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[Charmed] - Der Orden der 2´- Hexenschüler

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mach ich ja schon.
Dark Carry- Das Wiedersehen wwird ja nOCH gefeiert.


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„ Gabi! Du kannst Gedanken lesen! Gleich wie wir!“, Helena sah ihre Freundin verblüfft an.
Im Zimmer wurde es schlagartig still. Nicht das es zuvor laut gewesen währe, aber nun hörte man nicht mal mehr Bliza hecheln.
Was war geschehen? Konnte Gabi wirklich Gedanken lesen? Was hatte der Spruch bewirkt?
Nadja sah in Helenas Augen. Verblüffung und ein klein wenig angst glitzerte in den Himmelblauen Augen der 16 Jährigen.
„ Aber warum. Und wie? War das der Zauber?“, Gabis Herz schlug hart in ihrem Brustkorb. Angst hatte sich in ihr breit gemacht. Obwohl sie sich mit Magie besser auskannte als alle zusammen in dem Raum, verspürte sie angst. Angst nun das gleiche durchmachen zu müssen wie ihre Großmutter.
Nadja beteuerte das sie nicht wusste was so eben passiert war.
„ Fühlst du dich anders Gabi?“, Helena sah ihre Freundin ängstlich an. Sie wusste wie verwirrend es war, auch für jemanden der sich mit der Magie auskannte, plötzlich so eine permanente Veränderung zu erleben. Es war beängstigend.
Gabi schüttelte den Kopf: „ Nein eigentlich nicht. Aber wenn ich jetzt wirklich… wirklich eine Hexe bin, dann weis ich was für Kräfte ich habe.“
Sowohl Helena als auch Nadja sahen ihre Freundin fragend an. Wenige Sekunden verstrichen bevor Nadja fragte um was für Kräfte es sich handelte.
Gabi gab keine antwort. Sie suchte Blickkontakt mit Nadja und fand ihn auch. Die Augen der jungen Rumänin veränderten sich schlagartig.
Nicht etwa die Augenfarbe, oder die Form. Auch glitzerten sie weder magisch und geheimnisvoll. Sie blieben äußerlich die gleichen.
Es war eher ein Gefühl das man hatte, wenn man ihr in die Augen sah. Ein Gefühl, das sich irgendwie auf den Menschen gegenüber ausweitete.
Nadja sah fasziniert in die Augen. Sie fühlte sich so frei und ohne sorgen. Es gab einfach nur noch glück!
„ Nadja. Steh auf und dreh dich drei mal langsam im Kreis. Anschließend machst du das Buch der Gedanken zu.“, befahl gabi. Helena sah sie verwirrt an. Warum sagte sie so was zu Nadja. Nadja würde es sowieso nicht tun.
Nadja stand langsam auf. Immer noch sah sie in die magischen Augen die das Leben zu einem Paradies machten. Widerwillig brach sie den Blickkontakt ab, als sie sich im Kreis drehte. Nach der dritten Umdrehung ging sie artig in die Knie. Nun sah sie Gabi wieder in die Augen. Ihre Hand fuhr zu dem Hexenbuch und schloss es.

Alles war wie weg geblasen. Nadja konnte sich an nichts mehr erinnern. Plötzlich kniete die vor dem Buch der Gedanken. Warum, das wusste sie nicht.
Helena und Gabi sahen sie verblüfft an.
„ Was habt ihr? Seit ihr auf den Kopf gefallen oder was?“, fragte sie etwas böse.
Helena sah nun Gabi Stirnrunzelnd an:“ Du kannst Hypnotisieren?“
Gabi verneinte mit einem Kopfschütteln und fügte hinzu:“ Nein. Ich kann Menschen und Tieren meinen willen aufzwingen. Das hat nichts mit Hypnotisieren, wo man in seinen eigenen Geist geschickt wird zu tun. Die Person macht das was ich sage.“
„ Was? Was redest du da für einen Blödsinn Gabi. Wie kommst du da rauf das du jemanden deinen Willen aufzwingen könntest. Also bei mir,“ Sie deutete stolz auf sich,“ Bei mir würdest du das niemals schaffen!“
Gabi und Helena lachten laut los. Niemals? War nicht Nadja es gewesen die sich wie ein langsamer Kreisel im Kreis bewegt hat?
„ Nadja! Sie hat es schon geschafft. Was denkst du warum du plötzlich auf der anderen Seite des Buches sitzt?“, Helena konnte nur mit mühe ein lächeln unterdrücken.
„ Aber.... aber…,“ begann sie zu stotterte ,“ Aber das ist unmöglich. Das gibt es nicht. Ich würde mich ja da ran erinnern!“
„ Nein würdest du nicht.“ Auch Gabi musste fast lächeln. Dennoch schaffte sie es ernst zu bleiben. „ So was nennt man Magie.“
Gabriele hob das Buch der Gedanken auf. Das alte Buch war schwer. Dennoch war es irgendwie beruhigend es in den Händen zu halten.
„ Magie kann man nicht erklären. Man kann sie nicht angreifen, fangen oder fühlen. Sie ist einfach da. Um uns. Eine Kraft die manche Menschen für sich benützen können, um angeborenen Fähigkeiten kraft zu geben.
Sie ist einfach allgegenwärtig obwohl man sie nicht sieht. Etwas wunderbares an das die Menschen vergessen haben zu glauben.“,
 
Hoi... coole und spitzenmäßige Fortsetzung!! :zustimmen

Aber das bin ich von dir e schon gewöhnt ;)

Das mit dem Willen aufzwingen find ich echt ne klasse Idee... schade das das in echt nicht auch geht... :(

Naja jedenfalls freue ich mich schon wenns weiter geht!
 
so entlich habe ich mal zeit gehabt um weiter zu schreiben.
Danke Mädels
ihr seit super.

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Am Nachmittag ging Prue mit ihren Schwestern und Andy durch die Oxfortsteet. Nadja und Helena waren etwas zurückgefallen. Leise unterhielten sie sich auf deutsch damit keiner etwas mitbekam:
„Glaubst du wenn wir Andy zurückholen konnten, das wir auch..“ Helena vollendete den Satz nicht. Ihr stiegen Tränen in die Augen.
„ Nein. Der Zauber war nur einmal an wend paar. Und ich bin froh das Prue so glücklich ist.“, sie schaute in eines der Schaufenster.
Helena ging mit gesenktem Kopf weiter. Warum hatte sie damals nichts unternommen. Die sache währe so durchschaubar gewesen. Warum hatte sie sich blenden lassen?
„ Du. Ich glaube ich gehe ins Hotel zurück. Mir geht es nicht so gut.“, Helena drehte sich um und lief wieder Richtung Hotel. Vor dem Hotel blieb sie stehen. Wollte sie jetzt wirklich in einem Zimmer sein? Langsam ging sie weiter Richtung Park. Dort setzte sie sich auf eine Wiese die direkt neben einem kleinen See in dem Enten schwammen war. Das Gras duftete herrlich und die Vögel zwitscherten. Sie war etwas weiter vom Gehsteig entfernt. Kein Mensch war zu sehen.
* Warum ist Gabi nur gestorben? Warum haben wir nicht auf sie gehört? *sie blickte in den blauen Himmel und hoffte das ihr ihre Freundin verzeihen konnte.
Plötzlich schrak sie zusammen. Ihr Handy klingelte überraschend.
Schnell zog sie das kleine blaue Telefon aus ihrer Tasche und sah auf das Display. Es war eine unbekannte Nummer mit der Österreichischen Vorwahl.
„ Helena Zenleser Hallo“, wer rief sie jetzt an? In Österreich war es jetzt ca. 12 Uhr Mittags.
„ Was? Wer spricht da?“, ihr herz machte einen Sprung. Was sollte das. Warum rief der Gendarmerieposten Hall bei ihr an? Irgendwas stimmte nicht.
„ Was ist passiert?“, angestrengt lauschte sie, damit sie alles was der Polizist sagte verstand. Der junge mann am anderen ende der Leitung redete schnell und ruhig.
„Was? Nein… nein“, sie sank ins Gras. Wie konnte das sein? Tränen rannten über ihr Gesicht.
„ Sind sie .. sich ganz sicher das … das es Ihr Auto war?“
Etwas in ihr zerbrach als der Polizist betätigte. Irgendetwas das sich schon lange in ihr befand. Sie legte auf ohne sich zu verabschieden und lies sich ins Gras fallen.
Immer wieder dachte sie an die Worte des Jungen Polizisten.
Ein außergewöhnlicher und etwas mysteriöser Unfall.

„ Irgendwie ist das Unlogisch. Es kann doch nicht sein das sie gut ist und in eine Telefonleitung gefangen wurde oder?, Gabi schüttelte den Kopf. „Nein. Ich glaube es liegt mehr dahinter.“
Die drei Mädchen waren mit ihrer Polyklasse im Freischwimmbad Schwimmbad der Stadt. Alle drei lagen etwas abseits von der klasse und unterhielten sich.
„ Na ja. Wir werden ja sehen. Sprechen wir mal den Spruch den sie uns via E-Mail zukommen hat lassen. Dann sehen wir weiter.“, Nadja lachte heiter. Es war einfach ein wunderschöner Tag.
Nur Helena bedrückte etwas:“ Ich weis nicht ob das was zu bedeuten hat. Aber ich hatte heute Nacht einen Albraum. Da sah ich eine braunhaarige Frau mit roter Bluse und schwarzen Rock die zusah wie die Welt vernichtet wurde. Wir drei sind auf einer art Insel gestanden um die Haie schwammen. Der Himmel war rot und schwarze Wolken waren auf ihm. Ein schwarzes Schloss ist am Horizont aus dem Meer gewachsen und die Frau hat gelacht und auf uns gezeigt.“
Nadja sah sie verwundert an:“ Hatte die Frau ca. Ellbogenlanges Haar und kalte graue Augen?“
„ Ja woher weist du das?“ Helena sah ihre beste Freundin verwirrt an.
„ Ganz einfach. Sie ist in meinen Traum erschienen und hat sich als Abbey vorgestellt. Wir haben miteinander geredet.“
Gabi zog die Augenbrauen hoch:“ Hatte sie auch ne schwarze Handtasche?“
Beide nickten. Nadja fragte Gabi ob sie auch von ihr geträumt hatte doch Gabi verneinte:“ Schaut mal bitte gerade aus zu dem Sprungturm.“
Gesagt getan. Die beiden Mädchen sahen in die Richtung in der ihre Freundin gezeigt hatte.
Kaum eine Sekunde lang war eine Frau am 10 Meterbrett zu sehen. Sie trug einen langen schwarzen Rock und eine Blutrote Bluse. Ihr Braunes Haar wehte leicht. Dann war sie verschwunden.


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:sprachlos:

Das mit der Frau ist echt gruselig aber spitzenklasse!! :zustimmen

Boar bitte schreib sofort weiter!! Ich halts nich aus! :lol:

Will wissen was das alles mit der Frau da zutun hat!! ;)
 
Drei schöne und super gute Teile :zustimmen!!

Und ich muss Mel recht geben. Die Gesichter von Prue, Piper und Andy hätt ich auch zu gern gesehen :D

Und das mit dieser Abbey... aboo ich wollte nicht eine der Drei sein *bibba* :)

Jedenfalls musst du schnell weiterschreiben also:

Schreib schnell weiter katki - Hopp :D:D:D!!
 
mach ja schon Piper- ^^

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„ Wow! Seht euch mal den heißen Typen da vorne an!“, rief Nadja begeistert, als ein wirklich hübscher, Großgewachsener, Mann etwas weiter vorne aus einem Geschäft kam.
Phoebe begann zu schmunzeln. Der Mann gefiel ihr ebenfalls. Nadja erinnerte sie irgendwie an sich selbst.
Nadja wollte zu dem jungen Mann hin, aber Prue legte ihre Hand auf Nadjas Schulter um sie zurückzuhalten:“ Tu es nicht. Du hast noch genug Aufriss Möglichkeiten in San Francisco. „
„ Na und? Glaubst du den Typen würde ich mir lange als Freund behalten?“, Sie schüttelte den Kopf.
Piper war mit Leo etwas weiter abseits gegangen. Nun schloss sie zu den anderen auf. Dies erwies sich nicht als sonderlich schwierig, da Prue, Andy, Nadja, Phoebe und Cole bei jedem Schaufenster stehen blieben.
„ Wow! Seht euch das schöne Kleid an!“, Prue deutete in ein großes Schaufenster, in dem wundervolle- und auch teure Abendkleider präsentiert wurden. Das Kleid auf das Prue deutete, war dunkelrot und Ärmellos. Es war eng geschneidert und ging bis zum Boden. Am Oberteil waren einige dunkelrote Pailletten angenäht und ein schwarzer Kunstpelz war am weit ausgeschnittenen Kragen angebracht. Das Kleid war sehr elegant.
„ Ich will es probieren!“, meinte Prue begeistert, also ging die Masse in das große, Kaufhaus mäßige Geschäft.
Nach einer Stunde verließen sie das Geschäft mit einigen Tragtaschen und einigen erleichterten Brieftaschen wieder.
Nun machten sie sich wieder auf den Weg in das Hotel. Prue liebäugelte immer noch Andy. Die beiden wirkten so glücklich.

Nadja stürmte sofort in ihr Zimmer. Sie schaltete das Licht an und warf die Einkaufstaschen unachtsam auf ihr Bett.
Sie zog ein dunkelgraues, kurzes Kleid aus der Tasche, entledigte sich ihrer Kleidung und zog es an. Das Kleid war einfach wie für sie gemacht.
Das Mädchen bewunderte sich im Spiegel. * Wow einfach toll! So wird ich heute Abend bestimmt irgendeinen Typen aufreisen!*, sie lächelte hämisch. * Das muss ich sofort Hel zeigen!* sie drehte sich u, erst jetzt viel ihr auf das ihre Freundin gar nicht im Zimmer war. * Wo ist den Helena? Sie sagte doch sie will ins Hotel zurück? Seltsam.* Nadja schob die Einkäufe beiseite und setzte sich auf ihr Bett. Das Zimmer sah- bis auf das kleine Chaos auf ihrem Bett genau so aus wie sie es verlassen hatten. War Helena was zugestoßen?
Wie von einer Biene gestochen sprang das Mädchen vom Bett auf. Sie lief zur Türe und riss sie auf. Wo konnte Hel nur sein?
Ohne anzuklopfen stürmte sie in das Zimmer von Prue und Andy. Die beiden lagen gerade Knutschen d im Bett. Als Nadja die ruhe unerwartet störte, schreckte Prue auf und sah sie böse an. Sie wollte Nadja Zusammenschreien weil diese sie ohne zu Klopfen gestört hatte.
Doch Nadja war schneller bei Wort:“ Hel ist weg!“
„ Was?“, nun sah Prue besorgt aus,“ bist du dir sicher? War sie denn nicht im Zimmer?“
Nadja wirkte fast etwas verzweifelt:“ Nein sie ist nicht im Zimmer und es sieht auch so aus als währe sie nicht im Zimmer gewesen. Ich habe keine Ahnung wo sie sein könnte.“
Prue setzte sich langsam auf. Andy tat es ihr gleich.

Helena ging langsam den Gehweg im Park entlang. Immer noch konnte sie es nicht fassen.
Durch die Tränen, die immer noch ihre Augen verließen, konnte sie die Umgebung nur verschwommen war nehmen. Farbiger Lichtschattenwechsel.
Keiner der wenigen Passanten denen sie begegnete nahm auch nur Notiz von ihr. Helena war das nur recht.
Bilder ihrer 24 Jährigen Schwester Elisa und ihren Zwillingen Mia und Nina stiegen in ihren Gedanken auf.
Auch ein Bild ihres 15 Jährigen Bruder und ihrer Eltern wurden von ihrem inneren Auge rekonstruiert.
Der Weg führte über eine Brücke die über einen kleinen Fluss führte. Helena blieb stehen. Sie sah in das Lindgrüne langsam fliesende tiefe Wasser.

Nadja schloss die Augen. Sie spürte ihre beste Freundin. Sie spürte das es ihr schlecht ging. Sehr schlecht.
„ Ich weis glaube ich wo sie ist.“, Nadja öffnete langsam wieder ihre Augen. Die anderen sahen sie zweifelnd an.
Nadja begann zu rennen. Irgendwas stimmte ganz und gar nicht. Ohne auf die Passanten die ihr im Weg standen zu achten lief sie gerade Wegs auf ein ihr noch unbekanntes Ziel los.
 
Ohje Ohje, nicht gut :nein:

Also der Teil ist gut - Sicher! :zustimmen

Nur irgendwas stimmt da echt nicht... und ich will wissen was :)

Also beeil dich mit dem Schreiben :D:D:D
 
Kann mich nur anschließen der Teil is wiedermal echt super geworden!!

Boar aber an so einer Stelle aufzuhören is doch ober gemein! :lol:

Schreib bitte bald wieder weiter, will wissen das du mit Hel machst... ;)
 
So, wieder alles nachgelesen ... :D

Einfach genial!!! :zustimmen
Schrieb ganz schnell weiter! Ich bin schon sooo auf den neuen Teil gespannt!!!

Schreib weiter, schreib weiter, schreib weiter!!!!!! *anfeuer* ;)

HDL
 
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Nun hab ich entlcih mal wieder ein bischen was geschireben:

„ Ich finde das seltsam. Warum sollte uns Abbey beschatten? Das ist unlogisch!“, Nadja saß auf ihrem Bett. Automatisch kraulte sie ihren Hund Bliza hinter dem Ohr. Gabi saß auf einem kleinen Klappstuhl in der Ecke. Sie hatte das große schwere Buch am Schoss und las konzentriert darin. Helena und ihr beste Freundin unterhielten sich währenddessen.
„ Wir sollten uns mal einen Rat holen!“, sagte Gabi plötzlich bestimmt. Sie legte das Buch geräuschvoll auf den Holzboden und stand auf. Ihr langes braunes Haar fiel ihr dabei ins Gesicht. Unwirsch streifte sie es aus dem Gesicht.
„ Und von wem denn bitte?“, Helena sah ihre Freundin an. Wer um Himmels willen konnte ihnen helfen? Keiner.
„ Ich habs!“, schrie Nadja plötzlich. Sie sprang auf und warf dabei fast ihren Hund vom Bett.
„ Wie währe es mit Markus?“, als Helena sie verwirrt ansah setzte sie hinzu,“ Markus Blöb. Du weis schon. Der eine der sich anscheinend in der Magie auskennt. Wir könnten ihn doch mal fragen.“

Nachdem sich die drei Mädchen einstimmig dafür entschieden hatten Markus zu konsultieren nahm das große übel seinen Anfang…

„ Verdammt! Ich hoffe wir schaffen es noch!“, schnaufte Nadja, als diese mit den Hexen, Leo, Cole und Andy bei einer Ampel halten mussten. Ihr Herz schmerzte etwas. Auch ihre linke Seite fühlte sich nicht gut an. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich bei ihren Knien ab.
Als die Ampel dann wieder auf grün schaltete, sprintete Nadja ohne Rücksicht auf die anderen wieder los. Sie wusste das das einzige das noch zählte Schnelligkeit war.
Sie kamen zu einem Park. Nadja merkte nicht mal das es der gleiche Park war, in dem sie mit ihrer besten Freundin nach ihrer Ankunft in England, den Halliwell Clan kennen gelernt hatten.
Aus der ferne sah die junge schwarzhaarige einen kleinen Bach über den eine Brücke führte. Das Mädchen wurde bleich. Eine Person stand außerhalb der Brüstung. War das etwa Helena? Nein! Nein das konnte- durfte nicht sein!
Das Mädchen lies los. Noch wenige Meter trennten sie von dem Szenario.
Helena stürzte Richtung Bach. Ihr Haar flatterte spielerisch m ihren Kopf.
„ Leo!“, das war das einzige das Nadja noch hervorbrachte.
Doch der Wächter des Lichts hatte schon verstanden. Er entmaterialisierte sich. Ein blauer Nebel machte sich blitzschnell auf den Weg von der Brücke hinunter. Es handelte sich wahrscheinlich nur noch um Zentimeter die Helena von ihrem sicheren Ende trennten. Prue hielt den Atem an. Von oben herab war die Situation kaum einzuschätzen.
Leo bekam sie zu fassen. Buchstäblich im letzten Augenblick. Er brachte sie auf die Brücke zurück. Nun geschah jedoch ewas, womit er nicht gerechnet hatte- womit wahrscheinlich keiner der Anwesenden gerechnet hatte.
Helena befreite sich unter tränen in Sekundenschnelle aus der Umklammerung von Leo und rannte.
Erst begriff der nicht was los war, aber dann nahm er die Verfolgung auf. Er war müde und außer Atem. Es war fast unmöglich sie noch einzuholen.

Helena rannte. Sie wollte weg. Das letzte das sie brauchte waren Fragen weswegen sie das tun wollte.
Aus dem Augenwinkel heraus erkannte sie einen Schatten der sich immer schneller auf sie zu bewegte

Als er gesehen hatte, dass die junge Frau einfach so von der Brücke gesprungen war, wollte er sofort hinlaufen. Doch Leute waren zur Brücke gelaufen. Logan hatte es beinahe nicht glauben können als sich der große Mann plötzlich in blauen Nebel aufgelöst hatte. Als er wenige Sekunden später sah, wie er wieder mit der hübschen unbekannten im Arm auftauchte, wusste er um was es sich handelte.
Das Mädchen riss sich los und rannte von der verdutzen Truppe weg. Genau auf ihn zu! Er machte wenige Schritte auf die Seite und versteckte sich hinter einer Baumgruppe um sie abzufangen. Als das Mädchen schon fast bei ihm war, Lief er los. Nun musste er sie einfach erwischen!...
 
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