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A trip to the past

Super, dein neuer Teil! Die Szene im Schlafzimmer von Piper und Leo ist total süß! Schreib bitte schnell weiter!
 
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ok es war doch nich dienstag aber jetzt gehts dafür weiter:


,,Ja Mom ich helf dir bei dem Zaubertrank’’ rief die kleine Prue euphorisch. ,,In Ordnung Kleine, Phoebe du übernimmst den Spruch und dann rufen wir Prue an, okay?’’ ,,Geht klar’’ sagte Phoebe und ging mit Piper und Prue die Treppe hinunter.
10 Minuten später standen Piper und Prue vor einem brodelnden Topf in der Küche. ,,Mom?’’ fragte Prue plötzlich. ,,Was ist denn?’’ ,,Wenn der Dämon besiegt ist, schickt ihr mich wieder nach Hause oder?’’ ,, Ja natürlich.... Warum? ‘’ sagte Piper traurig. ,,Nur so...’’ antwortete Prue leise. Sie freute sich auf Zuhause, auf ihre Eltern, die in ihrer Zeit doch ganz anders waren als jetzt, auf ihre Tante Paige, von der noch niemand in dieser Zeit wusste, auf ihr Zimmer, das in dieser Zeit noch das Gästezimmer war und auch auf ihre Freunde, die in dieser Zeit noch nicht einmal existierten.......
Und andererseits war sie schrecklich traurig, gehen zu müssen. Weg von ihren ,,früheren’’ Eltern und natürlich weg von ihrer Tante Prue. Ihre Tante Prue die sie nie wieder sehen würde wenn sie in ihre Zeit zurückkehren würde.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Piper ihre Hand nahm.
,,Wir werden dich vermissen’’ sagte sie kaum hörbar. ,,Ich euch auch’’ rief Prue und umarmte Piper.
Da orbte Leo in die Küche ,,Oh, stör ich?’’ ,,Nein, nein’’ sagte Piper schon wieder etwas gefasster ,,wir brauen grade eine Tinktur’’ ,,Also habt ihr ihn schon im Buch gefunden?’’ ,,Ja, weißt du sonst noch was außer dass er Ares heißt?’’ ,,Nein mehr hatte der Rat auch nicht zu sagen’’

Phoebe saß im Wohnzimmer und versuchte, sich zu konzentrieren. Einen Zauberspruch- sie brauchte einen Zauberspruch. Das kann doch nicht so schwer sein, ermahnte sie sich selbst. Sie blickte angestrengt auf die ersten Wörter die sie bereits aufgeschrieben hatte, aber ihr fiel einfach nichts mehr ein.... Sie spürte einen kleinen Luftzug und Sekunden später schimmerte sich Cole ins Wohnzimmer. ,,Cole’’ rief Phoebe freudig und küsste ihn leidenschaftlich bis Cole sie von sich wegschob. ,,Was... Was ist den los’’ fragte sie verwundert. ,,Es tut mir Leid Phoebe ich kann nicht lange bleiben sonst folgen sie mir.’’ ,,Wer folgt dir?’’ ,,Die Kopfgeldjäger. Ich bin auf der Flucht vor ihnen’’ ,,Aber....’’ ,,Nein Phoebe hör mir zu, es ist wichtig.
Dieser Dämon, Ares ist sehr gefährlich. Er ist stark ihr braucht auf jeden Fall die Macht der Drei. Und passt gut auf euch auf. Er kann Gedanken manipulieren, das habt ihr ja bei Piper gesehen’’
,,Okay’’ sagte Phoebe langsam. ,,Sei vorsichtig Phoebe, bitte. Ich liebe dich’’ Er gab ihr noch einen letzten Kuss und schimmerte weg.
Phoebe seufzte und lies sich aufs Sofa fallen.
,, Na gut, und jetzt zu diesem Zauberspruch’’ sagte sie zu sich selbst und begann zu schreiben.

so ich bitte um weiteres feedback

cu
holly
 
Ja, die Frage stelle ich mir auch schon die ganze Zeit! Hoffentlich schreibst du bald weiter! Ich freu mich schon auf den neuen Teil, deine Geschichte ist nämlich wirklich klasse!
 
danke leute,ich hätt nie gedacht dass die geschichte jemand gut findet....


Nach einer Weile kam sie zu Piper und Prue, die die Tinktur grade in kleine Fläschen abfüllten. ,,Gleich drei?’’ fragte sie verwundert.
,,Nur zur Sicherheit’’ sagte Piper. ,,Okay dann ruf ich jetzt mal Prue an’’ ,,Bin schon da’’ kam es plötzlich aus dem Flur ,,Ich hab Mittagspause und wollte mal sehen was ihr so macht’’ ,,Tja wir sind kampfbereit’’ rief Klein- Prue. ,,Ähm Leo könntest du Prue vielleicht an einen sicheren Ort bringen?’’ fragte Piper ihren Mann. ,,Nein, auf keinen Fall!’’ rief Pure ,, wegen diesem Kerl bin ich überhaupt hier gelandet also will ich auch dabei sein’’
,,In Ordnung, wie du meinst’’ beschwichtigte Phoebe sie. Auf ein Mal spürten sie wieder einen Luftzug bis vor ihnen ein weißer Wirbel erschien. ,,Na der kommt ja genau zum richtigen Zeitpunkt’’ stellte Leo fest.
Der Wirbel verschwand und der Dämon stand mitten in der Halliwell’ schen Küche. Phoebe wollte grade einen der Tränke auf ihn werfen als Piper rief: ,,Nein Phoebe halt!’’
Dann sahen es auch die anderen. Die kleine Prue lief mit sicheren Schritten auf den Dämon zu. Er schaute ihr immerzu in die Augen.
,,Piper halt die Zeit an, los!’’ kam es von Leo.
,,Ich versuchs ja- es klappt nicht’’ schrie Piper panisch zurück. ,,Wirf die Tinktur Phoebe’’ rief Prue. ,,Nein ich will sie nicht verletzten’’
Prue rannte zu ihrer kleinen Nichte und wollte sie von dem Dämon wegziehen aber sie schaffte es nicht- sie wurde durch einen Energiestoß quer durch die ganze Küche geschleudert. Die kleine Prue wurde von dem Dämon wie magnetisch angezogen.
,,Wir müssen es riskieren’’ sagte Prue entschlossen, stand auf und nahm ein weiteres Fläschen und warf es auf den Dämon. Kleine Rauchwölkchen stiegen von ihm auch aber Klein- Prue schien immer noch unter seinem Bann zu stehen.
So schnell sie konnten stellten sich die drei Schwestern nebeneinander und lasen den Zauberspruch vor:

Du seist zerstört,
Für immer verbannt
Hier und jetzt
Durch unsre Hand.

Immer wieder sprachen sie den Spruch bis der Dämon in einem gewaltigen strahlenden Funkenregen verpuffte.
,,Prue!!!!’’ schrie Piper plötzlich und rannte zu der Kleinen die durch die Explosion weggeschleudert wurde. Unter ihr begann sich langsam eine tief rote Blutlache auszubreiten.
 
hoff ich auch (leo wird sie bestimmt heilen oder???)
also net weiter auf die folter spannen sondern weiter schreiben
 
dankeschön..... so das is jetzt der letzte teil.ich poste alles auf einmal weil ich morgen für 2 wochen in urlaub fliege....
ich hoffe es gefällt euch..... hab euch lieb, bis dann
holly


Leo kniete sich sofort zu ihr runter und legte seine heilenden Hände auf ihren Kopf- doch es tat sich nichts! ,,Leo los mach schon’’ forderte Phoebe ihren Schwager auf. Piper sagte gar nichts mehr. Immer mehr Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie starrte nur schweigend und hoffend auf ihre zukünftige Tochter. Ihre Tochter! Sie hatte sie doch grade erst kennen gelernt. Sie wusste dass sie bald von ihr Abschied nehmen musste aber doch nicht auf diese Art. Sie wollte sie zurückschicken- zu ihrem zukünftigen Ich. Plötzlich rüttelte Phoebe ihr an den Schultern. ,,Sieh nur’’ Und tatsächlich, langsam aber sicher verschwand das Blut unter Prue. ,,Sie schafft es’’ sagte Leo erleichtert. Jetzt rannen weitere Tränen über Pipers Gesicht aber nicht aus Angst und Verzweiflung- nein aus Freude und Erleichterung.
Klein- Prue schlug langsam die Augen auf. ,,Bin ich tot?’’ fragte sie leise.
,,Nein Prue, nein das bist du nicht!’’ lachte Piper verheult und nahm sie in den Arm. ,,Und warum weint ihr dann alle?’’ ,,Mensch weil wir Angst um dich hatten’’ lachte Prue und stieß ihrer kleinen Nichte spielerisch in die Seite.

Am nächsten Morgen hatten sie sich alle auf dem Dachboden versammelt.
Die kleine Prue blickte auf das Pentagramm dass vor ihr auf dem Boden aufgebaut war. Dann sah sie zu ihrer Familie.
,,Ich schätze jetzt muss ich Lebewohl sagen’’ Wie sie diese Abschiede hasste..... Zuerst ging sie zu Phoebe und dann zu Prue die sie beiden noch mal umarmten. Sie blickte zu Prue. Von ihr fiel der Abschied am Schwersten denn sie würde Prue nie wieder sehen. Sie würde sie so gerne warnen, vor diesem einen Tag. Der eine Tag der alles verändern sollte. Prue wusste, wie ihre Tante damals um Leben kam. Sie wusste alles, ihre Mom hatte es ihr erzählt, dass eigentlich sie es gewesen war, die sterben sollte, dass Phoebe den Pakt mit dem Bösen geschlossen hatte, damit sie ihre Schwester retten konnte, nur um eine andere dann doch zu verlieren. Prue wollte ihrer Tante wenigstens einen Tipp geben, ihrer Mom und Phoebe die Trauer und das Leid ersparen..... Aber sie konnte nicht, sie durfte nicht. Sie hatte es
versprochen. Es war Prues Schicksal zu sterben. Wenn sie den Tod auch verhindern würde, würde ihre Mom nie den Zauberspruch sprechen und sie hätten Paige nie gefunden. Wer weiß, vielleicht wäre sie dann nie geboren worden. Nein, sie konnte nichts tun also umarmte sie ihre Tante Prue noch einmal. Schließlich wandte sie sich ab und ging zu ihren Eltern. ,,Ich werd euch vermissen’’ ,,Na du hast gut reden, du siehst uns ja in 10 Minuten wieder’’ scherzte Piper mit erstickter Stimme. Prue sagte nichts sondern umarmte ihre Eltern einfach.
Dann ging sie langsam in das Pentagramm und sprach den Spruch den Phoebe ihr geschrieben hatte:

Ihr hohen Mächte
Erhört mein Flehen
Lasst mich zurück
In meine Zeit gehen

,,Pass auf dich auf’’ hörte sie Phoebe noch sagen dann verschwand alles um sie herum und sie landete auf dem gleichen Dachboden- und doch ganz wo anders.

Piper blickte auf das Pentagramm in dem eben noch Prue gestanden hatte. Sie weinte und Leo küsste sie auf die Stirn und nahm sie in den Arm.
Es war richtig so, es musste so sein. Sie hatten ihre Aufgabe erfüllt. Und doch tat es weh. Sie vermisste sie jetzt schon. Aber Piper wusste, dass sie ihre Tochter nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Irgendwann, irgendwann würden sie sich wieder sehen........



-~- Ende -~-
 
*Echt super, scahde das sie schon zu Ende ist.Naja hätte gerne gehabt das die kleine Prue sie warnt, naja, aber super Geschichte.
Freue mich schon auf deine nächste FF.


Ciao Freuchtchen
 
juhu klein prue lebt ,
ich find deine FF wirklich super und freu mich schon auf die nächste
 
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Einfach toll deine Geschichte! Wirklich klasse! Und Gott sei Dank fehlt der kleinen Prue nichts! *grins*
 
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