Snoopygirl123 schrieb:
Suuuuuuuuuuuuuuupi FF!!
Schade, dass erst am So. oder Mo. weiterschreibst!!
Lg, Snoopygirl123
Leider hat es bis Mittwoch gedauert.
Tut mir leid- aber wegen der Arbeit hatte ich kaum zeit.
*~Piper~* schrieb:
Ich hab nun auch alles nachgelesen(endlich)
!
Und muss sagen: Einfach unglaublich!!!!!! Und der Spruch...:nervös:.... wow echt DER Hammer :zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen
Bin schon voll gespannt wie es weitergeht!!
Riesen Kompliment von mir
Danke.
jetzt gehts erstmal weiter:
Nadja sah sich um: „ Und ist was passiert?“, meinte das Mädchen sarkastisch. „Nichts!“
Genau nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, bewegte sich das Buch.
Es begann ohne Vorwarnung grell, in Farben die kein Mensch hätte beschreiben können zu leuchten. Auch blieb es nicht am Boden liegen. Nein. Es begann wenige Zentimeter über dem Boden zu schweben.
Die beiden Freundinnen sahen das Magische Buch verdattert an. Es schien als würde es immer heller.
Das Volumen der Lichtquelle nahm in beängstigendem Maße zu. Explosionsartig, zog sich das Licht zurück. Dadurch wurde eine Schockwelle ausgelöst. Die beiden Mädchen wurden wie von ein unsichtbaren Hand gebackt und unsanft nach hinten katapultiert. Nadja prallte gegen den alten Schreibtisch und Helena wurde durch die Wand in den Nebenraum geschmettert.
Nach einigen Minuten der Bewusstlosigkeit wachte Helena in dem anderen Raum auf. Es war dunkel du stickig. Durch das Loch, das sie in die Wand gerissen hatte, trat ein wenig Licht ein. Das war aber schon alles an Helligkeit in diesem Raum. Das Mädchen konnte nichts erkennen.
Langsam stand sie auf. Ihr Rücken schmerzte, und sie hatte einen langen Blutigen Kratzer am Arm.
* Na toll. Wahrscheinlich werde ich aussehen, als währe ich in eine Schlagerei verwickelt gewesen.*, langsam streckte sich Helena. Ihre Knochen knacksten etwas, aber es schien alles noch funktionstüchtig und nicht gebrochen zu sein. Durch den Schutt, der sich bei dem Durchflug der Wand, und durch die vielen Jahre des unbewohnt seins des alten Hauses angesammelt hatte, kämpfte sich die junge Frau zu dem Loch in der Wand.
Nun beschlich sie die Frage: Hatte sie alles nur geträumt? Gab es Magie? Nein das war wahrscheinlich alles nur Einbildung gewesen. Und warum war sie dann in dem benachbarten Raum. Am Boden liegend und leicht verletzt wieder aufgewacht? Sie hatte keine antwort darauf.
Helena kam am Loch an. Sie blickte durch. Nadja lag vor dem alten Schreibtisch, der allem Anschein nach noch intakt genug war um den Flug des Mädchens zu unterbrechen.
Nadja lag bewusstlos am Boden.
Helena ging näher heran. Sie fragte sich gar nicht woher das Licht kam, obwohl die Kerzen aus wahren.
„ Nadja?“, Sie schüttelte sie leicht am Arm.
Nadja öffnete langsam die Augen:“ Autsch. Was war den das?“
Langsam setzte sie sich auf und sah das Loch in der Wand:“ War da vorher nicht noch ne Wand?“
„ Ja, aber egal.“, Helena zog ihre beste Freundin wieder auf die Beine. „Und geht’s? hast du dir weh getan?“.
Nadja sah an sich herab. Sie war dreckig, und ihr Bauch tat etwas weh. Aber in groben und ganzen schien sie ok zu sein.
„ Mir geht’s gut. Und dir?“
Helena beachtete die Frage nicht. Sie ging zu dem Buch. Es schimmerte matt und hell.
„ Schau dir das an. Das ist doch nicht möglich.“, Langsam hob die sonst so ängstliche Helena das Buch auf.
Sanft strich sie mit dem Finger über das Deckblatt.
„ Was machst du das?“ Nadja sah sie verblüfft an.
Helena öffnete die zweite Seite auf der, der Spruch abgebildet war.
Unter diesem stand nun was. Die Schrift war alt und verschlungen. Trotzdem konnte Helena sie lesen.
Nadja beugte sich vor. Nun sah auch sie das noch zuvor nicht da gewesene Schriftbild.
„ Was steht da?“, Nadja flüsterte. Die Atmosphäre war bis zum zerreisen anspannt. Woher kam diese Schrift? Nadja Hätte beschwören können das sie vorher noch nicht da war.
Helena begann flüsternd vor zu lesen:
„ An die Erben der zwei.
Unser Erbe fand euch in der Prophezeiten Nacht.
Katharina Kramer und ich konnten den Feind allem Anschein nach
nicht besiegen. Das ist nun eure Aufgabe. Als Orden der Zwei seit ihr zu Zeiten der Mächtigste gute Orden.
Passt auf das euch das böse nicht findet. Ich werde euch Hilfe beiseite stellen.
So unterschiedlich ihr seit. Haltete zusammen. Es wird eine schwere zeit.
Ure Entscheidung kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Also macht einfach das beste daraus.
Nun zu diesem Buch.
Ich bekam es vor vielen Jahren von meiner Großmutter. Sie sagte mir nicht was es mit ihm auf sich hatte.
Damals hatte es keine Schrift in sich.
Erst als ich Katharina kennen lernte, erschienen Buchstaben, Worte, und Sätze.
Es sind zum Teil Informationen, und zum teil Zaubersprüche, Tränke, und anderes, das euch im Kampfe helfen kann.
Wir experimentierten herum. Bald fanden wir die wahre Quelle der Magie die hinter diesem Buche steckt.
Ich hätte euch gerne erzählt was los ist aber das dauert zu lange. Ich muss bald aufhören zu schreiben. Die tune rückt für mich näher. Da ihr diese Zeilen sehen könnt, heißt es, das ich tot bin, und das ihr nun
Den neuen Orden der zwei Bildet.
Noch kurz zum Ordern.
Vor vielen Jahren bestand der Orden aus sieben Hexen.
Mit der zeit dezimierte sich die Zahl. Damals fanden die Hexenverbrennungen statt.
Lange Zeit bestand der Orden aus drei jungen Frauen.
Wenn ihr in der richtigen Zeit lebt, dann werdet ihr die dritte finden.
Der Orden hatte es sich zur Aufgabe gemacht zu helfen. Sie halfen kranken Menschen, oder suchten ein mittel gegen noch unerforschte Krankheiten.
Kurz bevor meine Großmutter mir das Buch gab, tauchte ein neuer Feind auf. Nicht irgendein Dämon.
Wie ich sie kenne, wird sie bald auftauchen.
Hütet euch einfach.
Im Keller meines alten Hauses, werdet ihr einen geheimen Raum entdecken. Dort ist alles, was ich je für die Magie gebraucht habe.
Viel glück euch beiden“
Die Mädchen sahen sich an. Sie waren zu verwirrt um ernsthaft über die Worte nachdenken zu können.
„ Komm lass uns schauen ob wir den Raum finden.“ Schlug Nadja vor.
Helena nickte.