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[Charmed] - Böses Spiel mit Cole

Jesse

5.000er-Club
Registriert
25 Dezember 2002
Beiträge
9.742
Ort
Twilight Zone
Seid gepriesen!

Ich habe mich nochmal hingesetzt und eine weitere Geschichte geschrieben. Lest sie euch durch und sagt mir dann Bescheid ob ich weiterschreiben soll, oder nicht.
(Sorry, wegen dem Titel der Geschichte. Aber mir fiel auf die Schnelle nichts gescheites ein :verwirrt: )


Es war früher Abend und ungewöhnlich ruhig in Halliwell Manor. Phoebe saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und lernte für`s College. Zwischendurch betrachtete sie das Foto von sich und Cole, und dachte an ihre glückliche Zeit. Mittlerweile hatte sie jedoch das Gefühl, dass Cole ihr irgendetwas verheimlichte. Dass er der Halbdämon Balthasar war wusste sie. Und auch, dass er seine Verwandlung in den dämonischen Hünen manchmal nicht Verhindern konnte. Was also verheimlichte er diesmal vor ihr?
Während sich Phoebe diese Frage immer wieder stellte, saß Prue im Wohnzimmer und zappte gelangweilt durch die Programme. Es kam sehr selten vor, dass die Schwestern fernsahen. Doch momentan gab es für Prue einfach nichts zu tun. Seit über 2 Wochen gab es keine dämonischen Angriffe und auch bei San Francisco`s angesagtester Zeitung, dem 415, ihrem Arbeitsplatz, gab es keine wirklich interessanten Aufträge.
Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Prue hatte Piper sehr wohl etwas zu tun. Sie befand sich in der grossen Küche des Halliwell`schen Anwesens und war mit improvisieren beschäftigt. Diese Tätigkeit hatte Piper oft von ihrer Grossmutter gesehen und ihr auch häufig geholfen. „Wenn ich jetzt noch Salbei dazu gebe, müsste alles komplett sein“, murmelte Piper. Jedes mal, wenn sie am Improvisieren war, musste sie unwillkürlich an ihre Grossmutter denken. „Oh, Grams. Du fehlst mir so.“, seufzte Piper. „Du bist wohl wieder am Improvisieren?!“ Die Stimme ihrer jüngeren Schwester Phoebe liess Piper aufschrecken. „Ja. Etwas Übung im Mischen von Zaubertränken kann nicht schaden“, meinte Piper. „Da hast Du wohl Recht“, erwiderte Phoebe matt und nahm sich aus der Obstschale einen Apfel und 2 Bananen. „Hey Pheebs! Ist alles in Ordnung?“, fragte Piper besorgt. Sie lehnte sich an den Küchentisch und sah ihre Schwester erwartungsvoll an. „Ja. Nein. Ach ich weiss auch nicht.“ „Ist das Problem das College oder menschlicher bzw. dämonischer Natur?“ Piper stellte die Frage mit hochgezogenen Augenbrauen. Das Nesthäkchen lächelte gequält. „Was glaubst Du wohl?“ „Wer glaubt was?“ Prue kam in die Küche. „Ist hier grad `ne Versammlung von der ich nichts weiss?“ „Nein“, meinte Piper,„Phoebe macht sich nur wegen Cole Gedanken.“ „Cole und Probleme… Komisch, dass das so gut zusammen passt“, meinte Prue spitz. „Ich weiss, dass Du ihn nicht leiden kannst!“, meinte Phoebe gereizt. „Aber hör wenigstens auf es mir ständig unter die Nase zu reiben!“ Prue hob abwehrend die Hände. „Schon gut. War nicht so gemeint.“ Sie setzte sich an den Küchentisch und sah Phoebe an. „Was ist denn diesmal mit unserem Lieblingsdämon?“
 
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Hi, deine Geschichte fängt ja schon mal klasse an. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Würde mich echt interssieren, wies weitergeht. ;) Und den Titel deiner Geschichte find ich eigentlich gar nicht schlecht. Hört sich zumindest vielversprechend an. ;)
 
Seid gepriesen!

Sorry, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten müsst, aber ich finde momentan keine ruhige Minute um weiterzuschreiben. Ich werde mich wahrscheinlich am Wochenende hinsetzen, weiterschreiben und auch posten.
Habt bitte Nachsehen.

In diesem Sinne!

Eure Zauberhafte
 
Sehr gute Geschichte, die Zauberhafte! :zustimmen
Du hast einen ausgeprägten Schreibstil, interessant zu lesen!

Liebe Grüsse, Piper
 
Seid gepriesen!

Ich habe vorhin etwas Zeit gefunden um meine Story weiterzuschreiben. Deshalb hier nun der 2te Teil:

„Ich weiß auch nicht. Ich hab das Gefühl er entfernt sich von mir.“ Prue blickte ihre jüngste Schwester skeptisch an. „Wie meinst Du das mit >er entfernt sich von mir<? So wie damals als Du erfahren hast, dass er ein Dämon ist?“ Phoebe schlug die Augen die Augen nieder. „Tut mir Leid das sagen zu müssen, aber…“ Sie machte eine Pause. „Ja.“ „Glaubst Du, Cole trägt noch einen weiteren Dämon in sich?“, fragte Piper. „Du meinst einen Dämon mit Dämonenfüllung?“, fragte Phoebe. Piper nickte. „Ich weiß es nicht. Aber momentan will ich nichts ausschließen“, meinte Phoebe und kämpfte mit den Tränen. „Hey“, meinte Prue und nahm Phoebe in den Arm. „Schlimmer als seine erste Beichte ist es sicher nicht.“ „Na vielen Dank auch“, brummte Phoebe, machte sich aus der Umarmung los und stürmte aus der Tür. Piper warf ihrer älteren Schwester einen wütenden und tadelnden Blick zu. „Gute Arbeit, Prue. Schon mal was von Feingefühl gehört?“ Prue blickte beschämt zu Boden. Plötzlich begann die Luft blau-weiß zu funkeln und leises Glöckchenklingeln erfüllte den Raum. „Leo!“, rief Piper und fiel ihrem Mann um den Hals. „Hallo, mein Schatz. Na, alles klar bei Euch?“ „Sicher“, meinte Piper. „Ich improvisiere, Phoebe hat Sorgen wegen Cole, Prue hat ihre Gefühle verletzt…Das Übliche eben.“ „Weil ich das auch aus purer Absicht gemacht habe“, stöhnte Prue genervt. „Hey, mal langsam“, ging Leo dazwischen. „Was ist denn passiert?“ „Phoebe glaubt, dass Cole ihr etwas verheimlicht“, erklärte Piper. Leo sah sie fragend an. „Schon wieder?“ „Jetzt fang Du nicht auch noch an“, meinte Piper und boxte den Wächter des Lichts leicht am Oberarm. „Entschuldige“, meinte Leo mit einem Grinsen.
Als Prue am nächsten Morgen mit einer Tasse Kaffee und der Zeitung am Küchentisch saß, kam Phoebe herein. „Morgen Süße. Entschuldige bitte wegen gestern Abend.“ „Schon gut“, meinte Phoebe. „Ich bin Dir nicht böse. Im Prinzip hast Du ja Recht.“ Prue schaute ihre Schwester traurig an. „Das ist mir egal, ob ich Recht habe oder nicht. Das Einzige was ich will ist, dass Du nicht leidest.“ „Tja. Dann werde ich am Besten zu Cole gehen, ihn zur Rede stellen und meinem Leiden ein Ende setzen.“ Mit diesen Worten verschwand Phoebe aus der Küche. Prue blickte ihr nachdenklich hinterher.
Auf dem Weg zu Cole`s Apartment bemerkte Phoebe plötzlich, dass sie verfolgt wurde. Und dieser Verfolger kam immer näher. Als sie eine Hand sachte an der Schulter berührte, fuhr sie schwungvoll herum und knallte dem Angreifer ihre Hand ins Gesicht. Zu spät merkte sie, wer da eigentlich hinter ihr lief. „Cole! Oh mein Gott!“, rief Phoebe. Cole schüttelte leicht benommen den Kopf. „Mann, das nenn` ich mal `ne Begrüßung.“ „Es tut mir Leid. Ich dachte, ich werde angegriffen“, stotterte Phoebe. „Schon in Ordnung“, beruhigte Cole sie. „Ich lebe ja noch.“ Er legte ihr seinen Arm um die Hüfte. „Komm mit! Ich will Dir was zeigen.“
In einer kleinen Seitengasse angekommen, drückte Cole Phoebe ohne jede Vorwarnung brutal gegen eine Wand. „Miese kleine Hexe“, knurrte er. Phoebe`s Augen weiteten sich vor Panik. „Cole? Was ist los mit Dir?“ „Halt den Mund!“, herrschte er sie an. Plötzlich zog Cole einen Dolch aus seinem Hosenbund und verpasste Phoebe einen Schnitt oberhalb des Herzen`s. Der Dolch leuchtete blau auf und Phoebe`s weißes Oberteil färbte sich langsam rot. Er grinste triumphierend. „Nun gehören deine Kräfte mir.“ Mit diesen Worten verschwand er von einer Sekunde auf die Andere. Zurück blieb eine hemmungslos weinende Zauberhafte.


Ich hoffe, ich finde bald wieder Zeit um weiterzuschreiben.
In diesem Sinne!

Eure Zauberhafte
 
Cole böse?????!!!!!!!!

Nein,nein,nein, dass darf nicht sein *Wääääääääääääääääh!!!!*

Aber super fortsetzung, freu mich schon auf den nächsten Teil!!

Gruß, Eden
 
Hi!
Den Anfang deiner Geschichte finde ich super!!
Und den 2. Teil auch, schreib bitte bitte weiter!!
 
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