Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
Moonlight handelt von dem Privatdetektiv Mick St. John, einem Vampir, der im Zuge seiner Ermittlungen auf die Buzzwire-Reporterin Beth Turner trifft, mit der ihn so einiges verbindet, was der Zuschauer erst im weiteren Verlauf der Staffel herausfinden wird. Ebenso erwartet diese mehr aus Micks Vergangenheit und einige action-geladene, spannende Folgen.
Dabei kann einem Mick als Hauptfigur gerade deswegen sehr sympathisch sein, weil er zwar seine vampirischen Fähigkeiten in seinem Beruf nutzt, aber sich lediglich von Blutkonserven ernährt, die er sorgfältig in einem Safe versteckt hält. Und offensichtlich scheint ihn so einiges an Beth Turner anzuziehen, was Alex O’Loughlin – der Darsteller von Mick – regelmäßig gut und glaubwürdig rüberbringt. Zudem ist er natürlich auch optisch nicht zu verachten.
Auch Sophia Myles als Beth Turner überzeugt nicht nur durch Optik, sondern auch durch ihr schauspielerisches Können. Ihre Faszination gegenüber Mick, aber auch ihr Bestreben, eine möglichst heiße Story aufzutreiben, kommen glaubwürdig rüber und lassen den Zuschauer ihre Ambitionen auch gut verstehen.
Aber auch die Nebendarsteller – allen voran Jason Dohring als Micks Freund Josef – überzeugen in ihrer Darstellung. Er zeigt den mehr Instinkt-gesteuerten Vampir, der Micks ethische und moralische Ansichten nicht ganz so teilt und trotzdem immer ein offenes Ohr für Mick hat.
Weiter zu erwähnen ist natürlich auch Shannyn Sossamon, vielen wohl aus „Ritter aus Leidenschaft“ bekannt, als Coraline, Micks vampirische Exfrau. Ihre Storyline wirft einige Fragen auf und sorgt für mysteriöse Stimmung, wenn plötzlich eine Fotografin auftaucht, die genauso aussieht wie Coraline und Mick anscheinend ebenso in den Wahnsinn treibt. Was natürlich zu einem dramatischen und spannenden Serienfinale führt...
Obwohl Moonlight viel schlechte Kritik einstecken musste, kann ich persönlich nur sagen, dass mir die Serie durchaus gefallen hat. Es gibt zwar sicher auch aus meiner Sicht bessere und spannendere Serien auch, aber Moonlight überzeugt durchaus durch gute schauspielerische Leistungen, eine interessante Story, schöne Bilder mit guten Effekten und natürlich auch einer von Beginn an angedeuteten Love-Story, die einen immer ein bisschen mithoffen und mitfiebern lässt.
Zwar anfangs noch mit einem etwas schwachen Einstieg, durch den man sich einfach „hindurchsehen“ muss, überzeugt die Serie ab der vierten Episode und spätestens ab dem Auftauchen von Coraline – oder doch nur ihrer Doppelgängerin?
So gesehen von mir aus eindeutig schade, dass die Serie anscheinend insgesamt einfach nicht so gut ankam und nicht verlängert wurde.
Dabei kann einem Mick als Hauptfigur gerade deswegen sehr sympathisch sein, weil er zwar seine vampirischen Fähigkeiten in seinem Beruf nutzt, aber sich lediglich von Blutkonserven ernährt, die er sorgfältig in einem Safe versteckt hält. Und offensichtlich scheint ihn so einiges an Beth Turner anzuziehen, was Alex O’Loughlin – der Darsteller von Mick – regelmäßig gut und glaubwürdig rüberbringt. Zudem ist er natürlich auch optisch nicht zu verachten.
Auch Sophia Myles als Beth Turner überzeugt nicht nur durch Optik, sondern auch durch ihr schauspielerisches Können. Ihre Faszination gegenüber Mick, aber auch ihr Bestreben, eine möglichst heiße Story aufzutreiben, kommen glaubwürdig rüber und lassen den Zuschauer ihre Ambitionen auch gut verstehen.
Aber auch die Nebendarsteller – allen voran Jason Dohring als Micks Freund Josef – überzeugen in ihrer Darstellung. Er zeigt den mehr Instinkt-gesteuerten Vampir, der Micks ethische und moralische Ansichten nicht ganz so teilt und trotzdem immer ein offenes Ohr für Mick hat.
Weiter zu erwähnen ist natürlich auch Shannyn Sossamon, vielen wohl aus „Ritter aus Leidenschaft“ bekannt, als Coraline, Micks vampirische Exfrau. Ihre Storyline wirft einige Fragen auf und sorgt für mysteriöse Stimmung, wenn plötzlich eine Fotografin auftaucht, die genauso aussieht wie Coraline und Mick anscheinend ebenso in den Wahnsinn treibt. Was natürlich zu einem dramatischen und spannenden Serienfinale führt...
Obwohl Moonlight viel schlechte Kritik einstecken musste, kann ich persönlich nur sagen, dass mir die Serie durchaus gefallen hat. Es gibt zwar sicher auch aus meiner Sicht bessere und spannendere Serien auch, aber Moonlight überzeugt durchaus durch gute schauspielerische Leistungen, eine interessante Story, schöne Bilder mit guten Effekten und natürlich auch einer von Beginn an angedeuteten Love-Story, die einen immer ein bisschen mithoffen und mitfiebern lässt.
Zwar anfangs noch mit einem etwas schwachen Einstieg, durch den man sich einfach „hindurchsehen“ muss, überzeugt die Serie ab der vierten Episode und spätestens ab dem Auftauchen von Coraline – oder doch nur ihrer Doppelgängerin?
So gesehen von mir aus eindeutig schade, dass die Serie anscheinend insgesamt einfach nicht so gut ankam und nicht verlängert wurde.