• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Der Orden der 2´- Hexenschüler

danke


Fingernägel kratzten über den Tisch. Alle waren angespannt. Man hörte nur noch von Zeit zu Zeit das zwitschern eines Vogels.
„Und was ist dann passiert?“, Phoebe durchbrach die Stille. Nadja und Helena hatten beide aufgehört zu reden.
* Sollen wir ihnen alles erzählen?* , Nadja sah zu ihrer Freundin.
*Ja. Denke schon. Aber entscheide du ok*
Nadja nickte unmerklich* Wir sagen nichts dazu oder? Sie brauchen es nicht zu wissen. Es würde nur unnötige Fragen aufwerfen*
Prue sah die beiden Mädchen durchdringend an. „ Ich glaube wir gehen erstmal ins Hotel. Es wird langsam kühl.“
„ PRUE! Das kannst du mir nicht antun..“, meinte Phoebe zu ihrer älteren Schwester. Und zu Nadja und hell gewannt meine sie:“ Ich will wissen wie es weiter geht!“
Nadja sah der jungen Halliwell kurz in die Augen.
„ Wir sind in den Keller gegangen. Dort unten war es kalt du staubig. „
Helena übernahm das Wort:“ Den Geheimen Raum haben wir anfangs gar nicht entdeckt. Er war hinter einer Nische. Mann musste erst einen geheimen Mechanismus betätigen, bevor sich die Geheimtüre verschieben lies.“
Piper war nun auch fast so aufgeregt wie Phoebe:“ Und was war in der Geheimkammer?“
Nadja sah hinüber zu Cole. Der Mann hatte noch kaum etwas gesprochen. Seinem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, das er interessiert zuhörte. Er bemerkte den Augenkontakt von Nadja und sah sie an. Schnell wendete das Mädchen den Kopf ab und fuhr fort:“ Wir haben Zweischneidige Dolche gefunden,“
„ Atamen“, fuhr Prue ein.
„und einige Notizen zu Zaubersprüchen. Außerdem Ein Pendel mit einem Blut rotem Stein.“
„ Vergiss de ganzen Amulette nicht!“, ermahnte Helena Nadja.
„ Naja- alles so was eben.“ Nadja sah noch mal kurz zu Cole. Der Typ war ihr unheimlich.
„ Gehen wir ins Hotel?“ fragte Prue nun nochmals.
Die Truppe stand auf.
Helena packte das Buch der Gedanken in ihre Tasche und nahm dann ihren Koffer. Bei dieser Familie sollte sie nun einige Zeit wohnen? Helena musterte die Halliwells kurz. * Die sehen aus wie ganz normale Menschen. Nicht wie Hexen. Obwohl dieser Cole unheimlich ist. Wo ist denn eigentlich Leo?*
Nach ca. 10 Minuten Gehzeit kamen sie bei dem kleinen, aber schönen Hotel an.
Das Zimmer der beiden Mädchen, lag genau neben dem von Prue. Auf der gegenüberliegenden Gangseite war Phoebe und neben Phoebe Piper untergebracht.
Nadja und Helena packte ihre Koffer aus und verstauten das Zeug im Kasten.
Prue unterhielt sie derweil mit ihren Schwester.
„ Was haltet ihr von den Mädchen?“, fragte sie.
„ Ich denke ihre Geschichte ist war. Jedenfalls klingt sie sehr glaubhaft.“, Piper sah Phoebe an,“ Und was denkst du?“
„ Ich denke das sie die Wahrheit erzählt haben. Mich würde es interessieren vor was für einen Dämon die beiden angst gehabt haben. Damals als ich die Mail bekommen habe.“
Prue zuckte mit den Schultern. „Das können wir sie nachher doch Fragen.“

Zur gleichen Zeit im neben Zimmer:
„ Ich bin froh das wir es ihnen nicht sagen wollen. Es geht sie ja auch nichts an oder?“, Helena plagten Gewissensbisse.
„ Nein. Wir haben einen Fehler gemacht. Aus Fehlern lernt man wie so schön gesagt.“
Helena sah Nadja mit hochgezogenen Augenbrauen an:“ Einen Fehler? Das waren ja dann schon mehrere. Blöb war ein Fehler. Dann das mit Gabi. Außerdem das mit Melinda, das mich beinahe das Leben gekostet hätte. Wir sind zu oft hintergangen und reingelegt worden. Wir waren so blöd um immer den selben Fehler zu machen. Immer und Immer wieder. Wir waren und sind ein leichtes Opfer für Dämonen und Worlocks. Ich glaube deswegen ist Leo auch Ausersehen „ das letzte Wort betonte sie besonders stark,“ das mit den Mächtigen drei rausgerutscht.“
„ Ich weis. Aber das gehört der Vergangenheit an. Ich frag mich nur was wir sagen sollen, wen die drei Hexen den Rest der Geschichte hören wollen?“
Helena überlegte kurz:“ Wir sagen ihnen die Wahrheit. Nur lassen wir manche Sachen einfach weg.“

Später am Abend:
Helena saß alleine im Zimmer. Nadja quatschte mit Piper im Gang.
Helena blätterte etwas im Buch der Gedanken. Sie las einen Zauber, den man nur einmal verwenden kann. Es war äußerst interessant, ein so relativ leichter Zauber, der so großes bewirken konnte.
Plötzlich hörte sie etwas:
* Ich vermisse ihn so. Ach damals bei dem Ball war alles noch so gut gewesen. Es ist schon so lange her. Fast drei Jahre. *
Helena konzentrierte sich. Woher kam die Stimme?
* Oh Gott! Warum habe ich ihn nicht retten können? Ich hätte die Möglichkeit gehabt ihn zu retten!*
Moment? War das Prues Stimme? Wenn hatte sie nicht retten können?
* Wenn ich an die Zeit denke? Oder an das Grab auf dem mit kalten Buchstaben Andrew Trudeau*
Andrew wer? War Prue schon mal verheiratet? Komisch.
Das konnte doch nicht sein. Langsam schlich sie sich auf den Gang. Nadja und Piper unterhielten sich so lebhaft, das sie das Mädchen gar nicht bemerkten.
Helena ging zu Prues Tür und lauschte. Tatsächlich! Sie hörte ein schluchzen.
Vorsichtig klopfte sie.
Nach einer Minute hörte sie ein leises „ Herein“
Langsam öffnete Hel die Türe.
Prue saß auf dem Bett. Sie sah eigentlich wie sonst aus. Hätte Helena nicht gewusst das etwas nicht stimmte, dann hätte sie keinen verdacht geschöpft. Nur die Nasenspitze war etwas rot.
„ Darf ich stören?“, fragte sie Prue vorsichtig.
„ Ja komm ruhig rein“
Helena schloss die Türe hinter sich. Nicht jeder sollte wissen was die beiden bereden würden.
„ Prue? Wer ist Andy?“
Was auch immer die junge schwarzhaarige Frau erwartet hatte, das war es nicht. Sie sah Helena verblüfft an:“ Was?“
„ Wer ist Andy? Andrew Trudeau glaub ich.“, Sie sah Prue durchdringend an. Normalerweise währe sie mit mehr Feingefühl auf Prue zugegangen, aber jetzt war es irgendwie unmöglich gewesen. Das einzige was sie tun konnte, war direkt zu sein.
Prue sprang auf. Sie hatte tränen in den Augen. Drohend , beinahe etwas Panisch hob sie die Hand:“ Du bist ein Dämon oder? Was hast du vor“
„ Prue!“ ; Helena brachte sich mit einem Hechtsprung in Sicherheit, denn Prue hätte sie um ein Haar aus dem offenen Fenster geschleudert. An Helenas stelle, flog nun eine Plastikflasche aus dem ersten Stock.
„ Prue spinnst du? Ich bin kein Dämon! „
„ Und woher weist du dann von Andy?“, Prue war immer noch sehr aufgebracht.
„ Ich hab deine Gedanken gehört!“
„ Was?“
Helena stand auf und ging zu Prue. Langsam zog sie Prue zum Bett. Zusammen setzten sie sich darauf hin.
„ Du kannst Gedanken lesen?“, Prue hatte anscheinend ihre Fassung wieder gewonnen.
„ Ja. Aber normalerweise tu ich es nicht.“
„ Warum liest du dann meine?“, Prue sah sie böse an, „ und warum hast du nicht gesagt das du als weitere Zauberkraft Gedanken lesen kannst?“
„ Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber manche Leute denken ihre Gedanken durch den Raum ohne es zu wissen. Außerdem ist Gedankenlesen keine Magische Kraft, sondern eine art Begabung.“
 
Werbung:
Hui es ging weiter :D

Prue reagiert aber ziemlich heftig :lol: Hätt ich ihr gar nicht zugetraut, dass sie gleich glaubt Hel ist ein Dämon ;)

Jedenfalls ist das ein toller, interesanter und vor allem schön langer Teil :D

Wow, bin echt gespannt wann die Fortsetzung kommt und wie die aussehen wird :)
 
schrerib noch heute weiter;)

Na was denkst du denn? Ihre achilesferse- ( sie gibt sich ja die schuld an Andys tot) wird von jemanden augenblicklich erkannt, ohne das sie nur ein Wort darüber geredet hat.
 
Stimmt schon :D

Aber trotzdem... irgendwie hätte ich es ihr nicht zugetraut und umso überraschter war ich :)

Aber stimmt schon... Andy eben! - Verständlich :zustimmen

Und gut, dass du heut noch schreibst :D
 
*~Piper~* schrieb:
Stimmt schon :D

Aber trotzdem... irgendwie hätte ich es ihr nicht zugetraut und umso überraschter war ich :)

Aber stimmt schon... Andy eben! - Verständlich :zustimmen

Und gut, dass du heut noch schreibst :D
Andy ist leider Prues wunder Punkt ( und ihre schwestern).
Ich glaube er ist der einizige Grund warum Prue sop reagieren könnte.
 
Klasseeeeeeeeee! *kreisch*

Musste jetzt aber alles nachlesen... aber spitzenmäßig!!!

Das mit Prue war total super! Genau so hätte ich es mir auch gedacht das sie regaiert.. sie war schon immer so... "ein Dämon"

Echt super gemacht!! :zustimmen

wann gehts denn weiter?
 
thx.

geht weiter:



Prue schüttelte verwirrt den Kopf.
„Warum hast du uns das heute nicht gesagt?“ , * Dann hätt ich an etwas anderes Gedacht*,
Helena lächelt:“ Ich Fand es nicht wichtig. Nadja kann auch Gedanken lesen. Es ist eine Fähigkeit, die man als Hexe, mit einem Buch der Gedanken wohl hat.“
„ Wann wolltet ihr uns das sagen?“, wollte Prue, die sich nun wieder vollens unter Kontrolle hatte wissen.
„ Bald.“, Helena fragte nun noch einmal,“ Also? Sag mir bitte wer Andrew ist. Ich sehe dir an, das du gerne darüber mit jemanden reden würdest. War er dein Mann?“
Prue lächelte? Ihr Mann? „ Nein. Er war ein sehr sehr guter Freund von mir.“
Helena wollte nicht um den heißen Brei herum reden.“ Du hast ihn geliebt?“, Mutmaste sie,“ Und er ist umgebracht worden oder?“
Prue kämpfte mit den tränen. Schon allein ein Gedanke im Zusammenhang mit seinem Tot tat weh.
„ Ja ich habe ihn geliebt. Und ja- er ist umgebracht worden. Währe das nun alles?“, Prue sah die 17jährige an., „ Ich will nicht darüber reden. Ok? Bitte geh jetzt.“
Helena wollte noch etwas sagen. Aber sie verkniff es sich. Langsam ging sie zur Zimmertüre.
Sie ging hinaus in den Gang. Nadja und Piper hatten ihr Gespräch offensichtlich beendet, den keine der beiden war in dem kleinen, engen Gang, mit den gelben Wänden, zu sehen.
Helena ging ins Zimmer von Nadja und sich. Es sah noch gleich aus wie zuvor. Nur mit dem Unterschied das Nadja auf ihrem Bett lag und Telefonierte. Sie machte anscheinend gerade mit ihrem Freund Schluss, da er ihr zu langweilig geworden war.
Helena fragte sich, wann Nadja ihr die Freundschaft kündigen würde, weil sie ihr zu langweilig war. Sie musste über diesen Gedanken lächeln. Sie und Nadja waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Sie hatten sich zwar schon öfters aus den Augen verlohen, und sich in den vier Pflichthauptschuljahren nie gesehen, aber ihre Wege hatten schlussendlich immer wieder zusammen geführt.
Helena ging um das Bett ihrer Freundin herum und warf sich auf ihr eigenes. Das Buch der Gedanken lag noch immer offen am Bett.
Ohne darüber nachzudenken sah sie sich das Bild auf der offenen Seite an. Grauer Rauch, aus dem eine bleiche Person schaute. Und dahinter waren dunkle kleine Vierecke auf grauem Hintergrund. Hellere lange Schatten durchzogen quer das Bild. Helena sah sich die Vierecke genauer an. Es waren Grabsteine. * Seltsam*, dachte sie sich. Dann las sie sich nochmals den Zauberspruch durch.
Ihr kam eine Idee.
„ Ach du blöder Arsch. Habe dich sowieso nur für das eine gebraucht.“ Nadja redete lauthals mit dem Typen am Telefon.
„ Was soll ich? Keine angst, habe sowieso keinen Bock drauf so was unnötiges wie dich wieder zusehen!“, sie knallte den Hörer auf die Gaben und lächelte zufrieden.
Helena sah sie verwirrt an.
„ Was denn? Den Trottel bin ich los! Hoffe es gibt ihr süße Engländer.“, Nadja lächelte immer noch.
„ Ich will nicht wissen, wie viele Freunde du schon hattest. Aber hat Mark es wirklich verdient so abgespeist zu werden?“, fragte Helena.
„ Mark? Mit Mark hab ich ja schon vor fünf tagen Schluss gemacht. Das war Tobi.“
Es klopfte an die Türe, wodurch die Unterhaltung Prompt gebrochen wurde.
Nachdem Nadja die Person die geklopft hatte, herein gebeten hatte, trat Piper ins Zimmer.
„ Hy ihr beiden. Wir gehen hinunter um Abend zu essen. Kommt ihr mit?“
Nadja nickte bejahend und sprang auf.
Helena verneinte:“ Ich komme nach. Muss nur schnell noch was erledigen.“
Nadja verlies mit Piper das Zimmer.
Helena hatte nun freie Hand. Sie wartete noch einige Minuten, dann schlich sie sich hinaus auf den Balkon. Rechts war, mit ca. einem Meter Abstand, Prues Balkon. Es war schon recht dunkel.
In Prues Zimmer brannte kein Licht. Das bedeutete wohl das auch die älteste Halliwell zum Essen gegangen war.
Helena schwang den linken Fuß über die Brüstung. Nachdem sie auf dem nicht mal 5 cm breiten streifen des Balkons, der hinter der Brüstung war, mit dem Fuß sicher stand, schwang sie den rechten ebenfalls über das Geländer. Nun stand sie mehr oder minder- zum eigenen Balkon sehend an der Außenseite des Geländers.
* Nur nicht los lassen!* sagte sie sich selber. Plötzlich spürte sie das der Widerstand unter einem Fuß nachgab. Innerhalb von einer Zehntel Sekunde verlor sie ganz den halt und rutschte ab.
 
und was ist dann?? machs nicht so spannend tipp wieter oder müssen wir dich erst foltern *folterwerkzeugebereitstellundkatkizeig*


nein nein seien wir nicht so fies du hast ein gutes talent zum schreiben und der nächste post wäre einfach nett zu lesen











[such dir die variante aus die ich nehmen soll: A.) foltern / B.) nett sein :D ]
 
Yaya-Nana schrieb:
und was ist dann?? machs nicht so spannend tipp wieter oder müssen wir dich erst foltern *folterwerkzeugebereitstellundkatkizeig*


nein nein seien wir nicht so fies du hast ein gutes talent zum schreiben und der nächste post wäre einfach nett zu lesen



[such dir die variante aus die ich nehmen soll: A.) foltern / B.) nett sein :D ]
hab um ehrlich zu sein schon fast nen neuen Part. Weis nicht ob ich ihn heut schon reinstezten soll *überleg*


ich nehme A!
 
foltern ?? im ernst??? nein das kann ich unserem armen schreiberling ja nicht antun, womöglich tippt er uns dann keinen neuen post. und das will ich nicht riskieren (sonst werde ich villeicht von den anderen gefoltert)also hier ein neuer wahlspruch:

w-e-i-t-e-r-s-c-h-r-e-i-b-e-n
 
Hab noch einen Kleinen Part.

Helena spürte, wie ihr Körpergewicht sie in die Tiefe riss. Plötzlich machte es einen ruck. Sie hatte sich an dem Gelände fest gehalten, und nun, wo sie mit den Füßen keinerlei halt mehr hatte, hing sie mit dem vollen Gewicht an der Brüstung. Ihre Arme und Finger taten ihr schon nach den ersten paar Sekunden weh.
*Verdammt! Das kann ja auch nur mir passieren!*, am liebsten hätte Helena kleinlaut zu fluchen begonnen, aber sie verkniff es sich.
Vorsichtig zog Helena einen Fuß an. Sie wollte versuchen wieder auf den Balkon zu klettern. Es war anstrengend, aber es funktionierte. Nach einigen Sekunden schaffte sie es den Fuß wieder so auf dem Balkon zu platzieren, das sie nicht abrutschen konnte. Nun zog sie auch den zweiten Fuß hoch.
Erleichtert atmete das Mädchen ein. Das war nochmals gut gegangen.
Vorsichtig drehte sie sich um, und stand nun, mit dem Rücken zu ihrem Balkon. Sie hielt sich immer noch fest, damit sie nicht in die Tiefe stürzen konnte.
* Es hilft nichts. Bei drei spring ich! Eins.. Warum mach ich das eigentlich? Zwei…. Das ist doch vollkommen verrückt! Drei…. Scheiße!*, Bei drei war Helena wirklich gesprungen. Sie konnte es selber nicht glauben, aber mit Leichtigkeit bekam sie Prues Geländer zu fassen. Auch ihre Füße landeten mehr oder minder sicher auf dem kleinen Absatz, der noch außerhalb des eigentlichen Balkons war.
Vorsichtig stieg das Mädchen über die Brüstung.
Leise ging Helena zur Balkontüre und drückte dagegen. Abgeschlossen!
Das konnte doch nicht sein? Es war Sommer. Hatte Prue wirklich so viel angst jemand könnte über den Balkon in das Zimmer kommen? Quatsch.
Was sollte Helena jetzt machen?
So viel Pech konnte man doch gar nicht haben.
Müde lehnte sie sich an die Wand. Helena kippte nach hinten. Noch rechzeitig lehnte sie sich nach vorne.
Langsam drehte sich das Mädchen um. Das Fenster! Es war Offen.
Nun fühlte sich Helena wirklich wie eine Einbrecherin. Sie stieg leise durch das Fenster ein.
Ohne Licht zu machen durchstöberte sie vorsichtig und langsam das Zimmer.
Nach einigen Minuten fand sie das was sie suchte. Nur aus Neugierde versuchte sie die Türe zu öffnen, nur um sich zu vergewissern, das der einstig über den Balkon nötig gewesen war.
Die Türe öffnete sich. Sie war nur angelehnt gewesen.
* Na toll! Das ist wieder einmal so verdammt Typisch. Die Türe ist wahrscheinlich aus versehen offen gewesen und ich muss über den Balkon. Das nächste mal versuch ich als erstes die Türe*.
Helena brachte das, dass sie aus Prues Zimmer geholt hatte schnell in das Zimmer von Nadja und ihr. Dann ging sie hinunter zum essen.
 
Werbung:
Zurück
Oben