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A Magic Live

"Uff" mehr brachte thara nicht heraus als sie die taschen abstellte.

"Wow" staunend sah sie sich um. In der Mitte stand ein großes bett, links hatte sie komoden und einen kasten. ein fernseher und eine stereoanlage waren auch in dem zimmer.

Sie ging zu einer tür und öffnete sie darin fand sie das Badezimmer.

"Wahnsinn ist ja fast so groß wie meine wohnung!" staunte sie.
 
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Raziel stellt die Kartons auf den Boden und lässt sich auf das Bett sinken

Freut mich, dass es dir gefällt
 
Lachend drehte sich thara im kreis. Für sie war das zimmer alleine schon wie ein schloß.

Dann lies sie sich neben Raziel aufs Bett plumpsen

"Danke es ist wunderschön. Mir hätte auch ein kleines zimmer gereicht. Schließlich ist es nur vorübergehend bis ich wieder eine wohnung hab. Was sagen eigentlich deine Eltern dazu das ich jetzt für ne zeitlang hier wohne?"

fragte Thara - sie hatte seine eltern den ganzen abend noch nicht gesehen. Und sie hatte angst vor deren reaktion wenn sie herausfinden das sie als Hexe mit ihren Sohn zusammen war.
 
Mag sein, dass dir ein kleineres Zimmer auch gereicht hätte, aber das hier ist das einzige freie Zimmer neben meinem, daher musst du dich mit diesem zufrieden geben
Meine Eltern werden sich nicht daran stören, ich habe schon öfter leute einquartiert und bis jetzt ist immer alles glatt gegangen
 
"Du wolltest mich wohl in deiner nähe haben oder?" lächelte Thara und küsst ihn sanft.

"Ich werd euch auch nicht lange zur last fallen. ich werd mir morgen nach der arbeit gleich eine zeitung kaufen und nach wohnungen sehen. Ich hoffe das die vermieterin dann eine alte taube frau ist" lächelte sie verzweifelt.

Bei ihren dämonischem besuch gab es immer wahnsinnig viel lärm darum flog sie ständig von einer wohnung aus der andern.
 
Ja, ich wollte dich in meiner Nähe haben
Du fälltst mir nicht zur Last, dass kannst du gar nicht
 
Vorsichtig strich Thara ihm über die Wange und küsste ihn

"Am liebsten würd ich ewig bei dir bleiben. Ich weiß nicht ich fühle mich bei dir so wohl und sicher. nicht wie ein ängstlicher hase der ständig angst vor den füchsen hat"
 
Thara stand langsam auf und begann einige klamotten in den schrank zu hängen. Sie hatte nicht viel. ein paar shirts, röcke für die arbeit und hosenanzüge sowie jeans für die dämonenjagd.

"Ich weiß nicht ob das deinen eltern recht wäre - ich meine sie wissen ja noch nciht mal das wir zusammen sind bzw kenne sie mich nicht...."
 
Ich werde mal mit meinen Eltern reden, aber dagegen haben sollten sie nichts, sie tolerieren meine Launen
Wobei du keine Laune bist, versteh mich nicht falsch
 
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etwas ängstlich und leicht skeptisch sah sie Raziel an

"Launen. Was für launen? und woher kannst du dir so sicher sein das ich keine laune bin?" fragte sie und räumte einige dosen aus.

Sie stellte sie fein säuberlich in ein regal...
 
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