Und hier ein Teil der Geschichte in dem es mal um Liebe geht.
Ich hoffe das gefällt euch auch.
Ciao Fruechtchen :vampir:
Piper die älteste der Zauberhaften teilte die Schlafzimmer auf.
Sie nahm mit ihren Schwestern und Leo, das Zimmer links vom Badezimmer.
Buffy, Willow und Tara, das rechts von Badezimmer.
Xander, Anya das neben der Eingangstür und Giles begnügte sich mit der Couch im Wohnzimmer.
Sie plauderten noch ein wenig miteinander, Anya die zwischenzeitlich aus dem Bad heraus kam, war schon zu Bett gegangen.
Sie wälzte sich im Bett hin und her, das erste Mal seit Wochen das sie und Xander nicht zusammen das Bett teilten, nein er war lieber noch da draußen beim rumturteln, dachte sie und wäre froh sie hätte Helfrik nicht fort geschickt.
Eins wusste sie genau, sollte Xander sie je verlassen, würde sie sich den Rachedämonen Geschäft wieder anschließen.
„Wir sollten jetzt schlafen gehen“ meldet sich Piper zu Wort, „wir haben morgen einen großen Tag vor uns.“
Daraufhin verteilte sich die Meute auf die Schlafzimmer auf, so wie es vorher abgemacht wurde.
Xander betrat das Schlafzimmer, warf sich einen Pyjama über und wollte sich zu Anya legen „Na fertig mit plaudern“ erwiderte sie sarkastisch.
„Mann Anya du gehst mir mit deiner Eifersucht auf die Nerven, ich schlafe bei Giles“ konterte er nahm sich sein Bettzeug und ging zurück ins Wohnzimmer.
Anya schaute ihm trotzig nach „geh doch, ich laufe dir nicht hinterher“ dachte sie und legte sich rum.Sie blieb noch ein paar Sekunden wach und schlief dann auch schon ein.
Giles schlief bereits. Xander schlich sich zu der Zweiercouch und wollte es sich gerade gemütlich machen, als sich die Schlafzimmertür der Zauberhaften öffnete.
Xander stellte sich schlafen und blinzelte wer von drei es war.
Und wie er es sich gewünscht, war es Paige.
Sie schaute verwirrt als sie sah das es Xander war der da auf der Couch zu schlafen schien.
Im der Suite schienen alle zu schlafen, dachte sie und ging langsam auf Xander zu.
„Er sieht sogar im Pyjama noch sexy aus“ murmelte sie.
„Du auch“ erwiderte er.
Sie erschrak und hätte beinah die ganze schlafende Meute geweckt.
„Psssst“ deutet Xander mit den Finger auf den Lippen an.
„Ich…………wollte „ stotterte sie ihn verlegen an.
Paige war schwindlig von dem ganzen Schmetterlingen die sie in diesen Moment verspürte.
Es war eigentlich nicht ihre Art, Mädels den Freund aus zuspannen, in ihre Zeit auf der Highschool vielleicht, aber jetzt als erwachsene Frau, dachte sie und musste lächeln.
Xander wollte was sagen, doch ihm fehlten die Worte.
Sie ist unbeschreiblich schön, einfach makellos, dachte er.
Noch nie hat er so was für eine Frau gefühlt, ihm waren diese Gefühle völlig neu und genau deswegen konnte er nicht damit umgehen.
Genau so erging es auch Paige.
„Komm“ wies Paige ihn an und zeigte auf die Badezimmertür.
Er folgte ohne Widerworte.
Als sie im Badezimmer waren schauten sie sich mit einem Blick der vor lauter Leidenschaft nur zu knisterte in die Augen.
„Ich“ sagten sie beiden gleichzeitig „du zuerst schoss auch danach aus beiden Mündern raus.
Sie mussten beide Kichern und da erhob Paige das Wort zuerst.
„Ich kann es nicht leugnen, du gefällst mir sehr und ich glaube so was ist mir noch nie passiert“ sagte sie und ihre Wangen erröteten dabei, was ihm nicht entgangen ist.
„Ich fühle das selbe“ führte er die Konversation weiter.
„Gib mir deine Hand“ forderte Paige ihn auf.
Er gab ihr die Hand, sie bemerkte dass er am ganzen Körper zitterte.
Und schon verschwanden beiden in einem blauen Lichtschleier.
„Wow“ sagte Xander nur als er die Aussicht genieste.
„Das ist wohl so ein Aussichtspunkt“, meinte er „der Ausblick ist göttlich“
Als er sich umschaute bemerkte er die Statue auf dem Rondell, auf dem er sich befand.
Das ist Christop Kolumbus, dachte er.
Und dann entdeckte er sie „ He die Golden Gate Bridge, wir sind in San Francisco“ lächelte er sie an.
„Ja auf dem Telegraph Hill“ fügte sie hinzu und wünschte sich nichts mehr, als von ihm in den Arm genommen zu werden.
„Dieser Ausblick ist zu unbeschreiblich schön wie du Paige“ sagte er.
Sie lächelte und schaute verlecken zur Seite.
Xander ging auf sie zu und blieb 2 cm vor ihr stehen.
Er konnte ihren Atem in seinem Gesciht spüren.
Sie sahen sich an, die Luft zwischen ihnen beiden knisterte, das konnten sie beide spüren.
Er streichelte ihr leicht über die Wange „nun küss mich schon“ dachte sie.
Und im genau diesem Augenblick nahm er sie in den Arm und küsste sie hingebungsvoll.
Paige erwiderte diesen Kuss mit genau der gleichen Leidenschaft.
Es war perfekt, sie standen zich Fuß über San Francisco, der Himmel war in ein warmes nachtblau gehüllt und die Sterne brankten nur so herunter.
Genau so stellte er sich die wahre Liebe vor.
Paige hatte das Gefühl ab zu heben, ihr Herz raste wie verrückt.
Sie verharrten in dieser Stellungen noch einige Sekunden bis ihnen der Atmen fehlte um den Kuss weiter zu führen.
„Decke“ sprach Paige und im selben Augenblick lag vor ihnen Paiges Wolldecke, die davor noch die Couch im Halliwell Mamor zierte.
Sie breitet sie aus und beide legten sich hin und starrten zum Himmel.
„Ich möchte das dieser Augenblick nie vergeht“ murmelte sie leise.
„Das möchte ich auch“ sagte er und kraulte ihr über den Rücken.
„Doch leider müssen wir zurück bevor es jemand merkt“ erwiderte sie.
Er seufzte schwer. „Es sei denn, dir ist es egal, wenn Anya merkt das du weg bist? Stellte sie die Frage, vor dessen Antwort sie mehr Angst hatte, als vor jedem Dämon den sie schon bekämpft hatte.
„Paige ich weiß es wird jetzt verrückt klingen und normalerweise bin ich kein solcher Typ, der mit zwei Frauen“ unterbrach er den Satz und schaute sie an „Ich glaube ich………..ich“ unterbrach er schon wieder.>Nun mach schon< dachte sie.
„Ich glaube ich bin dabei mich in dich zu verlieben und dabei kenne ich dich gerade erst seit paar Stunden“ sprach er und war selbst erstaunt von den Wörtern die sein Mund formte.
Erwartungsvoll sah er sie an.
„Dito“ lächelte sie zurück.
"Ich würde sagen, Liebe auf den ersten Blick" fügte er hinzu.
Er nahm sie in den Arm und küsste sie jetzt noch inniger.
Sie wurden immer leidenschaftlicher.
Paige Herz fing wieder an zu rasen, sie hatte das Gefühl zu schweben.
Im ihrem Kopf drehte sich alles, ich bin im 7 Himmel dachte sie.
Sie streichelte ihm am Bein und ließ ihre Händen immer weiter nach oben wandern, Xander hielt die Luft an, er war knapp davor zu explodieren. Sie küssten sich immer schneller.
Am liebsten hätte er ihr die Kleider von Leib gerissen.
Doch dafür war er zu schüchtern.
Doch als Paige langsam an seinem Hosenschlitz zum Bauchnabel vorbei glitt, war es um ihn geschehen, sein Herz raste, sein Atem wurde schneller.
„Ich will dich“ rutschte es ihm heraus und er hielt sich die Hand vor den Mund.
Paige wollte ihn auch, doch sollten sie es wirklich jetzt schon wagen dachte sie.
Als Xander ihr den Hals liebkoste, konnte sie die Zügel auch nicht mehr halten und erwiderte nur „Ich dich auch“.