Und schon geht es weiter!!!
Hoffe das dieser Teil auch wieder eurer Geschmack ist, freue mich mal wieder auf eure Meinung dazu.
Noch eine angenehme Nacht wünsche ich.
Ciao Fruechtchen :vampir:
„Viktoria“ begrüßte ihre Mutter sie strahlend.
Sie trug einen Frotteebademantel und hielt ihn mit einer Hand zu, während sie den anderen Arm linkisch um ihre Tochter legte und sie auf die Wange küsste.
„Endlich bist du da“ fügte sie hilfend hinzu.
„Wo ist er“ fragte Viktoria und betrat das Wohnzimmer der dreistöckigen Villa „und wo ist James?"
„Das Dienstpersonal hat heute frei“ sagte ihr Mutter „dein Vater liegt oben im Bett, sein Zustand wird immer schlechter“ erwiderte sie und da liefen ihre such schon die Tränen die Wange runter.
„Mom ist wird alles wieder gut“ tröste sie Vik.
„Ah Kleines, dein Wort in Gottes Ohr“ räumte sie ein und ging ins Badezimmer, um sich ihr eben einfließendes Bad zu können.
Viktoria stieg dir Treppen hoch in den zweiten Stock, sie ging den langen Flur, der mit jeweiligen Kunstgegenstände und Artefakten gekleistert war entlang zu dem Schlafzimmer ihre Eltern.
Sie klopfte leise an die Tür „Daddy“ sagte sie und warte auf ein Zeichen das sie eintreten konnte.
„Komm rein kleines“ rief er.
Sie betrat das Schlafzimmer, das so riesig war das 10 Betten neben einander Platz gehabt hätten.
Es war im viktorianischen Stil eingerichtet und an den Wänden von mehren Gemälde von Leonardo da Vince geziert.
Viktoria ging an das Bett und sah ihren Vater an.
Er sah älter aus, hatte mehrer Falten und sprach mit gebrochener Stimme.
„Mit mir geht es zu Ende“ stöhnte er.
Ihr kam es vor als wenn er für diese paar Wörter all seine Kraft gebrauchte.
Er sah aus als wenn irgendetwas ihm seine Lebensenergie abzapfen würde.
Sie konnte das nicht glauben, vor 4 Tagen war alles noch in Ordnung, ihr Vater war vitaler denn je.
An diesem Tag kamen sie gerade von den Ausgrabungen zurück.
Zwei Tage danach fing sein Krankheit an, wenn es überhaupt eine ist, dachte sie.
„Wo ist der Necron“ fragte sie und schaute ihr Vater an.
„Diese Ding bringt uns nur Unglück, besser gesagt Dir“
„Er ist unten in unserer Krypta“ erwiderte er Vater.
Krypta nannte sie ihren Raum, da sie dort immer alle Artefakte säubern und entziffern.
Und fertig machten für ihr Museum das im dritten Stock der Villa seinen Platz hatte.
„Okay Vater ich werde se mitnehmen an die Uni und dort meine Forschungen daran weitermachen“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen „Kleines ich habe die Inschrift schon entziffert und es ist eine Art Verbannungsspruch der einen Fluch oder Person freisetzt.
So steht es in der Überlieferung von 1900 Jahrhunderter Pergament das ich mir zuschicken gelassen habe, beides befindet sich unten“.
„Danke Vater, ich werde dafür Sorge tragen, dass es dir bald wieder besser geht“.
Fügte sie hinzu und verließ das Zimmer in Richtung Krypta.
Auf dem Weg dorthin kam ihr ihre Mutter entgegen.
„Schatz sieh dich vor, ich glaube dieses Ding ist verhext“ gab sie besorgt zu.
„Seit es hier ist, geht es deinem Vater schlecht und in San Fransisco spielt die Natur verrückt.Wir können froh sein das wir am Stadtrand wohnen, sonst hättest du unser Anwesen in einem anderen Zustand vor gefunden.“
„Mach dir keine Sorgen, ich bringe es von hier weg“ beruhigte sie ihre Mutter.
„Ich mach mir aber Sorgen, okay.“
„Mom ich hab dich lieb“ winkte sie ihr zu als sie die Treppen runter zu ihrem Raum ging.
„Sag noch Tschüß bevor du uns wieder verlässt“ rief ihre Mutter ihr hinterher.
Viktoria betrat en Raum, der mit mehreren Geräte zur Wiederinstandsetzung von Artefakten dienten, ausgestattet war.
Schränke und Regale rundeten das Bild noch ab.
Sie beeilte sich alles ein zupacken und folgte den Treppen bis in den zweiten Stock.
Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und schwor alles wieder in Ordnung zu bringen.
Als sie das Anwesen verließ wurde sie von einem aus dem nichts kommenden Tornado erwischt.
Ihr Auto flog durch die Luft wie ein Vogel der einen Flüge verletzt hat.
Sie schrie um Hilfe, in ihre Panik griff sie nach dem Necron und versuchte die Tür des Pkws zu öffnen.
Da sah sie ein Baum auf sich zufliegen.Und duckte sich reflexartig nach unten.
Durch das drehen im Mitten des Tornados Rüssel hoch und runter war ihr super schwindlig, so das sie Schwierigkeiten hatte das Bewusstsein zu behalten.
Der Baum der gerade noch vor ihr war schwebte jetzt hinter ihr, vermag sie im Rückspiegel des Autos, plötzlich bemerkte sie eine Ruck, der das Auto nach oben schubste und drehte, sie hing jetzt mit dem Kodflügel nach unten und konnte die Straße unter sich sehen wie sie immer näher kam.
Das wars dachte sie und fing an zu beten.
Als sie aufschlug, war sie direkt tot und hatte auch keine Schmerzen wie die sich gelöste Windschutzscheibe ihren Kopf von dem Körper trennte.
Da war der Tornado auch wieder verschwunden.
Ihr Leiche befand sich 50 km in Richtung Wald von ihrem Eltern entfernt neben der Landstraße. Das Necron hielt sie immer noch in ihrer geschlossen Hand.
Der Rest des Autos lag 20 m von ihr entfernt auf einer Lichtung.