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[Charmed] - ein tragischer zukunftsbesuch

*gg*

Na dann bin ich ja beruhigt ;)

Aber du hast mich eben schon ganz schön geschockt :) Vor allem Prue hätte ich das ehrlich gesagt nie zugetraut :)

Freu mich voll auf den neuen Teil, juchui :)
 
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hier kommt der neue teil. heute kommt wahrscheinlich nichts mehr und ich kann auch nicht versprechen, dass es morgen weiter geht. aber spätestens am donnerstag.

Prue schlug hart auf der Strasse auf. Paige hörte nur das knacken der Knochen. Dann, quietschen der Autoreifen und stimmen „nein, das wollte ich nicht, hallo? Wachen sie auf? Hallo?“ rief jemand verzweifelt. Anscheinend hatte er oder sie, paige wusste es nicht, prue an gefahren oder sogar überfahren? Es schmerzte diese Gedanken auszusprechen.

Prues Geist löste sich langsam aus ihrem Körper und stieg gegen den Himmel. Auf der Brücke sah sie paige. Ihr hübsches Gesicht war mit tränen überströmt. Hätte sie vielleicht doch auf sie hören sollen? Nein, prue war es egal. Sie war froh, dass sie es getan hatte. nach kurzer zeit erreichte sie den Himmel. Als sie sah, wer dort stand, traute sie ihren Augen kaum. Es war Andy. „prue“ seufzte er. „was machst du nur für Sachen.“
„Andy?!“ fragte sie etwas verwirrt.
„ja ich bin es. Doch du hättest es nicht tun sollen. Deine Schwestern brauchen dich. Was glaubst du, wie sie sich nun fühlen werden?! Ich meine das jetzt nicht böse, aber das war ziemlich egoistisch von dir. Du kannst deine Schwestern nicht alleine lassen. Auch wenn es vielleicht gegen aussen hin so aussah, als bräuchten sie dich nicht mehr, tief in deinem herz aber weißt du, dass das nicht wahr ist. Sie brauchen dich mehr denn je, denn sie lieben dich, sie brauchen dich. Du kannst ihnen helfen das durchzustehen, was sie ohne grosse Schwester nicht könnten, oder nicht können wollen. Seh es endlich ein, prue. Ich liebe dich, und ich wäre glücklich dich wieder bei mir zu haben, denn ich brauche dich. Aber deine Schwestern brauchen dich noch mehr.“ In seinen Augen lag ein trauriger Schimmer doch er sah prue tapfer an.
„ja du hast Recht Andy, doch nun ist es zu spät. Ich bin tot. Man kann mich nicht mehr ins leben zurück rufen.“
„doch ich kann es. Es wurde mir zwar nicht erlaubt, doch ich tu es wenn du willst.“ Sagte er und strich vorsichtig über prues haare, die immer so schön glänzten. Ja er liebte sie noch immer, doch das war nun nicht sehr wichtig. Wichtig war, dass er prue wieder unter die lebenden bringt.
Prue nickte vorsichtig. Sie sah es ja ein. Sie hätte nicht gehen sollen. „was muss ich tun?“ fragte sie und sah Andy, der Mann, den sie noch immer liebte, an.
„küss mich!“ das liess sich prue nicht zweimal sagen. Sie beugte sich nach vorne, hob ihren kopf etwas an und küsste ihn auf den mund. Es fühlte sich total gut an. Doch dann merkte sie, dass ihr Geist wieder auf die erde sank. Andy war weg. Erneut kam sie an paige vorbei. Diese stand jetzt aber am Geländer und sah nach untern. Ihre Augen waren noch immer voller tränen. pure freute sich schon, sie in die arme zu nehmen. Dann tauchte ihr Geist wieder in ihren Körper.

Paige weinte und weinte. Nach einigen minuten- waren es überhaupt minuten?- war sie aufgestanden und ans Geländer gegangen. Langsam drehte sie ihren kopf nach unten. Dort sah sie prues Körper, der zwar ziemlich verbogen aussah, doch ansonsten noch ganz war. Einige schaulustige standen daneben. Ein Mann telefonierte, wahrscheinlich mit der Polizei oder so, und stau hatte sich gebildet. Doch paige sah nur noch auf prues Körper. Sie war tot. Weitere tränen lösten sich aus ihren Augen und rollten über die Wangen nach unten. Doch plötzlich bewegte sich prue wieder. Das konnte doch nicht möglich sein. Oder doch? War sie schlussendlich gar nicht tot? doch so ein Sturz konnte man doch nicht mal als hexe überleben.

Prue schlug ihre Augen auf. Um sie herum standen einige Leute. „sie bewegt sich.“ rief einer. „sie lebt“ ein anderer. Pure stand auf. Sie musste zu paige. Doch von weitem hörte man Sirenen, die ziemlich schnell näher kamen und schliesslich an der Unfallstelle anhielten. Prue war das egal. Sie musste zu paige. Sie drängte sich durch die menge. Die Leute sahen ihr nach. Schliesslich stand nicht jeden tag jemand auf, der gerade von einer Brücke gesprungen ist und wahrscheinlich alle Knochen gebrochen hatte.

Oben angekommen rannte sie zu paige, die in der Mitte der Brücke stand. Weinend umarmten sich die beiden. „es tut mir so leid.“ Flüsterte prue. „ich hätte das nicht tun sollen.“
Paige weinte jetzt noch mehr. Aber diesmal vor glück. „ist schon ok. Es ist ja alles gut.“ Flüsterte sie zurück. Und sie drückten sich ganz eng an sich.

und wartete schön:D!!!
 
Kann mich nur anschließen :feiern::feiern::feiern: :D

Ich freu mich ebenfalls auf den nächsten Part, wann immer der auch kommen mag :)
Ich will mal wieder was von Phoebe und Piper hören, ja? ;)
 
Wow, die Geschichte ist voll genial! Ich hatte grad sehr viel Zeit und konnte alle Seiten durchlesen!
Ich bin gerade neu dazugekommen und hab mich dann mal so umgeschaut. Dabei bin ich dann auf diese Seite gestoßen!!!!!
Schreib bitte schnell weiter. Is wirklich cool.

Dann mal tschüß
Sweet Prue
 
danke für die lieben kommentare, aber ihr müsst euch noch etwas gedulden. ich bin zwar fleissig am schreiben, doch heute reicht es nicht mehr und morgen hab ich keine zeit. es wird wie schon mal gesagt wahrscheinlich schon donnerstag... hoffe ihr könnt so lange warten...;)
 
Naja wie heisst immer? Die Qualität zählt, nicht die Quantität :D
Also ich freu mich schon auf Donnerstag ;)
 
so, wie versprochen ein neuer teil. und wie gewünscht etwas von piper und phoebe:D

„wo bleiben eigentlich prue und paige? Ich finde sie sind schon ziemlich lange weg.“ Stellte Piper fest. In ihrer stimme lag Besorgnis.
„ach Piper, mach dir keine sorgen. Sie werden wohl mit pacca reden und ihr alles erzählen. Es ist ihnen bestimmt nichts passiert.“ Und mit dem sprach phoebe aus, was sie auch selbst hoffte. Sie sprach sich selbst mut zu.
„phoebe, ich mache mir nun mal sorgen. Was wenn sie uns brauchen? Wir hätten vielleicht doch mitgehen sollen.“
„ja du hast Recht. Vielleicht sollten wir Leo rufen, und er kann uns dann hinbeamen. Was meinst du?“ fragte phoebe mit einem etwas zweifelnden blick.
„nein ich glaube du hast doch recht. Es ist alles gut und sie werden sicher bald kommen. Aber vielleicht sollten wir Leo trotzdem rufen.“
„le-„ begann phoebe aber da materialisierte sich Leo schon. „so schnell?“ fragte phoebe.
„ich war sowieso gerade auf dem weg zu euch. Paige wollte mir nicht sagen wer diese pacca ist und da war ich kurz beim ältesten rat, doch die wussten es auch nicht und da paige meinte ich solle euch fragen, tu ich das jetzt. Wer ist pacca?“
phoebes und Pipers Gesichter verdüsterten sich. nicht aber wegen pacca, sondern weil es mum ihnen nicht schon früher gesagt hatte. da keine der beiden antwortete versuchte es Leo erneut. „wer ist pacca, Piper?“ doch diese winkte ab und machte ein abweisendes Gesicht. Auch phoebe stellte sich auf taub. Leo war nun klar, dass sie ihm das nie erzählen werden wenn er einfach nur so fragte. Deshalb beschloss er pacca selbst zu fragen. Mit einem kurzen Gruss in die runde löste er sich wieder auf.
„was sollte das nun wieder.“ Meckerte Piper. „ich hätte es ihm ja gesagt er muss nur etwas geduld haben. Aber stattdessen zieht er es vor lieber wieder ab zu schwirren.“ Piper starrte wütend auf den fleck, auf dem Leo noch vor kurzen gestanden hatte.
phoebe seufzte nachdenklich. „was ist?“ fragte Piper deshalb.
„weißt du Piper, ich denke wir sollten uns nicht immer so auf stur setzten, wenn jemand von pacca redet. Du hat es mir doch selbst gesagt. Klar mum hat einen Fehler gemacht und ich weiss auch nicht wann ich ihr das verzeihen kann, doch es ist nicht fair gegenüber pacca. Wir müssen lernen, damit umzugehen, dass wir nun mal einfach noch eine Schwester haben und versuchen das alles etwas lockerer zu sehen. Ich weiss ich kann das, ich muss es nur wollen. Meinst du das kriegst du irgendwie hin?“
„weißt du was? Du hast Recht. So kann das nicht weiter gehen. Gleicht morgen werden wir pacca alle zusammen besuchen gehen und ihr so einiges erklären. Und dann werden wir sie irgendwie überreden müssen hier einzuziehen.“ Meinte Piper.
„ja das ist ein guter plan, nur das mit dem einziehen verschieben wir lieber noch etwas. Du weißt genau, dass wir ihr zuerst etwas zeit geben müssen. Das war bei paige nicht anders.“ Korrigierte phoebe das, was Piper gesagt hatte.

es klopfte and der Tür. „ja?!“ rief pacca mit klarer stimme. Eigentlich war sie noch immer verwirrt vom heutigen tag, doch gegen aussen wirkte sie wie immer. Ruhig und fröhlich. Na ja, so fröhlich man in einem Krankenhaus eben sein konnte. eine kleine brünette Frau, mit Krankenhauskittel trat ein. „sind sie pacca, pacca Matthews?“ fragte sie mit piepsiger stimme. Pacca hatte sich langsam daran gewöhnt, doch ihr war diese Frau einfach nicht sympathisch. Aber das war ja egal. „ja, die bin ich.“ Antwortete sie höflich. „ich komme um ihnen nochmals die blutwerte zu nehmen und wenn sie gut rauskommen, werden sie noch heute Abend entlassen. Ich habe schon mal ihre Akte mitgebracht. Sie müssen dann noch unterschreiben.“ Sie wühlte eine weile in der Akte und deutete dann mit dem Zeigfinger auf eine Linie. „genau hier.“ Piepste sie weiter. Pacca nickte freundlich, dann streckte sie der Schwester ihren arm entgegen und sah auf die andere Seite. Sie konnte einfach kein blut sehen, und schon gar nicht ihr eigenes. Davon wurde ihr immer total schlecht. Diese rote flüssige masse… igitt! Und schon nur die Vorstellung, dass das blut war, liess sie erschaudern. Sie spürte einen kurzen stich und einen leichten schmerz, der jedoch sofort wieder verflog. „ich bin dann in gut einer halben stunde wieder hier und sage ihnen was Sache ist.“ Stiess sie hervor und watschelte davon. Pacca verdrehte die Augen. Dass man so eine Frau hier arbeiten liess?! Das kostete einem ja noch den letzten nerv. Sie seufzte und schloss die Augen. Sofort war sie eingeschlafen.

Leo materialisierte sich im Krankenzimmer von pacca. Er hoffte jedenfalls, dass hier pacca lag. Doch einen blick auf die Frau im bett genügte um zu wissen, dass er richtig war. Doch er stellte fest, dass sie zurzeit gerade schlief. Wecken wollte er sie nicht. Deshalb schwebte er halt wieder davon. Er würde einfach später, so in gut einer halben stunde, stunde nochmals wieder kommen und sie fragen, wer sie ist.

„langsam mach ich mir wirklich sorgen.“ Nuschelte Piper. Inzwischen war es Abend geworden. Piper und phoebe hatten es sich mit je einer Tasse Kaffe vor der prasselnden Feuerstelle im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
„sollen wir sie suchen gehen?“ fragte phoebe, auch etwas besorgt, und trank einen schluck von ihrem heissen Kaffe. Sie verschluckte sich prompt an dem heissen Getränk. darum stellte sie die Tasse auf den Tisch, der vor ihnen stand. Piper zuckte nur mit den schultern. „wo willst du beginnen? Das dauert doch zu lange.“
„dann nehmen wir eben das Pendel.“ Schlug phoebe weiter vor. Sie wollte wieder nach dem Kaffee greifen, doch da sie nicht hinsah, griffen ihre Hände nach dem falschen Gegenstand. Es war prues Handy, das sie hier liegengelassen hatte. sofort durchzuckte sie eine Vision. Sie sah prue auf der Brücke stehen. Dann sah sie, wie sie sprang. Phoebe atmete schwer. Sie wollte sich in die Realität zurückholen, doch die Bilder waren noch nicht zu ende. Ein weiteres bild erschien vor ihrem geistigen Auge. Prue wie sie auf der Strasse lag, dann prue wie sie plötzlich aufstand und schlussendlich noch prue und paige wie sie sich umarmten. Dann verebbten die Bilder und phoebe kam keuchend in die Realität zurück. Piper, die bis jetzt nichts von phoebes Vision mitbekommen hatte, schreckte durch phoebes keuchen aus ihren Gedanken. „alles ok?“ fragte sie besorgt.
„Piper ich hatte gerade eine Vision.“ Noch immer atmete sie etwas schwer.
„und?“ fragte Piper neugierig, doch auf ihrem Gesicht lag noch immer etwas Besorgnis.
„prue, ist von einer Brücke gesprungen. Ich weiss nicht wieso sie das getan hatte.“ sie holte Luft, was ihr noch immer nicht einfach fiel. In Pipers Augen hatten sich tränen gebildet. „oh mein Gott. Bitte sag mir dass das nicht wahr ist.“ Schluchzte sie. Doch phoebe winkte ab. „das war noch nicht alles. Sie ist dann einfach wieder aufgestanden. Und schliesslich sah ich noch, wie paige und prue sich umarmten. Sie war auch dort. Ich glaube es geht ihnen gut.“ Erzählte phoebe weiter.
„Gott sei dank. Ich hoffe nur, dass du Recht hast. Ein zweites Mal würde ich es nicht überleben, wenn prue weggeht. Ich meine für immer.“ Phoebe strich Piper zärtlich über ihr langes haar. „ich weiss, Schätzchen, ich weiss. Ich würde es auch nicht durchstehen. Aber es ist ja zum glück nochmals gut gegangen.“ Flüsterte sie. Piper legte ihren kopf an phoebes Schulter und flüsterte dann leise zurück. „ja du hast Recht.“ So blieben sie noch eine weile sitzen und warteten weiter auf prue und paige.

ich kann noch nicht sagen wan es weitergeht, aber wahrscheinlich nicht morgen, weil ich da lernen muss. vielleicht am samstag oder sonntag... viel spass beim lesen (hmm.. hätte ich wohl eher oben schreiben sollen, aber was solls. lieber nachhinein als gar nicht :D)
 
Guter Teil!

Was ein bisschen blöde ist das die 4 ihre Meinungen immer so schnell ändern... in einem Satz heisst es: "Ich weiss ja nicht!" und einen Satz später dann "Du hast Recht!". Weisst du von ein auf die andere Sekunde wird die Meinung getauscht...

aber sonst klasse ;)

Freu mich dann auf morgen :D
 
wirklich?? ist mir selbst noch gar nicht aufgefallen. das merkt man wahrscheinlich beim schreiben gar nicht... hm.. in diesem fall muss ich mich nächstes mal darauf achten und mich bessern :zustimmen
 
Ganz genau ;)

Deswegen sag ich's ja auch, damit du dich besserst :D
Aber schlimm ist es nicht wirklich ;)


Schreibst du heute doch noch oder dann doch erst morgen?
 
mal sehen *nachdenk*! wenn ich heute abend noch ein bisschen zeit finde schreibe ich noch. jetzt sollte ich eigentlich lernen, aber ich mache gerade eine pause...:D!! aber wenn es heute nicht mehr weitergeht dann morgen, ja?! *ganz lieb schau, damit du nicht böse wirst* :D
 
Nein nein nein, bin nicht sauer, keine Angst :D!

Also wenn es heut Abend noch weitergeht, dann freu ich mich :D
Wenn nicht is auch nicht schlimm ;)

Was schreibst du denn für ne Arbeit? *neugier* :D
 
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mahte und geo *bäh*!!
ich habe einen neuen teil. aber ich finde ihn nicht sehr gut. aber lies selbst.

die Türe wurde geöffnete und krachte dann wieder ins schloss. Piper und phoebe sprangen gleichzeitig auf und rannten zur Türe. „was machst du aber auch für Sachen.“ Empfing phoebe sie und schüttelte den kopf. „ich verstehe nur nicht ganz, wieso du einfach so wieder aufgestanden bist. So ein Sprung ab einer solch hohen Brücke ist doch gefährlich. Ja sogar tödlich. Was ist also genau passiert?“ hackte sie nach.
„woher weißt du…“ begann prue doch dann dämmerte es ihr, dass phoebe wahrscheinlich eine Vision hatte. das hatte sie immer wenn irgendetwas schlimmes passiert war oder passieren wird. „du hattest eine Vision, richtig?“ beendete prue ihren Satz und sah phoebe fragend an. Diese nickte. Dann fiel sie ihrer grossen Schwester um den hals. „wieso hast du das nur getan? Dachtest du wirklich, wir brauchen dich nicht mehr, wir hätten es nicht ein zweites Mal ertragen können, wenn du von uns gegangen wärst.“ Sagte sie und in ihrer stimme schwang Trauer mit, doch man hörte auch deutlich die Erleichterung. Ja sie war wirklich sehr erleichtert. Piper und paige schlossen sich der Umarmung an. So blieben sie eine weile stehen. Dann lösten sie sich voneinander und beschlossen ins bett zu gehen um sich etwas hinzu legen. Morgen würde es anstrengend werden.

„miss Matthews?!“ drang die piepsende stimme in paccas Ohr. Sie blinzelte und öffnete dann die Augen. Die Schwester mit der schrecklichen stimme war zurückgekommen. Wahrscheinlich hatte sie das Resultat der blutwerte. Pacca sah sie aus verschlafenen Augen fragend an. Sie hatte bis jetzt geschlafen. Doch sie fühlte sich noch immer etwas müde.
„sie können noch heute entlassen werden wenn sie wollen. Oder soll ich sie lieber noch bis morgen hier lassen? Es ist schliesslich schon dunkel draussen und sie sehen sehr müde aus.“
„nein, nein, lassen sie es gut sein. Ich komme schon heil nach hause und ausserdem bin ich froh, wenn ich dieses haus so schnell wie möglich verlassen kann. Seien sie mir nicht böse, aber ich hasse Krankenhäuser.“ Sie war zwar noch müde, doch sie würde bestimmt nicht länger hier bleiben als nötig. Auch wenn es draussen dunkel ist und sie sich im Dunkeln fürchtete. Es war ihr egal. Sie würde ganz einfach ein Taxi bestellen und somit sicher zuhause ankommen.
„ja das verstehe ich sehr gut. Das geht den meisten so. also wenn sie bitte hier noch unterschreiben würden.“ Plapperte die Piepsschwester, wie pacca sie im Stillen nannte, weiter. Pacca schnappte sich den stift und kritzelte ihren Namen darunter. Dann hielt überreichte sie das Blatt Schwester pieps und schwang sich schwungvoll aus dem bett um ihre Tasche zu packen. „melden sie sich dann am Ausgang für den Rest des Papierkrams“ piepste es und verschwand. Pacca nickte obwohl sie das schon nicht mehr sehen konnte. „und jetzt geht es ab nach hause“ trällerte sie und sang eine fröhliche Melodie. Morgen würde sie sich noch frei nehmen und den tag geniessen. An die Erlebnisse von dem heutigen tag erinnerte sie sich schon gar nicht mehr. Sie war einfach nur froh, dass sie nach hause konnte.
die Tasche war schnell gepackt. Sie zog das krankenhauspyjama aus, schlüpfte in ihre sachen und machte sich dann auf den weg zum Ausgang. Dort überreichte sie der Dame hinter der trese einige Blätter, die ihr die Piepsschwester zurückgelassen hatte, unterschrieb noch der restliche teil und verliess dann gut gelaunt, mit der Tasche über der Schulter das Krankenhaus. Sie fühlte sich einfach gut… bis sie etwas sah, was sie lieber nicht gesehen hätte. Ein Mann tauchte auf. Nicht schon wieder dachte sie sich. er formte einen Energieball auf seiner hand und warf ihn nach pacca. Diese sah gerade noch wie der ball auf sie zuflog und wich in letzter Sekunde aus. „du kannst mir nicht entkommen, hexe!“ schrie der Mann mit tiefer kratziger stimme. Genau das Gegenteil der Piepsschwester dachte sie sich und wich erneut einem Energie ball aus. Verdammt. Das konnte nicht gut gehen. Sie brauchte Hilfe. Doch woher. Sie stand auf einem platz vor dem Krankenhaus und kein Mensch war zu sehen. Und wieder kam ein Energieball auf sie zu. Sie wünschte sich ganz fest, jetzt selbst so einen Energieball zu haben um ihn nach diesem Mann zu werfen. Sie hatte zwar noch nie gesehen dass jemand solche Energiebälle formen konnte, doch das war ihr egal. Um sich das, was sie sich wünschte noch etwas besser in Erinnerung zu rufen murmelte sie leicht „Energieball“ vor sich hin. Der Energieball, der gerade auf dem weg zu ihr war, löste sich in blaues schimmerndes licht auf und erschien in paccas hand wieder. Diese staunte nicht schlecht. Was war da gerade passiert? Auch der Mann, der ihr noch immer gegenüberstand sah etwas verwirrt aus. Doch dann handelte pacca nicht lange und warf den Energieball nach dem Mann. Dieser verpuffte auf der stelle und liess nichts zurück. Man hätte meinen können, dass er nie hier war. Noch immer sah sie ziemlich erstaunt aus. Sie hatte ihren Wunsch in die Realität geholt. Es war zwar beängstigend, doch irgendwie auch cool.

vielleicht geht es heute noch weiter, aber ich kann nichts versprechen!!!
 
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