihre Nähe doch andererseits waren am morgigen Tag die Leistungsprüfungen und sie würde vielleicht verstehen wenn er sich mental etwas darauf vorbereiten wollte. Aber der Gedanke alleine zu sein behagte auch ihm nicht wirklich.

Doch zu einer Antwort kam Akastos auch nicht mehr wirklich denn es war plötzlich Iris die im Türrahmen stand. Mit geschocktem Gesichtsausdruck sah er sie an, er wollte nicht das es so aussah als würde er gleich versuchen Nyx zu küssen, doch andererseits wollte er seine Freundin nicht von sich stoßen und so blieb er stehen und konnte dennoch nicht anders als Iris anzulächeln, auch wenn er tief in seinem Inneren doch etwas wütend auf sie war. „Du störst nicht, Iris“ meinte er dann vehement und tat gleichzeitig einen Schritt zurück um sich ein Handtuch zu holen mit dem er sich den Schweiß etwas vom Gesicht wischte sowie von der Brust ehe er dann nach einem T-Shirt angelte das er anzog. Gegenüber den beiden Frauen fühlte er sich plötzlich eigenartig nackt.

Den Blick von Nyx konnte er sofort deuten doch er war immer noch etwas unschlüssig in seinem Verhalten ehe er dann die Worte von Iris realisierte. Kaum kam sie auf ihn zu drückte sie ihm auch schon etwas in die Hand und ohne es anzusehen schob er es in seine Hosentasche und blickte der jungen Amazone hinter her, er haßte sich dafür das er ihr sein Herz geschenkt hatte.
Das auch Nyx sich zum Gehen bereit erklärte genauso wie Iris brachte ihn nur noch mehr in eine Zwickmühle, er hatte keine Ahnung was er sagen sollte oder was er tun sollte und so kam auf das „Bis Morgen“ von Nyx die gleichen Worte. Sein Blick haftete kurz auf Nyx ehe er dann Iris durchdringend ansah, er musste mit ihr reden es endlich ein für alle Mal klären. So oder so würde für ihn ein neues Leben beginnen und wenn sie ihn nicht wollte dann musste sie ihn gehen lassen. „Iris, kann ich mit dir reden“ entschuldigend sah er nochmals zu Nyx um ihr zu bedeuten das es ihm unglaublich leid tat doch er hoffte sie würde ihn verstehen.
 
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Iris

::Iris fühlte sich alles andere als wohl, als sie in Akastos Zimmer stand und ihm den Siegelring zurück gab. Sie wurde einfach das Gefühl nicht los, dass sie im Moment alles andere als erwünscht war. Und die Blicke von Nyx überzeugten sie davon nur noch mehr. Die Amazone wollte sie nicht hier haben, und wenn sie ehrlich mit sich war, dann wollte sie am liebsten überall sein, nur nicht mit Nyx und Akastos in einem Zimmer. Sie hatte das Gefühl, schon wieder alles falsch gemacht zu haben und bereute es bereits, dass sie Akastos den Ring zurückgebracht hatte und nicht noch bis zum nächsten Morgen gewartet hatte…::

Nein, du musst nicht gehen Nyx. Ich werde gehen. Ich wollte sowieso nur den Ring zurück bringen, sonst nichts…

::versuchte sie die junge Frau aufzuhalten, auch wenn sie das, wenn sie ehrlich war, eigentlich gar nicht wollte. Sie wollte hier weg, doch wollte sie auch, dass Nyx aus dem Zimmer verschwand. Doch wie es aussah, konnte sie die Amazone so oder so nicht aufhalten, denn Akastos verabschiedete sich auch von ihr, weshalb sie wohl oder übel gehen musste.

Und das war ihr eigentlich nur zu Recht. Trotzdem liess sie das alles nicht triumphieren. Sie würde jetzt genau so gehen, wie sie es so oder so vorgehabt hatte. Doch bevor sie das Zimmer verlassen konnte, hielt Akastos sie zurück und bat sie darum, mit ihr reden zu dürfen::

Ja, natürlich. Aber ich wollte euch wirklich nicht stören. Es tut mir Leid, dass ich einfach so rein geplatzt bin. Ich dachte nur, ich bringe dir den Ring zurück, bevor du ihn vermisst und das ganze Lager danach absuchst…

::antwortete sie ihm dann leise, während sie sich umdrehte und ihn wieder anblickte, um ihm, während sie sich nochmals für die Störung bei ihm entschuldigte, in die Augen zu blicken::

Um was geht es denn?
 
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Nyx

Natürlich, es war das einzig logische, dass es so ablief. Wäre Iolaos in ihr Zimmer geplatzt wärend Akastos bei ihr war, so würde sie ihn auch rausschmeißen. Sie musste das verstehen. Und doch hatte sie unterschwellig gehofft, Akastos würde sie aufhalten. Sie konnte den leicht enttäuschten Blick nicht verbergen, als er sich von ihr verabschiedete, doch sie verließ tapfer das Zimmer. Sie warf einen letzten Blick auf Iris und sie konnte auch hier nicht verhindern, dass ein wütendes Funkeln aus ihren Augen sprach. Sie war nicht wütend darüber, dass Iris der Grund war, wieso sie nicht mehr bei Akastos sein sollte. Sie war wütend, dass sie den Tag mit Iolaos verbracht hatte und sie war wütend, dass sie Akastos Herz brach.

Etwas lauter als gewollt schlug sie die Tür von Akastos Zimmer zu und ging durch das Lager. So hatte sie sich diesen Abend nun wirklich nicht vorgestellt. Jetzt war sie zu der Angst vor den Prüfungen und dem Schmerz Iolaos nie für sich zu haben auch noch wütend auf Iris und sie musste sich leider zugestehen auch etwas auf Es war nicht gerecht, dass wusste sie, aber was sollte sie den tun. Sie war es nicht gewohnt weggeschickt zu werden.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, Tänen der Wut. Sie konnte jetzt nicht in ihr Zimmer gehen, sie würde irgendetwas kaputt hauen.

So lief sie weiter durch das Lager ohne wirkliches Ziel. Viele Leute waren nicht mehr draussen unterwegs und ihre Vernunft sagte ihr auch laut, dass sie auch ins Bett gehörte, aber sie lief weiter. Irgendwann stand sie vor der Waffenkammer. Sie betrat sie leise und holte sich einen Bogen und eine Tasche voller Pfeile heraus. Sie würde einfach noch etwas trainieren, Akastos konnte doch so auch immer seine Sorgen verdrängen.

Mit dem Bogen und den Pfeilen auf der Schulter sucht sie sich einen ruhigen Platz, soweit weg von den Zimmern, dass sie niemanden störte. Es war mitlerweile dunkel geworden, doch der Vollmond schien hell und so konnte Nyx den Baum, den sie als Ziel erkoren hatte sehr gut erkennen.
Sie nahm den Bogen von der Schulter und spannte einen Pfeil ein, welcher kurz darauf in Richtung des Baumes flog, gefolgt von weiteren Pfeilen. Die meisten verfehlten das Ziel, doch die wenigen die trafen ließen Nyx leicht triumphieren und sie konnte ihre Wut so wirklich runterspielen.
 
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(So, da ich gebeten wurde, hier mal n bisschen Gas zu geben, werde ich jetzt nur kurz bissl was "Zusammenfassendes" schreiben - ich hoffe, das passt dir dann auch Margit, wenn nicht, sag Bescheid^^
Und springe ansonsten zum nächsten Tag. Es wäre nicht schlecht, wenn ihr auch möglichst bald mit dem nächsten Tag beginnen würdet, damit wir die Leistungsprüfungen machen können, um hier mal wieder ein wenig Entwicklung in die eingefahrenen Beziehungen zu bringen.
Oh... und ich verleg die erwähnte Party jetzt einfach auf nach den Leistungsprüfungen ;))



Rhea

::Rhea genoss das Essen mit Egeas. Es war einfach herrliches Wetter, sie konnte gedanklich völlig vom Training und den Leistungsprüfungen Abstand nehmen und vor allem auch wirklich die Zeit mit ihm ohne die neugierigen Augen anderer Krieger und Amazonen genießen. Denn noch hatte sie keine Ahnung, wie das restliche Lager auf ihre Beziehung reagieren würde... Immerhin war sie diejenige Amazone gewesen, die am wenigsten von Männern hatte wissen wollen. Sie wusste jetzt schon, dass es nur Gerüchte geben würde, weshalb sie froh um jede einzelne Minute ohne war.

Daher war die Amazone auch ein wenig skeptisch, als Egeas die Party erwähnte, die nach den Leistungsprüfungen stattfinden sollte. Auf der einen Seite war ihr durchaus klar, dass sie irgendwann an die Öffentlichkeit gehen mussten, aber "jetzt schon" gemeinsam mit Egeas auf einer Party zu erscheinen, war etwas, das ihre Vorstellung definitiv überstieg, wenn sie darüber nachdachte, was sie sich zutraute.
Aber trotzdem war ihr bei Egeas' fragendem Blick und auch ohnehin klar, dass er wohl gerne mit ihr dort hingehen würde. Für ihn war es mit Sicherheit kein Problem, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Da sie ihn ohnehin erst hingehalten hatte, als er eindeutig mehr wollte, als ein paar unschuldige Küsse, wollte sie den Krieger nicht schon wieder vor den Kopf stoßen, sodass sie schließlich nach kurzer Bedenkzeit auf seine Frage nickte, ob sie zu der Party gehen wollte.
Doch zuvor warteten schließlich immer noch die Leistungsprüfungen, sodass auch Rhea und Egeas nach dem Essen und einer kurzen Pause sich wieder dem Training widmeten.

Mit einem guten Gefühl beendeten sie dies dann, als es gefühlt langsam Zeit für ein Abendessen wurde. Beide fühlten sich ausreichend für die Prüfungen vorbereitet und nach kurzer Absprache machten beide sich wieder auf den Weg zurück ins Lager, um in ihrer jeweiligen Unterkunft duschen zu gehen und sich anschließend beim Essen wieder zu treffen.
Da sie jedoch getrennt dort ankamen und sich dann erst zusammen an einen Tisch setzten, fiel auch das nicht wirklich auf.
An diesem Abend blieben die meisten Krieger und Amazonen nicht mehr lange im Speisesaal und auch das Lager wurde bald still, denn jeder wollte am nächsten Tag mit vollen Kräften in die Leistungsprüfungen gehen. Niemand hatte Lust, diese durch fehlenden Schlaf aufs Spiel zu setzen.
Und so wurde Rhea am nächsten Morgen auch ausnahmsweise einmal richtig ausgeschlafen wieder wach::
 
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AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Akastos

Der Ares-Krieger zuckte bei den Blicken von Nyx leicht zusammen und er fühlte sich versucht ihr nachzulaufen, sie in den Arm zu nehmen und ihr zu erklären was er gerade fühlte und das er unbedingt mit Iris sprechen musste. Die ganze Situation würde ihn ansonsten nie in Frieden lassen. Als die Tür ins Schloss fiel seufzte er laut auf und schüttelte dann leicht deprimiert den Kopf, für den Moment vergaß er was Iris dabei denken konnte, er hatte auch keine Kraft mehr dazu jede Bewegung und jeden Gesichtsausdruck sich fünfmal vorher zu überlegen und sich zu fragen ob Iris sich dran stören könnte.

„Als könntest du mich jemals stören“ meinte er dann mit einem kaum sehbaren Lächeln ehe er dann wieder in seine Hosentasche fuhr und den Ring herausholte, noch während er diesen an seinen Finger steckte setzte er sich auf sein Bett um dann seine Hand mit dem Ring zu betrachten. Er war sehr wertvoll nicht nur materiell gesehen. Er erinnerte ihn an seine Familie und gerade an so schlechten Tagen und Wochen wie diesen sehnte er sich nach Hause zurück, er hatte sogar Sehnsucht nach seiner Mutter. Doch sagen konnte er das niemanden und so sah er wieder zu Iris.

„Vielen Dank, du weisst ja dieser Ring bedeutet mir sehr viel. Ich hatte gar nicht bemerkt das ich ihn verloren habe“ nachdenklich sah er nochmals auf das Schmuckstück ehe er sich dann doch wieder erhob und beide Hände leicht in die Hosentaschen schob. Er war sich eigentlich gar nicht im klaren was er ihr sagen wollte.

Nach einem kurzen Schweigen ließ er sich dann doch wieder unschlüssig auf das Bett sinken „Ich weiß es geht mich wirklich nichts an und bitte versteh es nicht als Vorwurf viel mehr als eine Feststellung“ bittend sah er sie an während er seinen Blick dann doch wieder auf den Zimmerboden richtete „Ich hab dich heute am See gesehen, mit … „ es viel ihm alleine schon schwer den Namen von Iolaos zu sagen deswegen machte er nur eine bedeutungsvolle Handbewegung. „du weisst schon. Ich sollte echt nichts sagen Iris, ich weiß das ich nicht das recht dazu habe, und ich dich vor allem damit nicht belasten sollte. Aber du kannst dir nicht vorstellen wie weh es tut euch beide zusammen zu sehen.“

Nachdem er eine Weile ruhig dagesessen war erhob er sich nun wieder uns sah sie direkt an „Du willst nicht unter Druck gesetzt werden das weiß ich, aber wäre es nicht fair mir gegenüber die Wahrheit zu sagen? Ich meine Iris, wenn du dich für ihn entschieden hast dann musst du es mir sagen und ich muss lernen damit umzugehen“ deutlich sah man jetzt in seinen Augen wie verletzt er war während er mit seinen Erinnerungen kurz bei dem einem Kuss war der so viel für ihn bedeutet hatte.
 
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