Holly-forever
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okay jetzt gehts endlich weiter- und danke für die lieben kommis
Piper lag allerdings noch lange wach. Sie hatte heftige Kopfschmerzen. Wahrscheinlich einfach nur weil sie sich die ganzen letzten Stunden Gedanken über ihr Problem gemacht hatte. Oder war dieses Geflüster im Geschäft doch real gewesen und es hatte etwas damit zu tun? Nein das kann nicht sein ich werde es mir nur eingebildet haben, dachte sie und verbannte diesen Gedanken aus ihrem Kopf.
Am nächsten Morgen wurde sie von den hellen Sonnenstrahlen geweckt die durch ihr Zimmerfenster fielen. Sie dreht sich auf die Seite und sah Leo, der sie anlächelte und sie mit einem ,,Morgen mein Schatz’’ begrüßte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn. ,,Ich... ich muss Frühstück machen’’ wich sie aus. Sie zog sich schnell einen Morgenmantel über und eilte die Treppe runter. Zurück blieb ein völlig verdatterter Leo.
Piper versuchte ihre Gedanken zu ordnen als sie unten ankam. Was war nur mit ihr los? Warum wich sie Leo aus? Sie hatte es doch sonst immer so geliebt wenn er sie in seine Arme nahm......
Da kamen Prue und Phoebe nach unten und setzten sich zu ihr. ,,Hey wie geht’s dir?’’ fragte Phoebe. ,,Mir geht’s gut wieso?’’ ,,Naja es war ja ganz schön viel auf einmal gestern’’ antwortete Prue ,,wo ist denn Leo’’ ,,Keine Ahnung. Oben denk ich mal. Ist mir auch egal’’ gab Piper zurück. Prue und Phoebe wechselten verwunderte Blicke als die kleine Prue freudig nach unten kam. ,,Morgen!’’ sagte sie und fuhr mit der Hand durch ihre zerzausten Haare ,,Gibt’s schon Frühstück?’’ ,,Ja gleich ich wollte es grad machen’’ sagte Piper. ,,Okay ich hol Dad’’ rief Prue und rannte die Treppe wieder hoch.
Ein paar Minuten später saßen alle am Tisch und frühstückten. Die kleine Prue erzählte ein bisschen über die Zukunft der Schwestern. Piper ging es so gut wie schon lange nicht mehr- die Kopfschmerzen waren weg, sie frühstückte grad mit ihrer ganzen Familie und sie hatte schon Tränen in den Augen vom ganzen Lachen. So ging es den ganzen Tag weiter...... Sie hatte die ganze Zeit die beste Laune und machte sich einen schönen Tag mit Phoebe und ihrer zukünftigen Tochter.
Nur Leo gegenüber verhielt sie sich kalt und abweisend. Sie redeten nicht viel. Wenn er sie darauf ansprach speiste sie ihn irgendwie ab und seinen Berührungen wich sie aus. Sie wusste selbst nicht warum. Es wurde ihr zuviel mit ihm. Immer kam er zu ihr an und wollte mit ihr reden. Dabei wollte sie nur ihre Ruhe vor ihm. Ja sie fühlte sich von ihm eingeengt. Leo hingegen wusste gar nicht was er falsch gemacht hatte. Piper ignorierte ihn völlig und er wusste nicht warum. Es war zum Verrücktwerden!
Am Abend wollte er sie Nocheinmahl danach fragen doch als er in ihr Zimmer kam lag sie schon im Bett. Sie hatte ihm noch nicht einmal Gute Nacht gesagt......
Am nächsten Tag war es genauso. Jetzt bekamen es auch die anderen mit- auch die kleine Prue die sehr darunter zu leiden schien.
Am Nachmittag reichte es Leo endgültig und er wollte endlich eine Antwort. ,,Piper ich denke wir müssen mal ganz dringend reden’’ ,,Leo WAS denn? Warum willst du immer reden? Worüber denn?’’ fragte sie in energischem Tonfall. Er wollte grade was sagen als er von `oben´ gerufen wurde. Piper bemerkte das ebenfalls. ,,Ja sie rufen dich ich weiß. Geh doch. Geh einfach du brauchst überhaupt nicht mehr wiederzukommen’’ rief sie. Leo konnte es nicht glauben. Was sagte sie da? Was sollte das? Fassungslos orbte er sich weg. Piper drehte sich auf dem Absatz um und ging in die Küche. Sie kochte vor Wut auf Leo. Sollte er sie doch endlich in Ruhe lassen......
Die kleine Prue saß auf dem Treppenabsatz. Sie hatte alles mit angehört. Ihr standen die Tränen in den Augen. Noch nie hatte sie ihre Eltern so miteinander reden gehört. Langsam ging sie durchs Wohnzimmer in Richtung Küche. Noch nie hatte sie sich so mies gefühlt. Sie blieb bei der Tür stehen als sie hörte worüber sich ihre Mom und deren Schwestern unterhielten:
,,Piper was sollte das denn? Wieso hast du Leo so abgefertigt?’’ fragte Prue verbissen. ,,Jetzt fangt ihr auch noch damit an. Ich brauche einfach ein bisschen Freiraum- Abstand von Leo’’ ,,Abstand von Leo?’’ wiederholte Phoebe fassungslos ,,Piper du vergötterst Leo. Er war in letzter Zeit so wenig da. Du liebst es Zeit mit ihm zu verbringen- er ist dein Mann. Wie kannst du da Abstand wollen’’ ,,Das lass mal meine Sorge sein’’ rief Piper wütend und rauschte aus der Küche.
sooo das wars erstmal wieder.....
Piper lag allerdings noch lange wach. Sie hatte heftige Kopfschmerzen. Wahrscheinlich einfach nur weil sie sich die ganzen letzten Stunden Gedanken über ihr Problem gemacht hatte. Oder war dieses Geflüster im Geschäft doch real gewesen und es hatte etwas damit zu tun? Nein das kann nicht sein ich werde es mir nur eingebildet haben, dachte sie und verbannte diesen Gedanken aus ihrem Kopf.
Am nächsten Morgen wurde sie von den hellen Sonnenstrahlen geweckt die durch ihr Zimmerfenster fielen. Sie dreht sich auf die Seite und sah Leo, der sie anlächelte und sie mit einem ,,Morgen mein Schatz’’ begrüßte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn. ,,Ich... ich muss Frühstück machen’’ wich sie aus. Sie zog sich schnell einen Morgenmantel über und eilte die Treppe runter. Zurück blieb ein völlig verdatterter Leo.
Piper versuchte ihre Gedanken zu ordnen als sie unten ankam. Was war nur mit ihr los? Warum wich sie Leo aus? Sie hatte es doch sonst immer so geliebt wenn er sie in seine Arme nahm......
Da kamen Prue und Phoebe nach unten und setzten sich zu ihr. ,,Hey wie geht’s dir?’’ fragte Phoebe. ,,Mir geht’s gut wieso?’’ ,,Naja es war ja ganz schön viel auf einmal gestern’’ antwortete Prue ,,wo ist denn Leo’’ ,,Keine Ahnung. Oben denk ich mal. Ist mir auch egal’’ gab Piper zurück. Prue und Phoebe wechselten verwunderte Blicke als die kleine Prue freudig nach unten kam. ,,Morgen!’’ sagte sie und fuhr mit der Hand durch ihre zerzausten Haare ,,Gibt’s schon Frühstück?’’ ,,Ja gleich ich wollte es grad machen’’ sagte Piper. ,,Okay ich hol Dad’’ rief Prue und rannte die Treppe wieder hoch.
Ein paar Minuten später saßen alle am Tisch und frühstückten. Die kleine Prue erzählte ein bisschen über die Zukunft der Schwestern. Piper ging es so gut wie schon lange nicht mehr- die Kopfschmerzen waren weg, sie frühstückte grad mit ihrer ganzen Familie und sie hatte schon Tränen in den Augen vom ganzen Lachen. So ging es den ganzen Tag weiter...... Sie hatte die ganze Zeit die beste Laune und machte sich einen schönen Tag mit Phoebe und ihrer zukünftigen Tochter.
Nur Leo gegenüber verhielt sie sich kalt und abweisend. Sie redeten nicht viel. Wenn er sie darauf ansprach speiste sie ihn irgendwie ab und seinen Berührungen wich sie aus. Sie wusste selbst nicht warum. Es wurde ihr zuviel mit ihm. Immer kam er zu ihr an und wollte mit ihr reden. Dabei wollte sie nur ihre Ruhe vor ihm. Ja sie fühlte sich von ihm eingeengt. Leo hingegen wusste gar nicht was er falsch gemacht hatte. Piper ignorierte ihn völlig und er wusste nicht warum. Es war zum Verrücktwerden!
Am Abend wollte er sie Nocheinmahl danach fragen doch als er in ihr Zimmer kam lag sie schon im Bett. Sie hatte ihm noch nicht einmal Gute Nacht gesagt......
Am nächsten Tag war es genauso. Jetzt bekamen es auch die anderen mit- auch die kleine Prue die sehr darunter zu leiden schien.
Am Nachmittag reichte es Leo endgültig und er wollte endlich eine Antwort. ,,Piper ich denke wir müssen mal ganz dringend reden’’ ,,Leo WAS denn? Warum willst du immer reden? Worüber denn?’’ fragte sie in energischem Tonfall. Er wollte grade was sagen als er von `oben´ gerufen wurde. Piper bemerkte das ebenfalls. ,,Ja sie rufen dich ich weiß. Geh doch. Geh einfach du brauchst überhaupt nicht mehr wiederzukommen’’ rief sie. Leo konnte es nicht glauben. Was sagte sie da? Was sollte das? Fassungslos orbte er sich weg. Piper drehte sich auf dem Absatz um und ging in die Küche. Sie kochte vor Wut auf Leo. Sollte er sie doch endlich in Ruhe lassen......
Die kleine Prue saß auf dem Treppenabsatz. Sie hatte alles mit angehört. Ihr standen die Tränen in den Augen. Noch nie hatte sie ihre Eltern so miteinander reden gehört. Langsam ging sie durchs Wohnzimmer in Richtung Küche. Noch nie hatte sie sich so mies gefühlt. Sie blieb bei der Tür stehen als sie hörte worüber sich ihre Mom und deren Schwestern unterhielten:
,,Piper was sollte das denn? Wieso hast du Leo so abgefertigt?’’ fragte Prue verbissen. ,,Jetzt fangt ihr auch noch damit an. Ich brauche einfach ein bisschen Freiraum- Abstand von Leo’’ ,,Abstand von Leo?’’ wiederholte Phoebe fassungslos ,,Piper du vergötterst Leo. Er war in letzter Zeit so wenig da. Du liebst es Zeit mit ihm zu verbringen- er ist dein Mann. Wie kannst du da Abstand wollen’’ ,,Das lass mal meine Sorge sein’’ rief Piper wütend und rauschte aus der Küche.
sooo das wars erstmal wieder.....