Jesse
5.000er-Club
Seid gepriesen!
Ich habe mich nochmal hingesetzt und eine weitere Geschichte geschrieben. Lest sie euch durch und sagt mir dann Bescheid ob ich weiterschreiben soll, oder nicht.
(Sorry, wegen dem Titel der Geschichte. Aber mir fiel auf die Schnelle nichts gescheites ein :verwirrt: )
Es war früher Abend und ungewöhnlich ruhig in Halliwell Manor. Phoebe saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und lernte für`s College. Zwischendurch betrachtete sie das Foto von sich und Cole, und dachte an ihre glückliche Zeit. Mittlerweile hatte sie jedoch das Gefühl, dass Cole ihr irgendetwas verheimlichte. Dass er der Halbdämon Balthasar war wusste sie. Und auch, dass er seine Verwandlung in den dämonischen Hünen manchmal nicht Verhindern konnte. Was also verheimlichte er diesmal vor ihr?
Während sich Phoebe diese Frage immer wieder stellte, saß Prue im Wohnzimmer und zappte gelangweilt durch die Programme. Es kam sehr selten vor, dass die Schwestern fernsahen. Doch momentan gab es für Prue einfach nichts zu tun. Seit über 2 Wochen gab es keine dämonischen Angriffe und auch bei San Francisco`s angesagtester Zeitung, dem 415, ihrem Arbeitsplatz, gab es keine wirklich interessanten Aufträge.
Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Prue hatte Piper sehr wohl etwas zu tun. Sie befand sich in der grossen Küche des Halliwell`schen Anwesens und war mit improvisieren beschäftigt. Diese Tätigkeit hatte Piper oft von ihrer Grossmutter gesehen und ihr auch häufig geholfen. „Wenn ich jetzt noch Salbei dazu gebe, müsste alles komplett sein“, murmelte Piper. Jedes mal, wenn sie am Improvisieren war, musste sie unwillkürlich an ihre Grossmutter denken. „Oh, Grams. Du fehlst mir so.“, seufzte Piper. „Du bist wohl wieder am Improvisieren?!“ Die Stimme ihrer jüngeren Schwester Phoebe liess Piper aufschrecken. „Ja. Etwas Übung im Mischen von Zaubertränken kann nicht schaden“, meinte Piper. „Da hast Du wohl Recht“, erwiderte Phoebe matt und nahm sich aus der Obstschale einen Apfel und 2 Bananen. „Hey Pheebs! Ist alles in Ordnung?“, fragte Piper besorgt. Sie lehnte sich an den Küchentisch und sah ihre Schwester erwartungsvoll an. „Ja. Nein. Ach ich weiss auch nicht.“ „Ist das Problem das College oder menschlicher bzw. dämonischer Natur?“ Piper stellte die Frage mit hochgezogenen Augenbrauen. Das Nesthäkchen lächelte gequält. „Was glaubst Du wohl?“ „Wer glaubt was?“ Prue kam in die Küche. „Ist hier grad `ne Versammlung von der ich nichts weiss?“ „Nein“, meinte Piper,„Phoebe macht sich nur wegen Cole Gedanken.“ „Cole und Probleme… Komisch, dass das so gut zusammen passt“, meinte Prue spitz. „Ich weiss, dass Du ihn nicht leiden kannst!“, meinte Phoebe gereizt. „Aber hör wenigstens auf es mir ständig unter die Nase zu reiben!“ Prue hob abwehrend die Hände. „Schon gut. War nicht so gemeint.“ Sie setzte sich an den Küchentisch und sah Phoebe an. „Was ist denn diesmal mit unserem Lieblingsdämon?“
Ich habe mich nochmal hingesetzt und eine weitere Geschichte geschrieben. Lest sie euch durch und sagt mir dann Bescheid ob ich weiterschreiben soll, oder nicht.
(Sorry, wegen dem Titel der Geschichte. Aber mir fiel auf die Schnelle nichts gescheites ein :verwirrt: )
Es war früher Abend und ungewöhnlich ruhig in Halliwell Manor. Phoebe saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und lernte für`s College. Zwischendurch betrachtete sie das Foto von sich und Cole, und dachte an ihre glückliche Zeit. Mittlerweile hatte sie jedoch das Gefühl, dass Cole ihr irgendetwas verheimlichte. Dass er der Halbdämon Balthasar war wusste sie. Und auch, dass er seine Verwandlung in den dämonischen Hünen manchmal nicht Verhindern konnte. Was also verheimlichte er diesmal vor ihr?
Während sich Phoebe diese Frage immer wieder stellte, saß Prue im Wohnzimmer und zappte gelangweilt durch die Programme. Es kam sehr selten vor, dass die Schwestern fernsahen. Doch momentan gab es für Prue einfach nichts zu tun. Seit über 2 Wochen gab es keine dämonischen Angriffe und auch bei San Francisco`s angesagtester Zeitung, dem 415, ihrem Arbeitsplatz, gab es keine wirklich interessanten Aufträge.
Ganz im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Prue hatte Piper sehr wohl etwas zu tun. Sie befand sich in der grossen Küche des Halliwell`schen Anwesens und war mit improvisieren beschäftigt. Diese Tätigkeit hatte Piper oft von ihrer Grossmutter gesehen und ihr auch häufig geholfen. „Wenn ich jetzt noch Salbei dazu gebe, müsste alles komplett sein“, murmelte Piper. Jedes mal, wenn sie am Improvisieren war, musste sie unwillkürlich an ihre Grossmutter denken. „Oh, Grams. Du fehlst mir so.“, seufzte Piper. „Du bist wohl wieder am Improvisieren?!“ Die Stimme ihrer jüngeren Schwester Phoebe liess Piper aufschrecken. „Ja. Etwas Übung im Mischen von Zaubertränken kann nicht schaden“, meinte Piper. „Da hast Du wohl Recht“, erwiderte Phoebe matt und nahm sich aus der Obstschale einen Apfel und 2 Bananen. „Hey Pheebs! Ist alles in Ordnung?“, fragte Piper besorgt. Sie lehnte sich an den Küchentisch und sah ihre Schwester erwartungsvoll an. „Ja. Nein. Ach ich weiss auch nicht.“ „Ist das Problem das College oder menschlicher bzw. dämonischer Natur?“ Piper stellte die Frage mit hochgezogenen Augenbrauen. Das Nesthäkchen lächelte gequält. „Was glaubst Du wohl?“ „Wer glaubt was?“ Prue kam in die Küche. „Ist hier grad `ne Versammlung von der ich nichts weiss?“ „Nein“, meinte Piper,„Phoebe macht sich nur wegen Cole Gedanken.“ „Cole und Probleme… Komisch, dass das so gut zusammen passt“, meinte Prue spitz. „Ich weiss, dass Du ihn nicht leiden kannst!“, meinte Phoebe gereizt. „Aber hör wenigstens auf es mir ständig unter die Nase zu reiben!“ Prue hob abwehrend die Hände. „Schon gut. War nicht so gemeint.“ Sie setzte sich an den Küchentisch und sah Phoebe an. „Was ist denn diesmal mit unserem Lieblingsdämon?“