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[Charmed] - Die Macht der Vier

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Danke für die kommentare!! Das ist sehr lieb von euch. Ich finde es cool, dass ihr meine FF lest!! Hier kommt ein neuer Teil:

Am nächsten tag schlurfte Piper in ihrem Morgenrock und ihren Pantoffeln ganz übermüdet zu Prue in die Küche. Prue grinste und sagte: „Das ist gestern wohl ziemlich lange gegangen wenn du so müde bist!“, „Ach halt den Mund! Es war schön!!“, sagte Piper verlegen. Phoebe kam in die Küche und trank wie immer völlig gestresst ihren Kaffee. „Ich muss los!“, rief sie ungewöhnlich gut gelaunt und verschwand. „Sie hatte wohl auch eine schöne nacht!“, sagte Piper. „ja, und ich werde einen schönen Tag haben. Ich gehe nämlich ein bisschen in die Stadt und kaufe mir was schönes!! Kommst du mit?“, fragte Prue und nahm die Autoschlüssel. „Ich komme auch, warte auf mich!“, rief Piper und lief nach oben um sich anzuziehen. Zehn Minuten später stand sie neben Prue im Wohnzimmer. Die beiden gingen ins Auto und fuhren in die Stadt.
Paige lag inzwischen wach im Bett und dachte nach. Sie fühlte sich ein bisschen vernachlässigt, seid Prue wieder da war. Entschlossen stand sie auf und ging auf den Dachboden. Sie schlug das buch der Schatten auf und suchte nach einem Spruch, der sie wieder ein bisschen interessanter werden lassen könnte. „paige, du gebrauchst die magie zum eigenen Vorteil!“, sagte Leo der plötzlich hinter ihr stand. „Ich weiss, Leo, aber seid Prue da ist kümmern sich Piper und Phoebe nur noch um sie und ich bin dauernd alleine“, sagte Paige und schaute Leo an. „Ich will doch bloss ein bisschen mehr beachtung“, fügte sie hinzu und blätterte im buch der Schatten. „Paige!“, rief Leo. „Ich werde dafür sorgen, dass sie sich wieder mehr um dich kümmern und jetzt gib mir das Buch!“, sagte Leo und wollte sich das Buch aneignen. Paige wich ihm aber geschickt aus. Plötzlich rastete Leo aus. „jetzt gib mir dieses verfluchte Buch, Hexe!“, schrie er paige an. Plötzlich verwandelte sich Leo in einen hässlichen Dämon, der so ähnlich aussah wie Balthasar“, „Den teufel wird ich tun!“, sagte paige verächtlich und orbte sich mit dem buch zu Piper und Prue ins Auto. „paige!“, sagte Piper. „Wieso hast du das buch dabei? Du weißt doch, dass es nicht aus dem Haus darf!“, schimpfte Piper los. „Aber das ist ein Dämon auf dem Dachboden! Ich brauche eure Hilfe!“, versuchte paige sich zu verteidigen. Piper stöhnte genervt. Können die uns nicht einmal in Ruhe lassen!“, sagte sie und fuhr mit dem Auto nach Hause. Als die drei auf dem Dachboden ankamen war aber gar kein Dämon zu sehen. Prue war genervt weil paige ihren schönen tag vermasselt hatte. „Da war wirklich ein Dämon!“, sagte paige. „Schon gut, wir glauben dir ja!“, sagte Prue. „Eigentlich wollte ich mir ja etwas kaufen, aber da ich jetzt schon mal zu Hause bin will ich jetzt nicht mehr in die Stadt“, sagte Prue und ging in ihr Zimmer.
 
Ein guter Teil, auch wenn er leider etwas kurz ist... Insgesamt aber sehr schön geschrieben und wirft auch einige Spannung auf.

Ich freu mich also schon wieder einmal auf den nächsten Teil.
 
So, es geht weiter mit einem etwas längeren Teil :)

Paige war sich aber ganz sicher, dass sie sich den Dämon nicht erträumt hatte. Mitten in der Nacht stand sie auf und schlich auf den Dachboden. Sie nahm das Buch der Schatten und ging damit wieder zurück in ihr Zimmer. Sie blätterte im Buch herum und fand den Dämon schliesslich. Er hiess Ecirteb. „Mann, Prue hat Recht! Diese Dämonen sollten sich für ihre Namen schämen!“, murmelte paige vor sich hin. „Ecirteb beherrscht die Formwandlung. Er kann sich in jede beliebige Person verwandeln. Er wurde von der Quelle ausgesandt, um das Buch der Schatten zu finden und zu vernichten. Als aber die Quelle getötet wurde, hatte er beschlossen, das Buch der Schatten für sich zu benutzen. Er ist noch heute auf der Suche danach“, las Page leise. „Paige?“, fragte Piper. „Wieso liest du denn mitten in der Nacht im Buch der Schatten?“ „ Das ist der Dämon, der mich auf dem Dachboden angegriffen hat“, sagte Paige und gab Piper das Buch. „Danke, Paige!“, sagte Piper und schimmerte mit dem Buch davon. „Oh nein, war das etwa Ecirteb? Ich könnte mich umbringen! Jetzt sind die anderen bestimmt wütend auf mich!“, sagte paige zu sich selber. „Ich muss das Buch wieder irgendwie zurückerobern bevor die anderen merken dass es nicht mehr hier ist“ Paige orbte sich in die Unterwelt. Sie ging zu einer Seinmauer und versteckte sich dahinter. Sie schaute vorsichtig um die Ecke und entdeckte Ecirteb, wie er im Buch der Schatten nach etwas bestimmten suchte. Paige schlich sich von hinten an ihn heran, als ihr plötzlich ein Dämon auf die Schulter klopfte. „Hei, Hexe! Was hast du hier verloren?“, schrie der Dämon sie an. Ecirteb erschrak. „Ach, du bist es, Amadeus!“, sagte er. „Sperr doch bitte die Hexe ein und gib ihr das hier. Sie soll den Spruch viermal aufsagen. So nimmt sie sich und ihren Schwestern die Kräfte weg. Sag ihr, wenn sie es nicht tut wird sie sterben“, befahl Ecirteb seinem Kollegen. „Weißt du was, Ecirteb? Das macht mir nichts, ich bin doch sowieso schon tot!“, rief paige und orbte sich aus der Umklammerung von Amadeus. Paige streckte ihre Hand aus und sagte: „Buch der Schatten“ Sofort war das Buch wieder in Paige`s Hand und sie orbte sich damit wieder nach oben. Prue, Piper und Phoebe waren zu Paige`s Glück noch nicht aufgewacht. Paige brachte das Buch der Schatten wieder an seinen Platz. Nach dieser Geschichte konnte sie sowieso nicht mehr schlafen. Also ging sie in die Küche und machte sich einen Kaffee. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Paige wunderte sich, wer wohl so früh etwas von ihnen wollte. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Bill stand vor der Tür und hielt einen wunderschönen Rosenstrauss in den Armen. „Bill! Prue ist noch nicht wach!“, begrüsste Paige den Freund ihrer Schwester. „Damit habe ich gerechnet. Ich will sie überraschen. Wo ist ihr Zimmer?“, fragte Bill. „Meinst du Prue findet es gut, wenn du mit einem Rosenstrauss in ihrem Zimmer auftauchst und Dornröschen mit ihr spielst?“, fragte Paige. „Ich weiss nicht. Aber ich kann es ja ausprobieren“, sagte Bill und ging auf die Treppe zu. „Wie du meinst! Ich zeige dir das Zimmer, komm!“, forderte Paige Bill auf und ging die Treppe hinauf. Bill folgte ihr. Er ging in Prue`s Zimmer. Paige fragte sich ein bisschen ab Bill aber sie ging hinunter in die Küche um ihren Kaffee zu trinken. Als Prue aufwachte, sah sie nur unscharf eine Gestalt, die neben ihrem Bett sass und darauf wartete, mit ihr zu sprechen. Sie blinzelte ein paar Mal und schaute in Bills Gesicht. „Was tust du hier?“, fragte Prue ganz verschlafen. „ich warte darauf, dass du aufwachst und ich dir das hier geben kann“, sagte Bill und schenkte Prue seine Rosen. „Und ich warte darauf, dass ich dich etwas fragen kann“, fügte Bill hinzu. Prue sah, dass es ihm ein bisschen peinlich war. „Was willst du mich denn fragen?“, fragte Prue neugierig. Bill suchte in seiner Tasche angestrengt nach etwas und machte einen ganz geschockten Gesichtsausdruck. Plötzlich klopfte es an der Tür und paige schaute hinein. „Bill, vermisst du vielleicht etwas?“, fragte Paige. Bill stand auf und ging zu paige, um das Ding zu holen, das er vorhin so verzweifelt in seiner Jackentasche gesucht hatte. „Würdest du mich bitte mit ihr alleine lassen?“, fragte Bill, weil Paige immer noch im Türrahmen stand, um zu hören was gleich kommen würde. Paige ging hinaus und schloss die Tür, doch von aussen drückte sie ihr Ohr an die Tür und horchte angestrengt. Bill hatte keine Ahnung und er setzte sich zu Prue aufs Bett. Er machte das kleine schwarze Ding, das ihm paige vorhin gegeben hatte auf, und hielt es prue unter die Nase. „Willst du mich heiraten?“, fragte er und Prue schaute wie gebannt auf den Ring, der in dem schwarzen Kästchen lag. „Ich galub`s nicht!“, sagte Prue leise während sie immer noch auf den Diamantring starrte. „Du machst mir einen Heiratsantrag?“, fragte sie zurück. „Was sollte es denn sonst sein?“, fragte Bill und lächelte. Er hatte sich Prue`s Reaktion ganz anders vorgestellt. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“, sagte bill ungeduldug. Prue war davon überzeugt, dass alle ihre Schwestern vor der Tür standen und lauschten. „Ja, ich möchte dich unbedingt heiraten!“, sagte sie schliesslich, während sie aufstand und die Türe öffnete. Paige, die ihr ganzes gewicht an die Türe gelehnt hatte viel direkt vor Prue`s Füsse. Piper und Phoebe knieten vor paige und hatten erst jetzt realisiert, dass prue sie erwischt hatte. „Hi, Prue!“, sagte Phoebe überflüssigerweise und Piper, Phoebe und Paige schlichen mit roten Gesichtern davon. „Schwestern!“, sagte sie entschuldigend zu Bill. Dann wiederholte sie, was sie vorher gesagt hatte. Bill nahm den Ring und steckte ihn an prue`s Finger und dann küsste er sie. Prue ging mit Bill hinunter in die Küche, wo die anderen drei schon auf sie warteten. Stolz zeigte prue ihren Schwestern den Diamantenring.
 
Ein wirklich sehr interessanter Teil... Zuerst dieser Dämonenangriff und der Diebstahl des Buchs der Schatten und dann dieser plötzliche, sehr plötzliche Heiratsantrag von Bill.

Da bin ich doch mal gespannt, was noch so alles auf die vier zukommt ;)
 
*nachles*
toller und vorallem sehr schöner teil... hoffe du schreibst bald mal weiter... nimmt mich nämlich wunder was das mit diesem dämon auf sich hat.....:zustimmen
 
So, es geht weiter...

„Und so was kann sich ein postangestellter leisten!“, sagte paige während sie bewundernd auf Prues hand starrte. Piper umarmte prue. „Ich finde es cool, dass du jetzt endlich auch heiraten wirst“, sagte sie. „Da wir gerade von den Ehemännern sprechen, wo ist eigentlich meiner?“, fragte Piper laut. Leo musste das gehört haben, denn er beamte sich sofort hinunter in die Küche. „Es gibt Neuigkeiten für Ehemänner die nie zu Hause sind!“, begrüsste Phoebe ihren Schwager. „Ich bin ja zu hause, ich habe nur etwas länger geschlafen!“, verteidigte sich Leo. „Was macht denn er schon so früh da?“, fragte er während er zu Bill hinüber sah. „Darum geht es ja. Prue und Bill sind verlobt“, sagte Piper während sie sich Prues Hand schnappte und sie Leo unter die Nase hielt. „oh, Prue!! Das freut mich aber!“, sagte leo während er an seine eigene Verlobung mit Piper dachte. Jetzt kam Bill endlich wieder zu Wort: „Ich habe für heute Abend einen oder zwei Tische für sieben leute reserviert, damit wir unsere verlobung feiern können“, sagte er. „Wie findet ihr das?“ „Die anderen waren begeistert. Aber wie so oft bei den Halliwells kam wieder etwas dazwischen. paige hatte Ecirteb ja nicht vernichtet. Sie hatte nur das Buch der Schatten wieder an seinen Platz gebracht. Sie machte sich Sorgen, weil sie wusste, dass Ecirteb versuchen würde, das Buch zu stehlen. Sie ging den ganzen Tag niedergeschlagen im Haus herum. Prue Piper und Phoebe bemerkten das kaum, weil sie zu sehr mit Prues Verlobung beschäftigt waren. Paige hatte mehrmals vergeblich versucht, die Aufmerksamkeit ihrer Schwestern zu gewinnen. Jetzt beschloss sie, das Problem alleine zu lösen. Sie ging auf den Dachboden und schlug die Seite auf, aufder Ecirteb abgebildet wurde. Sie las im buch, dass man ihn nur durch die macht der vier besiegen konnte. Jetzt hatte sie wirklich ein Problem. Wie konnte sie die Aufmerksamkeit ihrer Schwestern gewinnen? Sie nahm das Buch mit in die Küche und begann, das Elixier zu brauen. Piper kam zufällig in die Küche. „Hei, Paige. Was machst du denn da? Willst du denn nicht mit uns feiern?“, fragte sie erstaunt und schaute Paige über die Schultern auf das Buch der Schatten. „Wieso braust du denn ein Vernichtungselexier wenn uns doch gar kein Dämon angegriffen hat?“ fragte Piper, die sich immer mehr ab ihrer kleinen Halbschwester wunderte. „Er hat angegriffen“, sagte Paige, froh, dass sie endlich jemandem in Ruhe von Ecirteb erzählen konnte. „Wieso hast du denn so lange nichts erzählt? Wolltest du Ecirteb etwa alleine vernichten? Hier steht doch dass das nur durch die Macht der Vier möglich ist!!“ Piper war ganz ausser sich. „Ihr habt mir nie richtig zugehört. Ich wollte schon den ganzen Tag mit euch sprechen, aber ihr hattet wieder einmal nur prue im Kopf. Ich bin nicht eifersüchtig, aber Ecirteb könnte jeden Augenblick wieder angreifen!“, erklärte Paige. „Oh, Paige das tut mir Leid! Jetzt wo du es sagst fällt mir auf, dass Phoebe und ich dich die ganze Zeit vernachlässigt haben. Weißt du was? Wir gehen jetzt zu Phoebe und Prue und dann werden wir Ecirteb vernichten“ Piper geht zur Küche hinaus. „Ah und Paige? Ohne dich wären wir wahrscheinlich schon tot. Danke!!“, sagte Piper. Paige ging Piper hinterher und die beiden gingen zu den anderen hinaus. „Prue, Phoebe! Wir haben ein Problem!“, sagte Piper. Kurzerhand liess sie Leo, Bill und Cole erstarren. „Wieso lässt du sie erstarren? Sie wissen doch alle dass wir hexen sind!“, fragte paige, die sich über Piper wunderte. „Wir brauchen die Macht der Vier!“, sagte Piper und erklärte mit Paige zusammen, was alles passiert war. Prue und Phoebe tat es auch sehr leid, dass sie paige nicht beachtet hatten. Die Vier brauten zusammen das Elixier fertig, das paige angefangen hatte. Prue nahm das Buch und schrieb den Spruch, der im Buch stand viermal ab. Nach einer halben Stunde waren sie bereit für einen Angriff. Aber Ecirteb kam nicht. Plötzlich erinnerte sich piper an die drei Männer, die immer noch draussen erstarrt am Tisch sassen. Piper ging hinaus und löste die Erstarrung. Bill schaute sich ganz verwirrt um. „Was ist hier los?“, fragte er. „Ich habe die Zeit angehalten“, erklärte Piper. „Das macht sie oft“, sagte Leo zum Trost und ging. Bill blieb verwirrt stehen. „Aber wieso hast du die Zeit angehalten, Piper?“, wollte er wissen und ging Leo hinterher.
 
So also, dann schreib ich jetzt mal weiter.

Piper gab keine Antwort, und Bill gab es schliesslich auf. „Naja, was solls!“, sagte er zu sich. Prue, Piper, Phoebe und Paige standen abwartend im Wohnzimmer. „Irgendetwas ist hier faul, er müsste längst aufgetaucht sein!“, sagte Piper zweifelnd und starrte auf die Haustür. „Vielleicht sollten wir ihn auspendeln“, schlug Phoebe vor. Die Vier nahmen die Stadtkarte von San Francisco und den Kristall und Pendelten Ecirteb aus. Sie versuchten es dreimal, und jedes Mal schlug der Pendel an der Stelle ihres Hauses ein. „Das verstehe ich nicht. Er muss doch hier irgendwo sein!“, sagte Paige verwirrt. Und dann erschien er. Er schleuderte die Türe ins Wohnzimmer und Piper stöhnte. „Wie manchmal müssen wir den diese Tür noch reparieren lassen?“ „Wo seid ihr hexen?“, schrie Ecirteb durchs haus. „Wir sind hier“, sagte Prue. Doch ehe die Schwestern das Elexier werfen konnten, schoss Ecirteb einen Energieball nach Phoebe. Diese wurde durch das haus geschleudert und wurde auf dem Rücken von einem Kleiderhaken quasi „aufgespiesst“ Piper sah es und schrie: „Du mistkerl!“! Sie lief zu Phoebe, nahm ihr das Fläschchen mit dem Elexier ab und warf es nach Ecirteb. Phoebe sprach mit letzten Kräften mit den anderen drei den Zauberspruch und Ecirteb verpuffte. Piper , Prue und paige liefen sofort zu Phoebe. „Oh nein, sie ist tot!“ sagte Piper leise und begann zu weinen. Prue, die am längsten von Allen eine Wächterin des Lichts war, versuchte Phoebe mit ihren Kräften zu heilen, doch es funktionierte nicht. „Komm schon, Phoebe, du musst wieder leben!“, sagte Prue mit einem Tränenüberströmten Gesicht. Piper fing an zu schreien. „Ich werde nie wieder einen Finger für die da oben rühren! Wie oft sollen wir den noch sterben?! Das hat doch alles keinen Sinn!“, sagte sie. Sie gab sich keine Mühe mehr, sich zu beherrschen. Sie fiel Prue um den Hals und weinte in ihre Schulter. Prue machte dasselbe. Paige kam hinzu und die drei verliessen sich gegenseitig tröstend den Raum. „Jetzt reichts mir!! Ich gehe jetzt rauf zu Phoebe, und ich werde mich weigern, ohne sie wieder hier hinunter zu kommen! Kommt jemand mit?“, sagte Prue, die jetzt unwahrscheinlich wütend auf den Ältestenrat war. Piper und Paige nickten nur stumm mit dem Kopf. Eine Sekunde später waren die drei oben bei Phoebe. Sie umarmten sich. „Wir gehen hier nicht weg, ohne dich“, sagte Paige, froh, dass sie Phoebe wieder sah. Plötzlich kam Leo. „Ihr dürft hier nicht sein! Wenn euch der Ältestenrat hier sieht, dann…“ „Leo, wir sind Wächterinnen des Lichts. Es ist unser Recht hier zu sein!“, unterbrach Prue ihn. „Was ist eigentlich mit Bill?“, fragte Phoebe plötzlich. „Keine Angst, er wird schon nichts Dummes machen. Er weiss ja Bescheid, dass wir hier oben sind. Wahrscheinlich ist er zu sich nach hause gegangen“, sagte Prue. Piper und Paige nickten zur Bestätigung. Jetzt gingen die fünf schon ein zweites mal zum Ältestenrat. Aber wie sehr sie sich auch bemühten, der Ältestenrat wollte Phoebe nicht zurückschicken. Traurig gingen die drei verbliebenen Schwestern nach Hause. Paige ging sofort zu Richard, ihrem Freund und liess sich von ihm trösten. Die anderen beiden fanden, dass das eine gute Idee ist. Prue ging zu Bill und Piper suchte bei Leo Trost. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Jetzt verlor sie schon wieder eine Schwester! Jetzt reichte es Piper langsam. Sie nahm sich vor, Phoebe jeden Tag zu besuchen.
 
:weinen2:
die arme phoebe...warum musste sie sterben? und was passiert mit der macht der 4???

schreib schnell weiter... bin richtig gespannt:zustimmen
 
@ p3piper4ever Hi, ich finde es cool, dass du immer so nette Kommentare schreibst! Danke!!

Hier kommt der nächste Teil:

Piper hatte zwar versucht, Phoebe zu besuchen, aber es wurde ihr nicht gestattet. Sie hatte auch versucht, Phoebe als Geist zu rufen, doch genau wie damals bei Prue erschien nur Grandma um Piper zu ermutigen. Auch Paige und Prue hatten die Nase jetzt endgültig voll. Die drei gingen auf den Dachboden und setzten sich um einen runden Tisch. „Sind wir auch wirklich sicher, dass wir das tun wollen?“, fragte Prue. Paige und Piper nickten und Prue begann, den Spruch aufzusagen: „Woher sie gekommen, nehmt sie zurück. Verschwindet ihr Worte mit samt unsrer Macht“ Piper und Paige taten dasselbe und so gaben die drei ihre Kräfte auf. Aber der Spruch verfehlte seine Wirkung und anstatt dass sie ihre Kräfte aufgaben erschienen weitere glitzernde gelbe Kugeln und verteilten sich auf die drei. Und dann erschien Phoebe als Geist. „Phoebe! Ich dachte wir dürfen dich nicht sehen“, sagte Piper erstaunt. „Und warum haben wir unsere Kräfte immer noch?“, fragte Paige und schaute Phoebe fragend an. „Wieso wolltet ihr den eure Kräfte aufgeben? Ihr könnt doch immer noch gegen das Böse Kämpfen, ihr habt ja noch die macht der Drei!“, sagte Phoebe. „Ja, aber wir wollten unsere Kräfte aufgeben und so wie ich das mitbekommen habe haben wir jetzt noch neue dazugekriegt!“, protestierte Prue. „Ihr habt meine Kräfte bekommen. So ist es irgendwie auch immer noch die Macht der Vier. Prue, du besitzt jetzt meine böse Kraft, die Pyrokinese. Ich weiss nicht wie es möglich ist, dass ich die immer noch besass, ich war ja nicht mehr schwanger….“ „He, ich will keine böse Zauberkraft!“, unterbrach Prue sie. „Hei, die Kraft kann sehr nützlich sein, im Kampf gegen Dämonen also beschwer dich nicht, denn du hast schliesslich meine stärkste Kraft bekommen. Piper, du erbst meine Kraft zu schweben und Paige, für dich bleiben dann noch die Visionen übrig. Das ist auch eine gute Kraft, ich mochte sie am meisten von allen“, erklärte Phoebe, die Angst hatte, dass Paige sich benachteiligt fühlen könnte, weil sie eine passive Kraft bekam und nicht wie Prue und Piper eine aktive. Aber Paige machte das gar nichts, sie war sogar froh, dass sie diese Fähigkeit geerbt hatte, denn im Stillen beneidete sie Phoebe oft, wegen dieser Kraft. „Phoebe, wir sind nicht für deine Kräfte bestimmt, wir werden sie nicht unter Kontrolle haben!“, mahnte Prue. „Aber ihr müsst es lernen, sonst seid ihr zu verwundbar. Ach ja, Prue, kann ich dich kurz alleine sprechen?“, fragte Phoebe und Paige und Piper gingen hinaus. „Bevor ich starb hatte ich eine Vision. Ich sah, wie du und Bill hier geheiratet habt und dann ist ein Dämon gekommen und hat Bill umgebracht. Ich bitte dich Prue, heirate ihn nicht hier!“, sagte Phoebe. Prue setzte sich. „Oh, nein! Das ist schon mal passiert, damals mit Andy! Ich will nicht dass sich die Geschichte wiederholt. Kann ich denn gar nichts machen? Wie sah der Dämon denn aus?“, fragte Prue. Sie wollte nicht noch einmal ihre grosse Liebe verlieren. „Wie sah der Dämon aus? Den werde ich mir vorknöpfen!“, sagte Prue und sah Phoebe fragend an. „Tut mir leid, ich habe ihn nicht gesehen. Ich habe nur gesehen, dass ein Energieball auf Bill geschleudert wurde und dass er sofort tot war. Du hast ihm dann noch die Augen geschlossen und dann…..“ „ Dann was?!“, fragte Prue ungeduldig. „Dann hast du dich auch umgebracht. Aber Prue, egal was passiert, du darfst dich nicht umbringen! Denk auch an Piper und Paige!“, sagte Phoebe verzweifelt. „Du musst mir versprechen, dass du dich nicht umbringst!“ „Okay“, sagte Prue. „Sag, ich verspreche es!“, „Ich verspreche es, Phoebe. Wenn ich sterbe, dann nicht weil ich es so wollte“, sagte Prue und stand wieder auf. „Ich liebe dich, Phoebe“ „Ich liebe dich auch Prue“ Phoebe verschwand wieder. Prue ging hinunter und sagte: „Na los, wir müssen unsere neue Kräfte so schnell wie möglich in den Griff bekommen“ „Prue! Ich kenne dich! Was hat Phoebe dir gesagt? Ich sehe doch, dass dich das beschäftigt, also raus damit!“, sagte Piper während sie zu Prue ging und sie umarmte. „Sie hat gesehen, wie Bill umgebracht wurde“, sagte Prue und verschwieg, dass sie sich in Phoebes Vision umgebracht hatte. „Oh, nein, nicht schon wieder! Das ist ja so wie bei Andy!“, sagte Piper und tröstete Prue. Paige kam überhaupt nicht mehr mit. „Wer ist Andy? Und ich dachte ich hätte die Kraft, Visionen zu bekommen!“, „Sie hatte die Vision, kurz bevor sie starb“, sagte Prue. Sie ging in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. „Sie hat nicht alles gesagt, ich kenne sie“, sagte Piper. Sie nahm Paige am Arm und ging mit ihr zu Prues Zimmertür. „Prue? Willst du alleine sein?“, fragte Paige vorsichtig. „Nein“, antwortete Prue und drehte den Schlüssel im Schloss um, sodass Paige und Piper hineinkommen konnten. „Also: Wer ist Andy?“, fragte Paige und setzte sich zu Prue aufs Bett. „Er war schon in meiner Kindheit ziemlich oft mit mir zusammen. Später haben wir uns zufällig wieder getroffen, doch natürlich hatte sich so einiges verändert. Andy war Polizeiinspektor geworden und ich hatte gerade erst herausgefunden, dass ich eine Hexe bin. Er hat es herausgefunden und wir haben uns getrennt. Als wir von einem Dämon angegriffen wurden, wollte er uns beschützen, doch er starb dabei“, erklärte Prue, und als sie sich so an Andy erinnerte viel ihr etwas auf. „Piper, findest du nicht auch, dass Bill irgendwie an Andy erinnert?“
 
schöner neuer teil. das prue, piper und paige die kräfte von phoebe bekommen finde ich eine super idee... und das mit andy und bill auch... also schreib weiter... ich bin jetzt wieder zu hause und warte bis es weiter geht:lol:
 
Wow. echt lange Parts. Hab nachlesen müssen weil ich kaum zeit zum lesen hatte. Echt super.
Suoper geschrieben. Warum hast du aufgehört? Will weiter lesen!
 
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Sorry, dass es so lange gedauert hat... Hier kommt ein neuer Teil:

„Da ist doch irgendwas faul! Ich hab mich von Anfang an so komisch zu ihm hingezogen gefühlt, so wie bei Andy“, überlegte Prue. „Das ist seltsam. „Also. Prue, du gehst zu Bill und fragst ihn ein bisschen über ihn aus. Und wir zwei…eh…..versuchen, dieselbe Vision zu bekommen, die Phoebe hatte“, sagte Paige. Prue war inzwischen bei Bill. „Sag mal, Bill, kanntest du einen gewissen Andy Trudeau?“, fragte Prue und setzte sich neben Bill. „Ja, sagen wir es mal so, ich kannte ihn schon bevor er tot war und ich kenne ihn jetzt immer noch“, sagte Bill. „Bill, was soll das?! Langsam machst du mir Angst“, sagte Prue, stand auf und machte sich zum Angriff bereit, falls Bill sich als Dämon entpuppen sollte. „Prue, du musst keine Angst haben. In Wahrheit kenne ich Andy nicht nur sondern……“ er nahm eine Maske und eine Perücke ab und darunter erscien…Andy. „Andy?! Wie ist das möglich? Du bist doch tot. Also jetzt habe ich wirklich Angst“, stotterte Prue. „Sie haben mir eine zweite Chance gegeben mit der Bedingung, dass ich mich nicht mit euch treffe. Also habe ich mich verkleidet“, erklärte Bill und wollte Prue umarmen. Aber sie wich zurück und starrte Andy an. „Prue.. Ich konnte nicht ohne dich leben. Weißt du noch, als du gerade gestorben bist, da waren wir wieder zusammen. Wir hatten es schön! Und dann bist du wieder gegangen. Ich wurde kurz danach wieder auf die Erde zurückgeschickt. Sie sagten, ich wäre ein guter Polizist gewesen und solche Menschen wie mich bräuchte es..“, „Deshalb wollte dieser Warlock dich töten. Du warst eine Bedrohung“, sagte Prue leise. „Prue?“, Andy schaute Prue in die Augen und fragte: „Willst du mich denn jetzt immer noch heiraten?“ Prue sah ihn an. „Ehrlich gesagt, ich weiss es nicht“, sagte sie und orbte sich zu Piper und Paige. „Piper?! Paige?! Seid ihr da?? Bitte, ich bin vollkommen verwirrt!“, sagte Prue verzweifelt. Sie wollte mit jemandem darüber reden. Andy war noch am leben und sie wusste nicht, wie sie mit dieser Tatsache umgehen sollte. „Auf dem Dachboden!“, rief Paige und rannte die Treppe hinunter zu Prue. „Was hast du herausgefunden?“, fragte sie neugierig. „Etwas, das ich lieber gar nicht gewusst hätte. Andy lebt noch“, sagte Prue zu Piper die auch die Treppe hinunter lief. „Was sagst du da?! das ist doch gar nicht möglich…“ „Das habe ich auch gedacht. Und weißt du was das Beste ist? Er war die ganze Zeit hier. Er hat mir sogar einen Heiratsantrag gemacht. Dämmerts?“, fragte Prue. „Du meinst Bill ist Andy?!“, fragte Paige fassungslos. „Ja und ich weiss nicht ob ich ihn jetzt immer noch heiraten soll oder nicht“, sagte Prue und sah ihre beiden Schwestern ratlos an. „Du liebst Andy doch. Weißt du noch, wie sehr du unter seinem Tod gelitten hast? In Wirklichkeit hast du Bill doch nur geliebt, weil er dich an Andy erinnerte, hab ich Recht?“, sagte Piper. „Ach komm schon. Was ist denn so gros dabei, wenn du ihn heiratest?“ fragte Paige und lächelte. „Ich bin mir aber immer noch nicht so ganz sicher. Ich meine er hat mir als Bill einen Heiratsantrag gemacht, nicht als Andy. Das verwirrt mich. Als Andy noch gelebt hat war er irgendwie ganz anders“, sagte Prue bedrückt. „Ich würde jetzt gerne in Ruhe darüber nachdenken“, sagte sie und Paige und Piper gingen hinaus. Plötzlich orbte Leo hinein. „Leo, wo warst du?! Es gibt Neuigkeiten für die abwesenden Ehemänner! Bill ist Andy“, begrüsste Piper ihren Ehemann. „Was Bill ist Andy, was redest du da?“, fragte Leo verwirrt. „Na eben, dass Bill Andy ist. Andy lebt und hat sich als Bill verkleidet dass wir es nicht herausfinden doch jetzt hat es Prue eben herausgefunden und sitzt ganz verwirrt in ihrem Zimmer. Und wenn ich dich wäre würde ich sie nicht stören, sie will nämlich alleine sein“, erklärte Piper dem begriffsstutzigen Leo und nahm seine hand und ging mit ihm in den Wintergarten. Prue sass inzwischen auf ihrem Bett und dachte nach. „Ich liebe Andy und ich bin froh dass er lebt, aber andererseits wieso hat er sich verkleidet? Er hätte es mir sagen sollen“, dachte Prue während sie ein Foto von ihr und Andy aus der Highschool anschaute. „Piper und Paige haben doch eigentlich Recht. Ich habe Bill wirklich geliebt weil er mich an Andy erinnerte. Und ich meine, wenn ich ihn heirate und dann sehe dass es nicht funktioniert, kann ich mich doch immer noch von ihm scheiden lassen“ Plötzlich wurde ihr übel. Sie orbte ins Badezimmer und übergab sich. „Wieso ist mir in letzter Zeit auch immer so übel?“, fragte sie sich und orbte wieder zurück in ihr Zimmer. Unten klingelte es an der Tür. Piper ging und machte auf. Und hinter der Tür stand – wie sollte es auch anders sein – Andy. „Hi, Andy!“, sagte Piper und liess Andy ins Haus. Paige kam aus der Küche und starrte Andy an. „Wer ist das?“, fragte sie irritiert. „Das ist der berühmte Andy“, sagte Piper ironisch. „Du willst sicher zu Prue“, fügte sie hinzu und nahm Andy am Arm. Piper klopfte an Prues Zimmertür. „Prue? Andy ist da! Er möchte mit dir sprechen!“, rief Piper. Prue öffnete nicht. Piper benutzte ihre Kraft und die Zimmertür explodierte. „Prue? Komm schon… wo ist sie?“, fragte Piper. „Ich bin im Bad!“, rief Prue. „Und repariere gefälligst meine Zimmertür!“ „Ja,ja! Und jetzt komm endlich, da will dich jemand sprechen!“, rief Piper.
 
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