danke
Fingernägel kratzten über den Tisch. Alle waren angespannt. Man hörte nur noch von Zeit zu Zeit das zwitschern eines Vogels.
„Und was ist dann passiert?“, Phoebe durchbrach die Stille. Nadja und Helena hatten beide aufgehört zu reden.
* Sollen wir ihnen alles erzählen?* , Nadja sah zu ihrer Freundin.
*Ja. Denke schon. Aber entscheide du ok*
Nadja nickte unmerklich* Wir sagen nichts dazu oder? Sie brauchen es nicht zu wissen. Es würde nur unnötige Fragen aufwerfen*
Prue sah die beiden Mädchen durchdringend an. „ Ich glaube wir gehen erstmal ins Hotel. Es wird langsam kühl.“
„ PRUE! Das kannst du mir nicht antun..“, meinte Phoebe zu ihrer älteren Schwester. Und zu Nadja und hell gewannt meine sie:“ Ich will wissen wie es weiter geht!“
Nadja sah der jungen Halliwell kurz in die Augen.
„ Wir sind in den Keller gegangen. Dort unten war es kalt du staubig. „
Helena übernahm das Wort:“ Den Geheimen Raum haben wir anfangs gar nicht entdeckt. Er war hinter einer Nische. Mann musste erst einen geheimen Mechanismus betätigen, bevor sich die Geheimtüre verschieben lies.“
Piper war nun auch fast so aufgeregt wie Phoebe:“ Und was war in der Geheimkammer?“
Nadja sah hinüber zu Cole. Der Mann hatte noch kaum etwas gesprochen. Seinem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, das er interessiert zuhörte. Er bemerkte den Augenkontakt von Nadja und sah sie an. Schnell wendete das Mädchen den Kopf ab und fuhr fort:“ Wir haben Zweischneidige Dolche gefunden,“
„ Atamen“, fuhr Prue ein.
„und einige Notizen zu Zaubersprüchen. Außerdem Ein Pendel mit einem Blut rotem Stein.“
„ Vergiss de ganzen Amulette nicht!“, ermahnte Helena Nadja.
„ Naja- alles so was eben.“ Nadja sah noch mal kurz zu Cole. Der Typ war ihr unheimlich.
„ Gehen wir ins Hotel?“ fragte Prue nun nochmals.
Die Truppe stand auf.
Helena packte das Buch der Gedanken in ihre Tasche und nahm dann ihren Koffer. Bei dieser Familie sollte sie nun einige Zeit wohnen? Helena musterte die Halliwells kurz. * Die sehen aus wie ganz normale Menschen. Nicht wie Hexen. Obwohl dieser Cole unheimlich ist. Wo ist denn eigentlich Leo?*
Nach ca. 10 Minuten Gehzeit kamen sie bei dem kleinen, aber schönen Hotel an.
Das Zimmer der beiden Mädchen, lag genau neben dem von Prue. Auf der gegenüberliegenden Gangseite war Phoebe und neben Phoebe Piper untergebracht.
Nadja und Helena packte ihre Koffer aus und verstauten das Zeug im Kasten.
Prue unterhielt sie derweil mit ihren Schwester.
„ Was haltet ihr von den Mädchen?“, fragte sie.
„ Ich denke ihre Geschichte ist war. Jedenfalls klingt sie sehr glaubhaft.“, Piper sah Phoebe an,“ Und was denkst du?“
„ Ich denke das sie die Wahrheit erzählt haben. Mich würde es interessieren vor was für einen Dämon die beiden angst gehabt haben. Damals als ich die Mail bekommen habe.“
Prue zuckte mit den Schultern. „Das können wir sie nachher doch Fragen.“
Zur gleichen Zeit im neben Zimmer:
„ Ich bin froh das wir es ihnen nicht sagen wollen. Es geht sie ja auch nichts an oder?“, Helena plagten Gewissensbisse.
„ Nein. Wir haben einen Fehler gemacht. Aus Fehlern lernt man wie so schön gesagt.“
Helena sah Nadja mit hochgezogenen Augenbrauen an:“ Einen Fehler? Das waren ja dann schon mehrere. Blöb war ein Fehler. Dann das mit Gabi. Außerdem das mit Melinda, das mich beinahe das Leben gekostet hätte. Wir sind zu oft hintergangen und reingelegt worden. Wir waren so blöd um immer den selben Fehler zu machen. Immer und Immer wieder. Wir waren und sind ein leichtes Opfer für Dämonen und Worlocks. Ich glaube deswegen ist Leo auch Ausersehen „ das letzte Wort betonte sie besonders stark,“ das mit den Mächtigen drei rausgerutscht.“
„ Ich weis. Aber das gehört der Vergangenheit an. Ich frag mich nur was wir sagen sollen, wen die drei Hexen den Rest der Geschichte hören wollen?“
Helena überlegte kurz:“ Wir sagen ihnen die Wahrheit. Nur lassen wir manche Sachen einfach weg.“
Später am Abend:
Helena saß alleine im Zimmer. Nadja quatschte mit Piper im Gang.
Helena blätterte etwas im Buch der Gedanken. Sie las einen Zauber, den man nur einmal verwenden kann. Es war äußerst interessant, ein so relativ leichter Zauber, der so großes bewirken konnte.
Plötzlich hörte sie etwas:
* Ich vermisse ihn so. Ach damals bei dem Ball war alles noch so gut gewesen. Es ist schon so lange her. Fast drei Jahre. *
Helena konzentrierte sich. Woher kam die Stimme?
* Oh Gott! Warum habe ich ihn nicht retten können? Ich hätte die Möglichkeit gehabt ihn zu retten!*
Moment? War das Prues Stimme? Wenn hatte sie nicht retten können?
* Wenn ich an die Zeit denke? Oder an das Grab auf dem mit kalten Buchstaben Andrew Trudeau*
Andrew wer? War Prue schon mal verheiratet? Komisch.
Das konnte doch nicht sein. Langsam schlich sie sich auf den Gang. Nadja und Piper unterhielten sich so lebhaft, das sie das Mädchen gar nicht bemerkten.
Helena ging zu Prues Tür und lauschte. Tatsächlich! Sie hörte ein schluchzen.
Vorsichtig klopfte sie.
Nach einer Minute hörte sie ein leises „ Herein“
Langsam öffnete Hel die Türe.
Prue saß auf dem Bett. Sie sah eigentlich wie sonst aus. Hätte Helena nicht gewusst das etwas nicht stimmte, dann hätte sie keinen verdacht geschöpft. Nur die Nasenspitze war etwas rot.
„ Darf ich stören?“, fragte sie Prue vorsichtig.
„ Ja komm ruhig rein“
Helena schloss die Türe hinter sich. Nicht jeder sollte wissen was die beiden bereden würden.
„ Prue? Wer ist Andy?“
Was auch immer die junge schwarzhaarige Frau erwartet hatte, das war es nicht. Sie sah Helena verblüfft an:“ Was?“
„ Wer ist Andy? Andrew Trudeau glaub ich.“, Sie sah Prue durchdringend an. Normalerweise währe sie mit mehr Feingefühl auf Prue zugegangen, aber jetzt war es irgendwie unmöglich gewesen. Das einzige was sie tun konnte, war direkt zu sein.
Prue sprang auf. Sie hatte tränen in den Augen. Drohend , beinahe etwas Panisch hob sie die Hand:“ Du bist ein Dämon oder? Was hast du vor“
„ Prue!“ ; Helena brachte sich mit einem Hechtsprung in Sicherheit, denn Prue hätte sie um ein Haar aus dem offenen Fenster geschleudert. An Helenas stelle, flog nun eine Plastikflasche aus dem ersten Stock.
„ Prue spinnst du? Ich bin kein Dämon! „
„ Und woher weist du dann von Andy?“, Prue war immer noch sehr aufgebracht.
„ Ich hab deine Gedanken gehört!“
„ Was?“
Helena stand auf und ging zu Prue. Langsam zog sie Prue zum Bett. Zusammen setzten sie sich darauf hin.
„ Du kannst Gedanken lesen?“, Prue hatte anscheinend ihre Fassung wieder gewonnen.
„ Ja. Aber normalerweise tu ich es nicht.“
„ Warum liest du dann meine?“, Prue sah sie böse an, „ und warum hast du nicht gesagt das du als weitere Zauberkraft Gedanken lesen kannst?“
„ Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber manche Leute denken ihre Gedanken durch den Raum ohne es zu wissen. Außerdem ist Gedankenlesen keine Magische Kraft, sondern eine art Begabung.“
Fingernägel kratzten über den Tisch. Alle waren angespannt. Man hörte nur noch von Zeit zu Zeit das zwitschern eines Vogels.
„Und was ist dann passiert?“, Phoebe durchbrach die Stille. Nadja und Helena hatten beide aufgehört zu reden.
* Sollen wir ihnen alles erzählen?* , Nadja sah zu ihrer Freundin.
*Ja. Denke schon. Aber entscheide du ok*
Nadja nickte unmerklich* Wir sagen nichts dazu oder? Sie brauchen es nicht zu wissen. Es würde nur unnötige Fragen aufwerfen*
Prue sah die beiden Mädchen durchdringend an. „ Ich glaube wir gehen erstmal ins Hotel. Es wird langsam kühl.“
„ PRUE! Das kannst du mir nicht antun..“, meinte Phoebe zu ihrer älteren Schwester. Und zu Nadja und hell gewannt meine sie:“ Ich will wissen wie es weiter geht!“
Nadja sah der jungen Halliwell kurz in die Augen.
„ Wir sind in den Keller gegangen. Dort unten war es kalt du staubig. „
Helena übernahm das Wort:“ Den Geheimen Raum haben wir anfangs gar nicht entdeckt. Er war hinter einer Nische. Mann musste erst einen geheimen Mechanismus betätigen, bevor sich die Geheimtüre verschieben lies.“
Piper war nun auch fast so aufgeregt wie Phoebe:“ Und was war in der Geheimkammer?“
Nadja sah hinüber zu Cole. Der Mann hatte noch kaum etwas gesprochen. Seinem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, das er interessiert zuhörte. Er bemerkte den Augenkontakt von Nadja und sah sie an. Schnell wendete das Mädchen den Kopf ab und fuhr fort:“ Wir haben Zweischneidige Dolche gefunden,“
„ Atamen“, fuhr Prue ein.
„und einige Notizen zu Zaubersprüchen. Außerdem Ein Pendel mit einem Blut rotem Stein.“
„ Vergiss de ganzen Amulette nicht!“, ermahnte Helena Nadja.
„ Naja- alles so was eben.“ Nadja sah noch mal kurz zu Cole. Der Typ war ihr unheimlich.
„ Gehen wir ins Hotel?“ fragte Prue nun nochmals.
Die Truppe stand auf.
Helena packte das Buch der Gedanken in ihre Tasche und nahm dann ihren Koffer. Bei dieser Familie sollte sie nun einige Zeit wohnen? Helena musterte die Halliwells kurz. * Die sehen aus wie ganz normale Menschen. Nicht wie Hexen. Obwohl dieser Cole unheimlich ist. Wo ist denn eigentlich Leo?*
Nach ca. 10 Minuten Gehzeit kamen sie bei dem kleinen, aber schönen Hotel an.
Das Zimmer der beiden Mädchen, lag genau neben dem von Prue. Auf der gegenüberliegenden Gangseite war Phoebe und neben Phoebe Piper untergebracht.
Nadja und Helena packte ihre Koffer aus und verstauten das Zeug im Kasten.
Prue unterhielt sie derweil mit ihren Schwester.
„ Was haltet ihr von den Mädchen?“, fragte sie.
„ Ich denke ihre Geschichte ist war. Jedenfalls klingt sie sehr glaubhaft.“, Piper sah Phoebe an,“ Und was denkst du?“
„ Ich denke das sie die Wahrheit erzählt haben. Mich würde es interessieren vor was für einen Dämon die beiden angst gehabt haben. Damals als ich die Mail bekommen habe.“
Prue zuckte mit den Schultern. „Das können wir sie nachher doch Fragen.“
Zur gleichen Zeit im neben Zimmer:
„ Ich bin froh das wir es ihnen nicht sagen wollen. Es geht sie ja auch nichts an oder?“, Helena plagten Gewissensbisse.
„ Nein. Wir haben einen Fehler gemacht. Aus Fehlern lernt man wie so schön gesagt.“
Helena sah Nadja mit hochgezogenen Augenbrauen an:“ Einen Fehler? Das waren ja dann schon mehrere. Blöb war ein Fehler. Dann das mit Gabi. Außerdem das mit Melinda, das mich beinahe das Leben gekostet hätte. Wir sind zu oft hintergangen und reingelegt worden. Wir waren so blöd um immer den selben Fehler zu machen. Immer und Immer wieder. Wir waren und sind ein leichtes Opfer für Dämonen und Worlocks. Ich glaube deswegen ist Leo auch Ausersehen „ das letzte Wort betonte sie besonders stark,“ das mit den Mächtigen drei rausgerutscht.“
„ Ich weis. Aber das gehört der Vergangenheit an. Ich frag mich nur was wir sagen sollen, wen die drei Hexen den Rest der Geschichte hören wollen?“
Helena überlegte kurz:“ Wir sagen ihnen die Wahrheit. Nur lassen wir manche Sachen einfach weg.“
Später am Abend:
Helena saß alleine im Zimmer. Nadja quatschte mit Piper im Gang.
Helena blätterte etwas im Buch der Gedanken. Sie las einen Zauber, den man nur einmal verwenden kann. Es war äußerst interessant, ein so relativ leichter Zauber, der so großes bewirken konnte.
Plötzlich hörte sie etwas:
* Ich vermisse ihn so. Ach damals bei dem Ball war alles noch so gut gewesen. Es ist schon so lange her. Fast drei Jahre. *
Helena konzentrierte sich. Woher kam die Stimme?
* Oh Gott! Warum habe ich ihn nicht retten können? Ich hätte die Möglichkeit gehabt ihn zu retten!*
Moment? War das Prues Stimme? Wenn hatte sie nicht retten können?
* Wenn ich an die Zeit denke? Oder an das Grab auf dem mit kalten Buchstaben Andrew Trudeau*
Andrew wer? War Prue schon mal verheiratet? Komisch.
Das konnte doch nicht sein. Langsam schlich sie sich auf den Gang. Nadja und Piper unterhielten sich so lebhaft, das sie das Mädchen gar nicht bemerkten.
Helena ging zu Prues Tür und lauschte. Tatsächlich! Sie hörte ein schluchzen.
Vorsichtig klopfte sie.
Nach einer Minute hörte sie ein leises „ Herein“
Langsam öffnete Hel die Türe.
Prue saß auf dem Bett. Sie sah eigentlich wie sonst aus. Hätte Helena nicht gewusst das etwas nicht stimmte, dann hätte sie keinen verdacht geschöpft. Nur die Nasenspitze war etwas rot.
„ Darf ich stören?“, fragte sie Prue vorsichtig.
„ Ja komm ruhig rein“
Helena schloss die Türe hinter sich. Nicht jeder sollte wissen was die beiden bereden würden.
„ Prue? Wer ist Andy?“
Was auch immer die junge schwarzhaarige Frau erwartet hatte, das war es nicht. Sie sah Helena verblüfft an:“ Was?“
„ Wer ist Andy? Andrew Trudeau glaub ich.“, Sie sah Prue durchdringend an. Normalerweise währe sie mit mehr Feingefühl auf Prue zugegangen, aber jetzt war es irgendwie unmöglich gewesen. Das einzige was sie tun konnte, war direkt zu sein.
Prue sprang auf. Sie hatte tränen in den Augen. Drohend , beinahe etwas Panisch hob sie die Hand:“ Du bist ein Dämon oder? Was hast du vor“
„ Prue!“ ; Helena brachte sich mit einem Hechtsprung in Sicherheit, denn Prue hätte sie um ein Haar aus dem offenen Fenster geschleudert. An Helenas stelle, flog nun eine Plastikflasche aus dem ersten Stock.
„ Prue spinnst du? Ich bin kein Dämon! „
„ Und woher weist du dann von Andy?“, Prue war immer noch sehr aufgebracht.
„ Ich hab deine Gedanken gehört!“
„ Was?“
Helena stand auf und ging zu Prue. Langsam zog sie Prue zum Bett. Zusammen setzten sie sich darauf hin.
„ Du kannst Gedanken lesen?“, Prue hatte anscheinend ihre Fassung wieder gewonnen.
„ Ja. Aber normalerweise tu ich es nicht.“
„ Warum liest du dann meine?“, Prue sah sie böse an, „ und warum hast du nicht gesagt das du als weitere Zauberkraft Gedanken lesen kannst?“
„ Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber manche Leute denken ihre Gedanken durch den Raum ohne es zu wissen. Außerdem ist Gedankenlesen keine Magische Kraft, sondern eine art Begabung.“