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[Charmed] - ein tragischer zukunftsbesuch

ich bin schon wieder am weiter schreiben. also es sieht ganz so aus, als würde es heute noch weiter gehen (nur ein kleiner teil). du kannst dich freuen. aber du musst halt wieder etwas geduld haben...
*schreib* *in die tasten hau* *klick*! hörst du wie ich fleissig schreibe?? :D
 
Werbung:
:lol:
Ich hör's deutlich, ja!
:jump: Aber ob kleiner Teil oder nicht...
....egal!! :D
 
so, ich habe es geschafft:

Paige sah Piper verwundert an, als sie das sagte. Auch prue wandte ihren blick zu Piper. Doch diese zuckte nur mit den schultern und sah ihre beiden Schwestern schuldbewusst an. „was ist? Ist doch so oder?“
„wieso sollten sie wissen, wie es mir geht und was ich fühle? Was tun sie überhaupt hier?“ rief die Frau im Krankenbett. Piper hatte schon gedacht, dass sie so empfindlich reagieren würde. Deshalb machte sie auch einen schritt nach vorne, und streckte ihr die hand hin. „ich bin Piper halliwell, wir haben das hier, von ihnen, in der Zeitung gelesen und durch einen Freund bei der Polizei herausgefunden, dass sie das sind. Und das sie schon bei uns waren, dachten wir, wir kommen sie mal besuchen um zu sehen, wie es ihnen geht.“ erklärte Piper freundlich. Sie wollte nun doch nicht sagen, dass sie hexen waren. das konnten sie dann immer noch tun, wenn sie sicher war, dass sie wirklich mit paige verwandt ist.
„das ist sehr nett von ihnen.“ Sagte sie dankbar.
„nenn mich doch ruhig Piper, das ist persönlicher.“ Schlug Piper vor.
„ja dann… Piper… ich bin übrigens pacca“ stellte sich die Frau nun endlich vor. Als Piper dieser Name hörte, drehte sie sich demonstrativ zu ihren Schwestern um und flüsterte. „ein p? was sagt ihr nun?“
phoebe konnte es kaum glauben. Das konnte doch nicht wirklich schon wieder eine Schwester sein? Sie würde noch heute mum holen. Das musste sie erst mal erklären können. Ja sie war wütend auf mum, weil sie ihnen paige verheimlicht hatte, aber dass sie ihnen jetzt auch noch eine Schwester, wenn es eine war, verheimlichte ging das entschieden zu weit. „ich knöpf mir zu hause mal mum vor. Mal sehen was sie zu sagen hat.“ Murmelte phoebe und paige nickte kräftig mit dem kopf. Dann wandte sie sich an pacca. „du hast mich ja schon gesehen, an der Türe. Ich bin paige, paige Matthews“ stellte sie sich vor. Sie sagte absichtlich auch ihren Nachnamen, denn sie wollte sehen, wie sie darauf reagierte. Und tatsächlich. Sie wurde noch etwas blasser, als sie sowieso schon war. „Matthews???“ fragte sie zögernd. Paige nickte und sah zu Piper. Diese sah paige triumphierend an. Doch paige wandte wieder sich ab und pacca zu. Diese öffnete den mund, schloss ihn aber sofort wieder. Konnte sie ihnen sagen, dass sie auch Matthews hiess, oder war es besser, erst mal ab zuwarten? Sie tat, was sie immer tat, abwarten.
Phoebe riss sich aus ihren Gedanken und streckt nun auch ihre hand zu pacca hin. „freut mich dich kennen zu lernen, ich bin phoebe und das hier, “ sie zeigte auf prue „ist prue. Wir sind alle Schwestern. Paige ist zwar unsere Halbschwester, aber das ist eine lange Geschichte, die erzählen wir dir später.“
Phoebe hatte es plötzlich sehr eilig. Sie wollte unbedingt mit mum reden. Darum sah sie ihre Schwestern an und hoffte, sie verstanden, was sie sagen wollte. Und das taten sie. „wir sollten langsam gehen.“ Sagte prue, die noch nichts gesagt hatte, lächelnd. „es hat uns gefreut, dich kennen zu lernen, wir besuchen dich bestimmt wieder, aber wir müssen nun wirklich los.“ Sie gab pacca die hand. Piper und paige winkten ihr nochmals zu und verliessen dann mit den anderen das Zimmer.
Wortlos stiegen sie wieder in den wagen und fuhren nach hause. Dort angekommen lief phoebe gezielt Richtung Dachboden. Jetzt war erst mal mum dran. „phoebe was hast du vor?“ fragte Piper besorgt. „mum rufen. Habe ich doch schon mal gesagt. Sie soll mir sofort sagen, was da los ist. Sie hat uns paige vorenthalten, ok, ich habe ihr verziehen, denn es war wirklich zu unserem besten, aber wenn sie das jetzt nochmals mit einer Schwester gemacht hat, geht das wirklich zu weit. Ich will wissen was hier los ist. Denn ich bin mir nämlich inzwischen sicher, dass du den Nagel genau auf den kopf getroffen hast. Die Ähnlichkeit mit paige ist verblüffend und dass ihr Name auch mit p anfängt und sie auf den Namen Matthews so reagiert hatte, kann ja wohl kaum einen Zufall sein.“ Sagte phoebe wütend und nahm 2 stufen auf einmal. Seufzend liefen ihr die anderen nach. Piper konnte phoebe ja verstehen, doch sie fand, dass sie trotz allem etwas überreagierte. Doch eines nahm sie jetzt auch sichtlich wunder. War pacca wirklich ihre Schwester?! Eigentlich, überlegte sie weiter, war es wahrscheinlich wirklich wieder mal nötig, mum zu rufen, und sie zu fragen.
Als sie auf den Dachboden traten war phoebe bereits daran, den Spruch aufzusagen, der mum herholen sollte.
„hör mein rufen, hör mein flehen,
muss dich heute wieder sehen.
Überquer die grosse schwelle,
kehr zurück an diese stelle.“
Es funkelte und patty erschien. „hei meine süsse, was ist denn los?!“ erst dann sah sie, dass auch Piper, paige und prue auf den Dachboden trat. „oh, hallo, ihr seid ja auch da? Was kann ich für euch tun?“
„ist pacca unsere Schwester?“ fragte phoebe so direkt wie möglich.
„pacca? Wer sollte denn das sein?“ fragte patty zurück.
„mum, bitte! Halt uns nicht für blöd. Du hast uns paige vorenthalten. Ja es war nicht ok, aber ich konnte es ja irgendwie verstehen, aber wieso hast du uns nicht auch gerade etwas von pacca erzählt? Mum, wenn sie unsere Schwester ist, dann sag es uns bitte, jetzt. Ich will es wissen und zwar auf der stelle. Eigentlich bist du ja schon zu weit gegangen, mit paige, aber was sollte das jetzt nun wieder? Wie viele von unseren Schwestern oder meinetwegen auch Halbschwestern laufen eigentlich noch rum? Darf man das vielleicht mal erfahren?“ phoebe war jetzt ziemlich sauer. Auch Piper wartete ungeduldig auf eine antwort. Sie wollte es ebenso wie phoebe wissen. und zwar JETZT.

naja... pacca ist vielleicht nicht gerade der beste name, aber mit ist nichts besseres eingefallen... ;)
 
:lol:
Nein nein Pacca ist lustig :lol::lol::lol::lol:
Der Teil ist auch wieder klasse, aber es soll weitergehen :weinen2:
Schreib so schnell wie möglich denn ich will es auch JETZT wissen, wie Piper und Phoebe :D
 
danke!!
hier kommt der nächste teil. es fehlt jedoch etwas die action, aber das muss auch mal wieder sein.

„also das ist so…“ begann patty doch Piper schnitt ihr das Wort ab. „bitte keine langes drum-herum. Phoebe hat Recht. Wir haben ein recht, zu erfahren was das eigentlich alles soll. Also komm auf den punkt.“
Jetzt reagieren sie aber etwas zu stark überlegte prue. Doch eigentlich konnte sie sie schon ein bisschen verstehen. Sie war zwar bei der ganzen Geschichte mit paige nicht dabei, jedenfalls nicht lebend, aber, auch wenn sie es nicht gerne vor sich selbst zu gab, war sie verdammt neugierig. Sie wollte auch wissen, ob diese pacca ihre Schwester ist. Und wenn sie jetzt mal ehrlich zu sich war. Eigentlich glich sie paige schon ziemlich. Wahrscheinlich hatte sie sich im Krankenhaus nur eingebildet, dass diese Frau paige überhaupt nicht ähnlich sah, weil auch sie es nicht wahrhaben wollte, dass es nochmals eine verschollene Schwester gab. Und genau das war wahrscheinlich der fall.
Patty öffnete erneut den mund und vermied es Piper und phoebe, aber auch paige und prue ins Gesicht zu sehen. „also pacca ist eine weitere Halbschwester von euch, und die Schwester von dir paige.“ Noch immer sah sie ihre Töchter nicht an. „ich war damals ein zweites Mal schwanger, mit pacca, auch von Sam, meinem Wächter des Lichts. Und weil ich die macht der drei nicht beeinflussen wollte, habe ich auch pacca in die Kirche gebracht, in dem ich damals paige ausgesetzt habe. Dieselbe Nonne, der ich auch paige gebracht hatte, hat sich um ein zu hause für eure kleine Schwester gekümmert. Ich hatte schon damals ein ziemlich schlechtes gewissen und auch, als es darum ging, euch das mit paige zu beichten. Es tut mir leid, ich hätte es euch früher sagen sollen, aber Sam wollte es nicht und ich wollte euch auch nicht belasten. Ich hoffe ihr versteht mich.“ Beendete sie ihre beichte und wagte einen kurzen blick zuerst in Pipers und dann in phoebes Gesicht. Diese sahen sie mit ziemlich ausdrucksloser Mine an. Phoebe konnte es kaum glauben. Die Geschichte wiederholte sich. auch Piper war erst mal sprachlos. Irgendetwas in ihr, hatte gehofft, dass diese pacca doch nicht zur Familie gehörte, das alles nur ein Zufall war. Sie hatte es schon damals, als sie paige kennen gelernt hatten schwer gehabt. Doch nun mussten sie sich noch um eine weitere Schwester kümmern, und vor allem aber mussten sie mal die mächtigen drei der Zukunft auslöschen. Wahrscheinlich sollten sie pacca nichts davon erzählen. Das würde sie nur unnötig belasten. Das ist so wenn man frisch erfährt, dass man eine hexe ist. Aber schliesslich hatten sie die macht der vier und das sollte genügen.
Paige war die erste, die das schweigen brach. „ich kann es einfach nicht glauben. Ich habe eine echte Schwester.“ Murmelte sie und lächelte dabei. Doch Piper konnte an ihrer stimme erkennen, dass auch sie ziemlich erschrocken über diese News war. Und auch sie war wütend auf mum. Kein wunder, dachte sie sich.
„ihr solltet sie jetzt mal schnell in eure Hexenkünste einweihen.“ Riet patty ihnen.
„weißt du mum, das ist gar nicht so einfach. Wenn man einfach so zwischen Tür und Angel von seiner toten mum erfährt, dass man noch eine zweite Halbschwester hat, wenn sie einem doch schon die erste verschwiegen hat. Wir hatten mir paige ganz schön zu kämpfen und jetzt verlangst du, dass wir einfach so, nachdem wir gerade mal 2 Minuten wissen, das wir nochmals eine Schwester haben, dass wir sie so schnell schnell in unsere Hexenkunst einweihen können? Mum was verlangst du eigentlich von uns? Ganz schön viel wenn ich es mal so sagen darf.“ Schrie phoebe ihre Mutter an.
„phoebe beruhige dich doch… es ging nun mal nicht anders das…“ versuchte patty phoebe zu beruhigen, doch diese schnitt ihr das Wort ab.
„nein, ich kann mich nicht beruhigen. Ich kann das einfach nicht wenn du verstehst was ich meine. Klar ich lasse meine Schwester nicht hängen falls du das jetzt denkst, aber ich brauche jetzt nur mal eine kurze Bedenkzeit wenn das vielleicht erlaubt ist.“ Warf sie ihr weiter vor und lief dann wütend eine Treppe nach unten und in ihr Zimmer. Man hörte vom Dachboden nur noch einen lauten knall, der vom zuschlagen der Türe von phoebes Zimmer kam. Piper lief ebenfalls nach unten. Sie hatte das Gefühl, mit phoebe reden zu müssen. Schliesslich wusste sie, Piper, am besten, was phoebe gerade durchmachen muss, denn sie selbst fühlte sich nämlich nicht anders. Das war einfach zu viel verlangt.
„dann fahren wir nochmals ins Krankenhaus.“ Schlug prue mit leiser stimme vor. Paige schüttelte noch immer ungläubig den kopf. Doch sie hatte prue verstanden und nickte. „am besten beame ich uns hin. Dann brauchen wir ihr nicht mehr SOOOO… viel zu erklären.“ Meinte sie und packte prue am arm. Ihrer mum, warf sie noch einen kurzen, eher wütenden, aber auch ziemlich enttäuschten blick zu und löste sich dann mit prue in blaues licht auf. Patty blieb alleine auf dem Dachboden zurück.

ich weiss nicht, ob ich heute noch weiter schreiben kann. vielleicht gibt es nochmals einen teil, vielleicht müsst ihr auch noch bis morgen warten...
 
naja... gut ist etwas übertrieben. es ist halt mehr so bla bla. und dieser kleine teil ist auch nochmals so blabla. aber das muss wie schon gesagt auch mal sein:

Dann löste sie sich in Lichtpunkte auf und verschwand!

„phoebe? Kann ich reinkommen?“ fragte Piper leise und klopfte sanft an phoebes Tür.
„jaaa…“ kam es gedehnt von innen. Piper öffnete die Tür und trat ein. Phoebe lag auf dem bett und starrte an die decke. Auf dem bauch hielt sie ein Kissen fest umschlungen.
„dir geht es mies was?“ fing Piper das gespräch an.
„ja? Weißt du ich verstehe einfach nicht, wie sie uns das antun konnte. Sie weiss doch genau, dass wir schon genug um die Ohren haben. Und ausserdem… noch eine Schwester? Wieso konnte sie uns das nicht schon sagen, als wir paige kennen gelernt hatten?“ phoebe sah Piper fragend an. Doch Piper schüttelte den kopf. „ich weiss es auch nicht, es fällt mir auch schwer das zu akzeptieren. Du weißt genau, wie viel mühe ich damals mit paige hatte. ich wollte es nicht wahrhaben, das mum einfach einen ersatz für prue *geschickt* hatte. doch anderseits… prue ist jetzt bei uns. Und paige auch. Wir kriegen bestimmt die nötige Unterstützung die wir brauchen. Wir müssen halt akzeptieren, auch wenn es uns verdammt schwer fällt, dass pacca unsere Schwester ist. Wir müssen lernen, genau so wie bei paige damals, sie zu schätzen und ihr vertrauen. Sie ist immerhin unsere Schwester und wir können nichts dagegen tun. denkst du nicht auch, wir wären auch sauer gewesen, wenn mum uns schon früher von ihr erzählt hätte? Klar wir hätten sie früher und besser kennen gelernt, aber sonst ist es etwa dasselbe. Ich verstehe mum auch nicht, ich bin auch ziemlich wütend auf sie. Das war ich schon, als sie uns von paige erzählt hatte, doch ich habe es geschafft, ihr zu verzeihen. Und ich werde es auch jetzt schaffen, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert. Doch gemeinsam schaffen wir das. Wir müssen nur zusammen halten, ja?“
„weißt du Piper, du hast Recht. Uns fällt es nun mal schwerer, weil wir das ganze schon mit paige durchmachen mussten. Aber das wird schon irgendwie. Was aber mum angeht? Ich denke da kann sie jetzt erst mal eine weile schmoren. Klar ich liebe mum, doch das ging mir doch etwas zu weit. Das wird ziemlich dauern bis ich ihr verzeihen kann, fürchte ich.“ Meinte phoebe und sah Piper zweifelnd, aber auch irgendwie erleichtert an.
„ja das ist vermutlich wahr. Aber sie ist ja selbst schuld.“ Stimmte Piper phoebe zu.
„denkst du wir sollten prue und paige nachgehen? Oder sollen wir hier auf sie warten?“ wollte phoebe wissen von ihrer Schwester wissen.
„ich denke wir warten. Sie werden schon wieder kommen. Wie sollten wir auch so schnell dorthin kommen? Sie haben sich doch bestimmt hergebeamt.“ Schlussfolgerte Piper, denn sie hatte nie gehört, wie die Haustüre ins schloss fiel.
„was pacca wohl für Kräfte hat?“ nahm es phoebe wunder. Sie konnte sich diese frage einfach nicht verkneifen und sah Piper gespannt an. Doch diese hatte keine antwort auf diese frage, doch es nahm sie auch ziemlich wunder!!!
 
ok, dieser teil ist zwar wirklich ziemlich kurz, aber dafür passiert wiedermal etwas.

Pacca versuchte gerade sich zu entspannen. Dieser tag war einfach zu viel für sie gewesen. Zuerst dieser Mann, dann auch noch diese Frauen. Woher sie wohl wussten, dass sie hier war? Denn so ganz kaufte sie ihnen die Story mit dem Freund bei der Polizei nicht ab. Wer hatte schon einen Freund bei der Polizei? Sie jedenfalls nicht. Doch vielleicht sollte sie sich mal überlegen, sich einen anzuschaffen. Denn wenn dieser Mann wieder auftaucht? Wenn der wieder so plötzlich erscheint wie das letzte Mal? Was sollte sie dann nur tun? und genau als sie das dachte materialisierte sich dieser Dämon im Krankenzimmer. Pacca schreckte hoch. „woher kommen sie jetzt schon wieder und was wollen sie von mir?“ fragte sie mit ängstlicher stimme. „was ich will?“ höhnte der Dämon. „deine Kräfte. Doch dafür muss ich dich töten.“ Er grinste und eine athame erschien in seiner hand. Dann machte er ein paar schritte auf paccas bett zu. Kurz davor blieb er stehen. Er wollte zustechen, doch pacca wich dem gefährlichen Gegenstand in letzter Sekunde aus. Dann sprang sie aus dem bett. Ihr kopf dröhnte zwar, doch das beachtete sie jetzt nicht weiter. Zuerst musste sie mal zusehen, dass sie überlebte. Also schrie sie um Hilfe. „hilfeeeeeeeee… ich brauche Hilfe. Hört mich denn niemand?“ schrie sie aus Leibenskräften. Erneut grinste der Dämon und lachte kalt auf. „hier kann dich niemand hören. Ich werde dich töten, hexe.“ Wieder stach er zu. Pacca gelang es erneut, sich gerade noch rechtzeitig zu ducken und rannte um das bett herum. Ihr war klar, dass sie nicht ewig weglaufen konnte. Also stellte sie sich auf. Sie musste kämpfen. Jetzt kam er wieder auf sie zu. Panik ergriff sie. Sie vergass, dass sie gerade noch kämpfen wollte und trat einige schritte rückwärts und rückte von ihm ab. Dann stiess sie an die wand. Der Dämon stach erneut zu. Pacca bekam gerade noch mit, wie zwei Frauen in einem blauen licht erschienen, dann wurde sie von einem höllischen schmerz gepackt und sank zu Boden.

nur nicht weinen:D *lach*

ein neuer teil kommt wahrscheinlich noch heute abend.
 
So, hab's jetzt nachgelesen :D
Endlich passiert mal wieder was :zustimmen :zustimmen :zustimmen
Freu mich auf heute abend ;)
 
tut mir leid dass ich gestern abend nicht mehr posten konnte, aber meine mutter hat den computer blockiert. dafür kommt der neue teil jetzt:

Paige und prue erfassten die Lage ziemlich schnell. Dank phoebes Erzählungen wussten sie, dass das der Dämon aus ihrer Vision war. Und was er wollte war ihnen klar. Prue sah gerade noch, wie der Dämon seine athame hob und sie in paccas Brust stiess. Diese fiel leblos zusammen und krachte zu Boden. „oh nein“ rief sie. Jedoch genau das lenkte die Aufmerksamkeit auf sie. „da kommen ja noch mehr. Wollt ihr mir auch eure Kräfte überbringen. „halt die klappe“ murmelte paige und laut rief sie dann „athame“ und streckte ihre linke hand aus. Sofort erschien die Waffe in ihrer hand. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern warf sie die athame auf den Dämon. Der realisierte erst was passiert war, als er auch schon mit einem wütenden schrei verpuffte. Sofort rannte prue zu pacca, wie sie nun wusste, jüngste Schwester, und kniete sich nieder. Das konnte doch nicht sein. Das durfte einfach nicht sein. Ohne sie je kennen gelernt zu haben, war pacca jetzt gestorben. Das war nicht fair. Eine einsame träne kullerte über prues Wange. Paige konnte das nicht mit ansehen und rief nach Leo. Der erschien sofort. Paige zupfte ihn am Ärmel und zeigte auf pacca, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Leo sank sofort neben der leblosen Frau auf den Boden und legte ihr seine heilenden Hände auf. Paige hielt den Atem an. Sie hoffte inständig, dass es Leo schaffen würde. Auch prue baute wieder Hoffnungen auf. Nach einigen Sekunden, die paige wie stunden vorkamen, öffnete pacca ihre Augen wieder. Paige atmete hörbar aus. Auch prue war ziemlich erleichtert und wischte sich die träne weg.
„geht es ihnen gut?“ fragte Leo mit besorgter stimme. Doch pacca sah ihn nur leicht verwirrt an. „was ist passiert… und woher kommen sie denn alle?“ fragte sie mit zittriger stimme. „ich denke es ist besser, wenn sie sich wieder hinlegen.“ Meinte Leo, ohne ihre fragen zu beantworten. Paige streckte ihr die Hände entgegen und pacca ergriff sie erleichtert. Mit wackeligen Beinen schlüpfte sie zurück ins bett. Leo zog paige und prue etwas von der Frau weg, die er nicht kannte, noch nicht. „was ist denn passiert?“ wollte er wissen.
„wir wollten gerade nach pacca sehen und da war dieser Dämon da. Gott sei dank, konnten wir ihr besiegen.“ Erklärte paige.
„ihr kennt sie?“ fragte Leo zurück.
„ja!“ meinte paige knapp und ziemlich monoton. Sie hatte jetzt keine Lust, ihren Schwager alles zu erzählen, auch wenn sie ihn eigentlich gerne mochte. Sie gab es zwar nur ungern zu, doch es belastete sie schon etwas, dass jetzt nochmals eine Schwester aufgetaucht war. Sie wusste schliesslich wie es war, wenn man plötzlich erfährt, dass man noch zwei Schwestern hatte, die hexen sind.
„wer ist sie? Ich finde sie sieht dir ziemlich ähnlich.“ Stellte er fest. Anscheinend war ihm die Ähnlichkeit doch aufgefallen. Doch paige wollte wirklich nicht darüber reden. Und auch prue machte ein abweisendes Gesicht.
„frag Piper!“ gab paige als knappte antwort zurück. „oder noch besser. Mum.“ Dann zwängte sie sich an Leo vorbei und trat wieder an paccas bett.
Leo seufzte und verliess das Zimmer durch die Türe. Davor sah er sich unauffällig um, um zu sehen, ob jemand in der nähe war. Zufrieden stellte er fest, dass das nicht der fall war, und löste sich in einen funkenregen auf und beamte sich nach hause.
„und, wie geht es dir?“ nahm paige den faden wieder auf.
„na ja… ganz gut.“ Sagte sie zögerlich, doch paige merkte sofort, dass das nicht der Wahrheit entsprach.
„dir geht es schrecklich, nicht wahr?“ fragte sie deshalb zurück.
„ja…es ist heute einfach zu viel passiert. Vor allem solche dinge, die ich nicht verstehe. Ich werde diese Sachen nie verstehen. Ach tut mir leid. Was rede ich da auch nur.“
„du musst dich nicht entschuldigen. Ich weiss genau, wie es dir geht. genau dasselbe habe ich auch schon durchgemacht.“ Paige lächelte sanft. Pacca lächelte zurück. Prue fiel auf, dass beide wirklich genau dasselbe lachen hatten. Sie bewunderte paige, wie einfühlsam sie mit pacca sprach, wie gut sie das konnte. Tränen stiessen ihr in die Augen. Unauffällig und ganz leise schlich sie aus dem Zimmer. Sie ging nach draussen und atmete tief in ihre Lungen ein. Dann lief sie zur Strasse und bestellte sich ein Taxi. Sie fühlte sich ziemlich alleine gelassen. Piper war bei phoebe und jetzt hatte paige pacca. Sie wurde nicht mehr gebraucht.
Weder paige noch pacca hatten bemerkt, dass prue verschwunden war. Sie war ja auch wirklich sehr leise gewesen.
Paige strich pacca sanft über den arm.
„ich denke zwar kaum, dass du weißt wie es mir geht, doch ich möchte mich trotzdem bei dir bedanken, dass du mich gerettet hast.“
„das war doch nicht ich alleine.“ Winkte paige ab. „prue hat mir geholfen, aber das meiste hat Leo gemacht, nicht wahr prue?“ sie drehte sich fragend und mit einem lächeln auf den Lippen nach prue um. Ihr lächeln gefror, als sie merkte das prue nicht mehr da war. „prue? Verdammt wo ist prue?“
pacca zuckte mit den schultern. „willst du ihr nachgehen? Sie ist bestimmt noch nicht weit.“ Schlug diese vor.
„ich werde mal versuchen, sie zu finden.“ Meinte paige. Eine weile hörte sie in sich hinein. Sie versuchte prue zu lokalisieren. Da! Sie hatte sie gefunden. Jetzt brauchte sie sich nur noch aufzulösen. In ein paar Sekunden konnte sie bei ihr sein. Doch sollte sie sich wirklich direkt vor pacca wegorben? Schliesslich hatte diese heute schon viel durchgemacht. Doch dann entschied sie es zu tun. schliesslich würde sie es zwangsläufig sowieso erfahren. Paige hob die hand, winkte ihrer Schwester zu und verschwand dann. Pacca starrte mit grossen Augen auf den fleck, wo paige gerade noch gestanden hatte. was war das gerade? Wer waren diese Frauen überhaupt? Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. sie fühlte sich so, als sei sie in einem schlechten film. In einem Horrorfilm…
 
so, ich hab weiter geschrieben. hier der neue teil:

bei einer Brücke stieg prue aus. Es war dieselbe Brücke, von der sie mal springen wollte, weil sie vom Pech verfolgt war und dieser dämliche Dämon hinter ihr hergelaufen ist, ohne dass sie es bemerkt hatte. und jetzt stand sie erneut da oben. Sie fühlte sich wirklich extrem einsam. Sie musste einfach springen.

Paige materialisierte sich hinter einem Baum, neben der Brücke. Hier hatte sie prue geortet. Doch jetzt sah sie sie nirgendwo. Sie sah zur Autobahn runter. Dort sah sie nur ein Auto nach dem anderen, das unter einer Brücke durchfuhr. Dann sah sie hoch. Zur Brücke. Sie erschrak. Dort oben stand eine Frau, mit schwarzen haaren, die gerade dabei war, über das Geländer zu steigen. Sie kniff die Augen etwas zusammen und sah prue. „prue?!“ schrie sie, doch sie war zu weit entfernt, als dass prue sie hören konnte. sie überlegte, was sie tun sollte. Beamen fiel aus, weil das zu auffällig gewesen wäre. Also lief sie los. Sie war zwar nie gut im rennen gewesen, und schon gar nicht bergauf. Doch jetzt ging es darum ihre Schwester zu retten. Also gab sie alles. Sie lief immer schneller und schrie immer wieder „prue!!“ plötzlich sah diese auf.

Prue erblickte paige. Was machte sie denn hier? Wahrscheinlich hatte sie ihre Abwesenheit bemerkt. Dann war sie also doch nicht alleine? Oder war es nur purer Zufall, dass paige bemerkt hatte, dass sie nicht mehr da war? Sollte sie nun springen oder nicht? Doch sie entschied sich ihr vorhaben durchzuziehen. Also hievte sie jetzt auch ihr zweites Bein über das Geländer. Dann stand sie ganz aussen am Rand. Sie sah auf die vorbei fahrenden Autos. Jetzt kam es ihr doch etwas hoch vor, doch sie liess sich nicht abschrecken. Sie wollte bis auf 10 zählen und dann springen. Also begann sie. Eins, zwei, drei, vier, fünf,… nochmals atmete sie tief durch und zählte dann weiter, sechs, sieben, acht, neun…

Paige merkte schnell, dass sich prue nicht ablenken liess. Und sie bemerkte auch, dass sie mit rennen nie schnell genug bei prue sein würde. Also doch beamen. Dachte sie sich. es war ihr egal, ob es tausend Menschen mitbekommen würden. Sie musste zu prue. Und zwar schnell. Also löste sie sich auf und stand augenblicklich hinter prue. „prue, tu das nicht. Wir brauchen dich.“ Sagte sie noch immer etwas ausser Atem.
„paige, was willst du hier? Niemand braucht mich noch. Piper hat phoebe und du hast jetzt pacca. Ich werde nicht mehr gebraucht.“ Tränen stiegen prue in die Augen. Doch sie machte keine anstallten sie weg zu wischen. Es war ihr egal. Es würden sowieso ihre letzen sein. „wir brauchen dich mehr als du denkst. Nicht nur um unsere zukünftigen ich’s zu vernichten, sondern auch, weil du unsere Schwester bist. Wir wollen dich nicht verlieren. Ich kenne dich zwar noch nicht sehr lange, aber denkst du wirklich, dass Piper oder phoebe dich nochmals verlieren wollen? Sie haben dich schon mal verloren und sind dadurch fast zu Grunde gegangen, so sehr haben sie dich vermisst. Und nun willst du, dass sie das nochmals durchmachen müssen? Nur diesmal gibt es noch eine dritte Schwester, die dasselbe auch durchmachen müsste. Ich. Prue, bitte tu uns das nicht an. Wir haben dich lieb. Wir brauchen dich. Verstehst du mich denn nicht? Bitte, bitte, tu es nicht.“ Auch paige stiegen die tränen in die Augen. Sie hatte prue zwar erst vor kurzen kennen gelernt, doch sie wollte sie trotzdem nicht gerade wieder verlieren. Und Piper würde das niemals überwinden können. Sie konnte es damals schon kaum. Aber ein zweites Mal würde sie nicht durchhalten. Paige merkte, dass ihre Worte kaum Wirkung zeigten. In prues Augen lag Entschlossenheit. Mit entsetzen sah paige, wie prue ihren griff lockerte und schlussendlich ganz los liess. Sie stürzte in die tiefe. Paige sprang ans Geländer und sah nach unten. Sie war nicht fähig einzugreifen. Sie war entsetzt, dass das prue wirklich gerade getan hatte. wie in Zeitlupe segelte prue nach unten. Paige wandte sich ab. Sie wollte, nein sie konnte nicht zusehen, wie prue in nächster Sekunde am Boden aufschlagen würde und von einem Auto mitgerissen werden würde. Unter tränen brach sie zusammen.

wahrscheinlich geht es morgen weiter... also schön brav warten:D
 
....:erstaunt:

....

....

Oh Gott... :umschauen

Prue...

:weinen2: Wieso?! Wieso hat sie das gemacht hm?!
Oh man die Traurigkeit hast du gut rübergebracht ;)
Ich hoffe aber doch inständig dass es bald weitergeht und vor allem das Prue doch noch irgentwie lebt :)
Also: Schnell weiter! :D
 
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jaja... wart nur ab. dann erfährst du wies weitergeht... aber bis morgen musst du noch geduld haben... aber keine angst... es kommt alles so wie es kommen muss:D
 
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