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[Charmed] - Der Orden der 2´- Hexenschüler

^^ mach das. Wünsche sind wertvoll, aber man sollte aufpassen was man sich wünscht.
Zitat aus Solbad: Wünsche sind aus Träumen gebaut. Doch aus Träumen können schnell Alpträume werden;)
 
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Schönes Zitat!!! :zustimmen

Werd ich mir merken!

Aber eines wünsche ich mir.... Das du bald weiter schreibst und wieder so perfekt ist wie immer, und das das sehr bald passiert! :D

Daran ist doch nichts verkehrt oder? ;)
 
Nein eigentlich nicht;)
Ist morgen, früh genug?

Mein Dad moptz schon. Deswegen kann ich nicht noch heute was schreiben :(
 
Jaja ich kann sowieso erst am Abend kommen.. also kannst du dir zeit lassen und extra VIIIEEL schreiben! :lol:

Okay geht klar, ich kann auch nicht mehr so lange! ;)

Wünsch dir eine gute nacht und schöne Träume! (in denen du viele Ideen bekommst ;))
 
Damit -DarkCarry- nicht alleine liest, les ich auch :D
Der Anfang gefällt mir recht gut :D
Ich weiß auch jetzt nicht was ich weiteres schreiben könnte :lol:
 
Hab heute weitergeschrieben:



Am Abend:
Nachdem die beiden in der Küche gegessen hatten, gingen sie zusammen mit Nadjas Hund Bliza zwei Stöcke hinunter in Nadjas Zimmer.
„ Und was machen wir jetzt?“, fragte Helena Nadja aufgeregt.
„ Versuchen wir Abbey zu rufen?“, schlug die kleine schwarzhaarige vor.
Helena sah sie verdutzt an. „ Du meinst mit Telefon?“
„ Nein. Mit Gläserrücken. Da kann man magische Wesen rufen.“, Sie holte ein Holzbrett, auf dem Ziffern, Zahlen Ja und Nein und 2 Monde eingeritzt warnen.
„ Woher hast du denn das?“ , Misstrauisch sah Helena ihre beste Freundin an.
Blzia schwirrte zwischen den beiden durch und setzte sich auf die Fensterbank.
„ Das hab ich von nem Ex von mir. Der war Satanist.“, Strahlte Nadja. Sie wurde mit bösen blicken ihre besten Freundin bestraft. Helena wusste, das Nadja nichts ernst nahm. Deswegen war sie auch schon einige Male mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Helena machte sich große sorgen. Irgendwann würde noch was Ernsthaftes passieren.
Mit einem T-Shirt von sich wischte sie das Brett sauber. Dann sie schnell hinauf in die Küche um ein Glas zu holen.
Währendessen begann Bliza leise hinaus in die Nacht zu knurren. Langsam war es dunkel geworden.
Helena sah an dem Hund vorbei aus dem Fenster. Wenige Millimeter unter dem Fenster war das Dach eines Abstellhäuschens. Das linke Nachbarhaus der Familie Hölzel wurde schon seit 20 Jahren nicht mehr bewohnt. Irgendwann hatte es im obersten Stock mal gebrannt. Das Haus war eine Abbruchbude. Wahrscheinlich hätte die Stadt es schon lange abgerissen, aber alle Häuser der Altstadt standen unter Denkmalschutz. So musste das alte Haus auch noch weiter in sich zusammen fallen, ohne das jemand erbarmen mit ihm hatte.
Die Zimmertüre ging auf. Nadja eilte herein. In der Hand hatte sie drei Gläser, eine große Flasche Cola und Chips. Letzteres stellte sie auf den Kasten, damit der Hund es nicht erwischen konnte. Aber der bemerkte Nadja nicht mal. Immer noch knurrte die Hündin in die Nacht hinaus.
Nadja richtete die Sachen auf dem Boden zu Recht. Dann legte sie das Glas in die Mitte des Brettes.
„ Leg deinen Finger rauf!“, befahl sie Helena.
Beide Mädchen legten den Zeigefinger auf das Glas. Nadja sagte laut und Deutlich : „ Abbey Tender! Abbey Tender bist du da?“,
Helena war gespannt. Was würde passieren. Würde sich das Glas bewegen? Nichts geschah.
„ Abbey Tender. Ich wünsche das du hier erscheinst!“, sagte Nadja wieder.
Immer noch nichts. Seltsam.
„ Glaubst du wir haben uns doch geirrt?“, Fragte die das Geburtstagskind.
„ Nein. Das kann nicht sein.!“, Nadja sagte nun: „ Abbey Tender. Wir wünschen uns zum Heutigen Anlass das du in unserer Mitte erscheinst. Bist du da?“
Das Glas bewegte langsam. Es ging auf ja.
„ Cool“, entfuhr es Helena.
„ Abbey Tender, bist du ein Geist?“, Fragte Nadja nach.
Das Glas fuhr zu N, dann zu E anschließend zu I und dann wieder zu N.
„ Sie ist kein Geist?“, fragte Helena. Die ganze Sache machte ihr angst. Hier ging was nicht mit rechten Dingen zu. Normalerweise glaubte sie nicht an so zeug.
„Was bist du dann?“, fragte sie schüchtern und ängstlich.
Bliza knurrte nun lauter.
Das Glas schwirrte über das Brett.
E I N E F R E U N D I N D I E E U C H H E L F E N K A N N I N D E R M A G I S C H E N W E L T W E I T Z U K O M M E N
“ Verstehst du denn Sinn dieser Worte?”, Fragte Helena Nadja.
„ Nein.“
„ Wir wollen nicht in der magischen Welt Fuß fassen.“, sagte Helena.
„ Warum eigentlich nicht?“; fragte Nadja.
„ Weil es gefährlich ist!“, sagte Helena stur.
Nadja setzte ein böses lächeln auf,“ Natürlich. Dir ist alles zu gefährlich. Pass auf das du nicht von einem Schmetterling gebissen wirst.“
„ Ha ha ha!“, meinte Helena nur trocken.
Bliza begann zu Bellen.
“ Nadja, kümmere dich um deinen Hund!”; befahl Helena.
Nadja lies das Glas los, ohne um ein Ende der Séance zu bitten. Was konnte auch groß geschehen.

Die beiden Mädchen ließen das Brett Lings liegen, nachdem sie Bliza beruhigt hatten. Sie hörten Musik und tanzten wild. Irgendwann nach Mitternacht gingen sie schlafen.

Mitten in der Nacht, die beiden Mädels schliefen, streckte sich die Münsterländerhündin und ging zum Fenster. Irgendwas störte sie. Und es war nicht nur das unmenschlich Grüne Licht, das aus dem Fenster des alten Abbruchhauses kam. Nein. Es war eine komische Aura, die sie spürte. Eine Aura, die alles andere als gut war.
Die junge Hündin begann zu winseln. Etwas stimmte nicht.
Nadja und Helena erwachten von dem winseln.
Wie aus der Pistole geschossen drehte sich die Hündin um und lief so schnell wie möglich vom Fenster weg. Nadja und Helena schauten verdutzt zu, wie der Hund sich unter dem Bett verkroch.
„ Was ist hier los?“, wollte Helena wissen und stand auf. Langsam ging sie, gefolgt von Nadja zum Fenster.
 
Hui... jetzt wirs spannend!!! :lol:

Au weh.. schlecht einfach so das Brett stehen lassen ohne sie verabschiedet zu haben, auch wenn sie kein Geist ist! ...

Bin schon gespannt wies weiter geht bei den zwein :lol:

Freu mich schon, wann kommt der nächste teil denn?
 
Das Grüngelbe grelle Licht strahlte unheimlich aus dem 3. Stock des Nachbargebäudes. Der Fensterladen ging auf und zu. Mann konnte die Lichtquelle nicht erkennen.
Nadja stellte sich neben sie und blickte nun ebenfalls hinauf.
„ Was ist das?“, fragte Helena ängstlich. Sie konnte sich das nicht erklären.
„ Woher zum Teufel soll ich das wissen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was das ist. Auf jeden fall keine Glühbirne. Im Nachbarhaus gibt es nämlich schon seit Jahren keinen Strom mehr. Gehen wir rüber und schauen nach?“, fragte sie
„ Vergiss es! Ohne mich! Das ist mir zu unheimlich! Außerdem ist das haus gefährlich. Besonders bei Nacht wenn man nichts sieht.“
Nadja sah sie böse an:“ Was kann uns denn bitte passieren? . Nichts. Wir waren doch schon mal in dem HausAlso, ich bin neugierig und geh jetzt.“
Sie ging zu ihren Kleidungsstücken und zog sich ihre Jeanshose über die kurze Pyjama Hose an. Anschließend schlüpfte sie in die Jacke.
„ Aber es ist Nacht!“, Helena sah sie böse an. Dennoch begann auch sie sich anzuziehen
. Sie konnte ihre Freundin nicht alleine in dieses Gespenstische alte Haus gehen lassen.
Nadja öffnete ihr Fenster und stieg vorsichtig hinaus aufs Dach. Helena nahm einige Kerzen und 2 Feuerzeuge mit. „ Die werden wir brauchen!“
Am kleinen Eckfenster, das gerade mal groß genug war, das eine Normalgebaute Person durchpasste zog Nadja sich zu dem ca. 1,68 cm hohen Fenster hinauf. Sie brauchte etwas lange um durch die schmale Öffnung hinein zu kommen. Helena gab ihr die Kerzen hinein und kletterte ebenfalls die Staubige wand hinauf.
Das letzte mal als sie beide in dem Gebäude waren, war es Tag gewesen.
Nadja zündete zwei Kerzen an. Helena stellte ihre Kerze ans Fenster. Nur damit sie danach besser zurückfanden. Dann nahm sie sich die letzte Kerze und ging vorsichtig über den mit Schutt bedeckten Boden.
„ Das Licht ist genau einen Stock Ober uns“, flüsterte Nadja kaum hörbar. Leise schlichen die beiden zur Treppe. Viele Sprossen waren schon hinunter gebrochen. Das Holz war morsch und alt.
Dennoch gingen die beiden Mädchen nach oben.
Am Boden des 3 Stockes lagen alles tote Tauben. Sie hatten keine Köpfe mehr.
„ Igitt!“, entfuhr es Helena.
Langsam stiegen sie über das tote Getier. Aus dem Zimmer, auf der anderen Seite, des Treppenaufganges, glimmerte das Licht unter der schweren alten Türe, die geschlossen war hindurch. Es roch nach Hitze.
Das Herz der beiden Teenager pochte schnell. Keiner der beiden wusste was sich hinter dieser mysteriösen Türe befand.
Nadja kam als erste vor dem Zimmer an. Aus früheren Erkundungen wussten sie, das dies einst das Zimmer von Anna Landerer gewesen war.
Ein auseinander gebrochenes Bett, ein Kasten ohne Türen und ein Schreibtisch der nun als Wohnung für Mäuse diente waren damals im Zimmer gewesen.
Nadjas Hand Griff langsam nach dem staubigen Türknauf. Mitten in der Bewegung hielt sie jedoch inne.
Sie hatte große angst. Helena war knapp hinter ihr:“ Sollen wir nicht vielleicht doch umkehren?“, fragte sie.
Nadja nickte. Mittlerweile hatte auch sie der Mut verlassen. Sie gingen vorsichtig zurück zur Treppe. Auf dem Weg dorthin, stieg Helena ausersehen auf einen Taubenkopf. Der brach unter ihrem Gewicht zusammen.
Plötzlich, als sie die oberste Sprosse erreicht hatten, hörten sie eine Frauenstimme.
- Ihr solltet nicht wieder Fort gehen. Kommt zu mir. Ich kann euch alles lehren. Kommt zu mir. Ich zeige euch alles was ihr wissen müsst. Keine angst. Ich gehöre wie ihr zu den Guten-
„ Hast du das gehört?“, flüsterte Helena. Nadja hatte sich umgedreht.
„ Ja und ich will wissen was da drinnen los ist. Egal was es ist“
Helena schluckte.
„ Vielleicht ist es diese Abbey. Die erst jetzt auf unser rufen reagiert hat?“, Mutmaste die kleine schwarzhaarige.
„ Vielleicht. Aber was ist wenn da drinnen etwas Furchtbares auf uns wartet?“,
Nadja sah sie spöttisch an:“ Was denn? Der Sensenmann? Oder nein. Der schwarze Mann. Du hast Recht. Der Tot kommt jetzt persönlich zu uns.“
Helena sah sie böse an. Aber sie musste zugeben, Nadja hatte recht. Was konnte ihnen denn passieren?
Was passieren konnte, wurde ihr erst viele Monate später klar. Dann, als es schon längst zu spät war.
 
Hui.... schön spannend und super gut geschrieben!!!!!!!!!!!!! :zustimmen

Jetzt gehts dann erst richtig los, hab ich recht?

Wow ich freu mich schon!! :zustimmen

Wann gehts denn weiter?
 
Obs richtig los geht kann ich nicht beurteiln. Ich stehe zwischen zwei fronten. óll ich die Vorgeschichte zu ende schreiebn oder einen Zeitsprung machen?
 
Ich hab ein Mittelmas gefunden. Hoffe es gefällt euch:

5. neue Mails erhalten.
Blinkte auf Phoebe Halliwells Desktop. Sie war doch erst gestern das letzte mal in ihrem Mailordner gewesen, und jetzt hatte sie schon wieder fünf neue Nachrichten?
Die junge Frau atmete Tief ein und aus. Dann klickte sie auf die erste der Mails. Diese war von einem guten Freund aus New York, der sich einfach nur mal wieder melden wollte. Die zweite war von ihrer Chefin. Phoebe hatte wieder eine Nominierung für einen Preis bekommen, und Elisabeth gratulierte ihr dazu. In der dritten und vierten, wurde sie jeweils zu irgendeiner Geburtstagsparty eingeladen.
Dann betrachtete sie den Link zur fünften Mail genauer. Diese hatte sie um ca. 02:25 bekommen. Auch die Adresse war ihr vollends unbekannt. Unter normalen Umständen hätte Phoebe diese Mail nicht geöffnet, aber der Betreff, hatte sie stutzen lassen.
Mit einem Doppelkick öffnete sie die Mail.

Absender: Unbekannt
Datum: 1. 8. 2004 02:25 Uhr
An: Phoebe-Hallliwell@topics.redaktion.com
Betreff: Wir wissen wer ihr seit. Bitte helft uns!

Sehr geehrte Ms Halliwell.
Es hat leider länger gedauert, bis wir deine E-Mailadresse herausbekommen haben.
Also kurz über uns:
Unsere Namen sind Nadja und Helena. Wir kommen aus Europa (genauer gesagt Österreich). Vor einigen Monaten, hat sich für uns unvorstellbares ereignet, aber dazu später.
Wir schreiben diesen Berief nicht nur an dich, sondern auch an deine beiden Schwestern.
Es ist irgendwie beeindruckend den Mächtigsten Hexen aller Zeiten zu schreiben.

Irgendwie ( eine sehr lange Geschichte) sind wir zu Hexen geworden, und das hat unser Leben aus der Bahn gebracht. In einem Buch in dem lauter Zauberformeln stehen, steht geschrieben, das Nadja und ich dem Orden der Zwei angehören. Anfangs waren wir zu dritt, aber die dritte Verstarb leider.
Genaueres können wir dir nicht per Mail schicken, da wir wissen, das Dämonen teilweise Kontrolle über das Telefon und Webnetz haben. Ich hoffe aber, das wir uns einmal persönlich treffen können. Mary und Leo meinten, das wir als Hexenschüler zu euch kommen sollten, da wir noch zu jung sind unsere Fähigkeiten rechtzeitig entfalten zu können.

Dir und deinen Schwestern noch einen schönen Tag.

Liebe grüße Helena und Nadja.



Phoebe las sich die Mail etliche Male durch. Das gab es dich nicht. Hexenschüler?
Piper kam von oben herunter:“ Hallo Phoebe, was machst du denn jetzt schon hier unten? Es ist erst Fünf Uhr früh!“
„ Ich konnte nicht mehr schlafen da dachte ich mir ich könnt meine Mails prüfen,“ Die jüngste Halliwell deutete auf den Monitor,“ lies dir das bitte durch.“
Piper überflog den text. Dann rief sie : Leo! Prue! Kommt sofort hier runter!“,
Augenblicklich erschien Leo :“ Was gibst denn? Dämonenangriff?“
Piper ignorierte ihn mal.
Auch Prue tapste nun benommen die Stufen herunter:“ Warum schreist du denn so Piper?“,
Phoebe deutete auf den Monitor. Prue und Leo begannen zu lesen.
„ Hexenschüler? Leo hast du einen knall? Wie alt sind die Mädchen überhaupt?“
Leo sah die Frauen unschuldig an:“ Helena ist 17 und Nadja wird 16. Wieso?“
„ Wir können keine Mädchen ausbilden. Ich kann ihnen doch nicht zeigen wie man eine Hexe ist?“, Piper sah ihren Gemahl böse an.
„ Warum nicht? Sie sind stark und sehr gelehrig. Außerdem währe es für euch mal was Neues. Ihr Könntet es doch wenigstens mahl versuchen. Die Mädchen hatten bisher schon zu viele starke angriffe. Die beiden sind dem nicht länger gewachsen. Denkt wenigstens mal drüber nach.“, Leo verschwand.
 
Wahnsinn!!!!! Echt klasseeeee!

Bei mir kribbelts überall :lol: bin jetzt total aufgeregt! Man Hexenschüler... will auch :lol:

Boar bitte bitte bitteeeeeeee schreib bald weiter!!

Das mit der Mail war eine spitzen Idee!!!!! Einfach super!! wow!! aahh bitte schreib weiter!

*im kreis lauf*
 
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