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Can't live without you

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Warum denn nicht zu Adam oder Kevin?
Aber weißt du, hier ist mein Schluessel du kannst ja erstmal bei mir unterkommen, mein Zimmer ist groß genug. Du gehst zuruec zum krankenhaus und dann kannst du zu mir gehen.
Ich geh jetzt zu Rita und komme heut abend dann auch nach hause und dann machen wir uns Gedanken, OK?

::Meint Chris, gibt Jane seinen Hausschluessel und geht dann die Abzweigung zu Rita. Und wink Jane zum Abschied nochmal zu. Dann geht er schnell zu Rita. Nach ca. 10 Minuten steht er bei ihr vor der Tuer und klingelt.::
 
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::Rita hörte das Klingeln nicht, stattdessen machte ihre Mutter Chris die Tür auf::

Hallo Chris. Rita ist oben im Zimmer. Geh ruhig rauf

::meinte sie zu ihm und ging wieder in die Küche.
Rita lag immernoch im Bett und schlief im Bademantel.::
 
Jane nickt, schließt die Hand fest um den Schlüssel und winkt Chris lächelnd. Er ist schon total nett, da hat sich ihre beste Freundin einen guten Kerl geangelt.
Lächelnd geht sie zum Krankenhaus. Dort lässt sie sich untersuchen und bekommt das OK, dass sie gehen kann.

Fröhlich macht sie sich auf zu Chris' Haus und tritt in das Haus ein. Es ist vollkommen leer. Sie geht in Chris' Zimmer und holt ihren MP3-Player aus der Tasche. Auf dem Boden liegend hört sie Musik und schläft dabei ein, es waren eben anstrengende Tage.
 
Hallo, Mrs. (blablabla ^^), ja ich gleich rauf.

::Meint Chris als Ritas Mutter die Tuer aufmacht und geht dann Ritas Zimmer. Er sah sie auf dem Bett liegen, sie sah richtig sueß aus. Er versuchte leise zu sein und ging zu ihrem Bett. Er steigt aufs Bett und setzte sich dann auf ihre Beine, so dass sie nicht fliehen konnte und beugt sich dann runter und gibt ihr einen Kuss.::
 
(Mrs. Lecho wenn ich bitten darf *g* seltsamer Name iwie )

::Rita spürte das etwas bei ihren Beinen passierte. Sie spürte plötzlich Gewicht auf ihnen. Dann wurde sie geküsst. Rita wachte auf und sah Chris. Zuerst war sie völlig verwirrt. ::

Was? Wie? Chris?

::Dann aber wurde ihr klar dass sie eingeschlafen ist, obwohl sie sich eigentlich hätte anziehen wollen. Sie versuchte aufzustehen, konnte aber nicht das ja Chris auf ihr sass::

Hey mein Süsser

::sagte sie erstmal und küsste ihn sanft. Dann sah sie ihm in die Augen und meinte zu ihm::

Lass mich aufstehen, ich will mich anziehen gehen
 
(Lecho? Ist das nicht so eine Tomatensoße? O.o)

::Chris genoss es richtig wieder bei Rita zu sein und kuesste sie nochmal, diesmal intensiver. Danach sagte er sie frech, waehrend er ihren Hals kuesste.::

Anziehen? Warum denn?
Ist doch unnoetig, wenn ich dich dann eh wieder ausziehen wuerde, oder?
 
( *lol* kann sen..jedenfalls irgendws mit russischem essen glaue ich :D naja )

::Rita genoss seine Küsse. Sie erwiderte sie genaus so intensiv wie er.
Sie selber küsste ihn immer leidenschaftlicher, aber trotzdem noch sanft.
Nach Chris' Aussage grinste Rita. Sie drückte ihn von sich weg und sah ihn lächelnd an::

Aber das Ausziehen ist ja gerade das Schöne...
Oder nicht?
 
Schoen vielleicht, aber nicht so schoen wie du es bist.
Und wenn, du kannst mich ja noch ausziehen.

::Meint Chris und laesst sich dann auch von Rita wegdruecken, ist aber etwas enttaeuscht. Er wuerde sie lieber weiter kuessen, also nur auf ihren Beinen zu sitzen. Er streicht dann halt mit seiner Hand leicht ueber Ritas rechte Wange und fluestert leise.::

Du bedeutest mir echt richtig viel...
 
::Rita strahlte ihn an. Er war so lieb, so süss... Sie schob ihre Hände langsam unter sein Shirt, strich mit den Finger sanft über seinen Rücken. Dann zog sie ihn wieder langsam zu sich und gab ihm einen total schönen, langen Kuss.
Sie küsste ihn weiter und zwischen den küssen flüsterte sie ihm leise ins Ohr::

Du mir auch

::Sie küsste ihn nun sanft den Hals entlang. Ganz viele, kleine, unschuldige Küsschen::
 
::Chris genoss Ritas Beruehrungen total und bekam auch einen richtigen Wonneschauer davon. Als sie ihn dann wieder zu sich zog began sein Herz richtig zu klopfen. Er erwiederte ihre Kuesse mit genau so viel Liebe wie sie ihm gab.
Als sie dann seinen Hals kuesste, schloss er seine Augen und fluesterte.::

Du weißt genau, dass mich das wahnsinnig macht...

::Dann dreht er seinen Kopf so, dass er sie wieder kuessen konnte und strich dabei mit seiner Hand ueber ihre rechte Schulter um langsam ihren Badmantel runter zu schieben.::
 
DU machst mich auch wahnsinnig...

::meinte sie leise, fast hauchend. Ihr wurde richtig heiss bei all diesen Küssen und Berührungen.
Als Chris dann ihren Bademantel langsa, zur Seite schob öffnete sie kurz die Augen. Ihr Herz raste.
Doch dann schloss sie die Augen wieder und gab Chis eine weiteren Kuss voller Verlangen.::
 
::Chris war jetzt richtig in Ritas Bann, die Art wie sie roch, schmeckte und sich anfuehlt war unbeschreiblich. Als er merkte, dass sie ihn ihren Badmantel ausziehen ließ, loeste er sich kurz von ihren Lippen und richtete sich auf und versuchte so schnell wie moeglich sein T-Shirt auszuziehen, aber er verhakte sich irgendwo und irgendwie um seinen Kopf und er bekam es nicht richtig aus. Weil er auch nichts sehen konnte meinte er etwas peinlich berueht zu Rita.::

Aehm... hilfst du mir mal?
 
::Als Rita Chris so hilflos da sah, mit dem Shirt über dem Kopf ohne dass er etwas sehen konnte musste sie kichern. Er sah zu komisch aus.::

Wenn du dich sehen könntest...

::meinte sie kichernd zu ihm. Sie nahm sein T-Shirt und half ihm es auszuziehen. Seine Haare waren völlig verwuschelt. Sie lächelte ihn schief an.
Dann sah sie seinen nackten Bauch an und musste wieder grinsen. Wie sie seinen Bauch liebte::
 
... dann wuerde ich einen voelligen Idiot sehen...

:: Als er dann das T-Shirt aus hatte rollte er sich neben Rita aufs Bett. Chris legte sich auf die Seite und schaute Rita an. Er strich ihr wieder ueber die Wange. Er laechelte sie jetzt auch etwas gequaelt an.::

Ich hab es mal wieder versaut, oder?
 
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Nein, hast du nicht

::meinte sie zu ihm. Er sah richtig süss aus mit diesem Lächeln im Gesicht. Rita gab ihm einen sanften Kuss und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Etwas nachdenklich und leicht lächelnd meinte sie::

Vielleicht sollte es einfach noch nicht sein
 
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