Josh Tempest
1.000er-Club
- Registriert
- 28 Januar 2003
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Dankeschön! Ihr seid einfach das beste Publikum, dass man sich wünschen kann!
Der Dachboden wurde nur noch von dem fahlen Dämmerlicht erhellt, das durch die Fenster hereinschien. Die Allianz des Lichts stand der Quelle alles Bösen gegenüber. Carrie erschien wieder. „Cat ist in Sicherheit.“ Sie stellte sich hinter die drei Cousins. „Was willst du hier Amarion?“ begann Wyatt mit fester Stimme. Amarion trat näher an sie heran. „Es ist ein Jammer, dass ich euch nicht vernichten kann...“ antwortete er leise. Die Drei stutzten. „Wie... wie meinst du das?“ fragte Wyatt verständnislos. „Weil ich euch brauche, um die Unterwelt zu retten.“ Fuhr Amarion fort. „Retten? Die Unterwelt? Warum?“ Wyatt traute ihm nicht. „Nicht nur die Unterwelt ist bedroht, sondern alle Lebewesen. Wenn wir nicht einschreiten, wird alles vernichtet werden.“ Erklärte er. „Gegen was sollen wir einschreiten?“ mischte sich nun auch Adrian in das Gespräch ein. „Ein riesiger Asteroid rast auf die Erde zu. In 20 Tagen wird er hier aufschlagen und alles Leben, einschließlich der Unterwelt und dem reich der Wächter wird zerstört!“ setzte er fort. „Ein Asteroid? Du meinst, wegen dem gab es auch heute morgen diesen Meteoridenschauer?“ fragte Wyatt vorsichtig. „Ja genau... meine Seher haben zweifellos das Ende der Welt vorhergesagt, wenn wir diesen Felsbrocken nicht stoppen können.“ Carrie trat vor. „Aber sowohl die Unterwelt und das reich der Wächter sind nicht physisch an die Welt gebunden. Warum sollten sie auch vernichtet werden.“ Amarion funkelte die Wächterin böse an. „Weil diese beiden Welten übernatürlich an die reale Welt gekoppelt sind. Wird sie zerstört, werden auch sie vernichtet.“ Wyatt folgt dem Gespräch aufmerksam. „Und wozu brauchst du uns dazu?“ fragte er. „Es gibt nur eine Chance den Asteroiden aufzuhalten – er muss umgelenkt werden. Und dazu habe ich nicht genug Macht.“ Erzählte Amarion. „Carrie, frag mal *oben* nach ob das alles stimmt.“ Bat Adrian seine Freundin und schon verschwant sie. „Und wie sollen wir das anstellen?“ fuhr Wyatt fort. „Wir müssen auf die Oberfläche des Felsbrocken gelangen und dort mit diesem Stein...“ in seiner Hand erschien ein faustgroßer Kristall. „...so viel Macht speichern, dass wir die Kraft bekommen, ihn so umzulenken, dass er die Erde verfehlt.“ Wyatt schaute nachdenklich. „Und wir können uns einfach so auf den Asteroiden zaubern?“ „Nein, das können wir nicht. Das ist eines der größten Probleme. Wir müssten auf dem herkömmlichen Weg ins All reisen – per Shuttle.“ Meinte er. „In einem Shuttle? Bist du wahnsinnig. Wie sollen wir an ein Shuttle gelangen?“ entsetzte sich Jason über das Gesagte. Bevor sie sich weiter unterhalten konnten erschien Carrie wieder. „Er lügt nicht, alles was er gesagt hat ist wahr. Wenn ihr den Asteroiden nicht aufhaltet, wird die Welt untergehen.“ Sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Unabhängig, wie wir es machen wollen – gilt wenigstens ein Bündnis zwischen uns, so lange es diesen Kampf zu kämpfen gilt, egal wie er ausgehen mag?“ fragte Amarion und streckte Wyatt die hand entgegen. Wyatt zögerte kurz. „Das Bündnis soll gelten!“ sagte er dann und nahm Amarions Hand. In diesem Moment erleuchtete ein Blitz den Raum. Ein Bund zwischen Gut und Böse war entstanden.
Am nächsten Mittag versammelten sich Wyatt, Adrian und Jason im Wintergarten des alten Hauses. Ebenso erschien Amarion bei ihnen. „Wir haben letzte nacht einen Plan entwickelt, mit dem wir wenigstens an ein Shuttle gelangen könnten!“ erklärte Wyatt. „Dann lasst mal hören.“ Antwortete Amarion und die Drei begannen zu erklären.
Der Präsident der Vereinigten Staaten saß zusammen mit dem Oberhaupt der EU in seinem Büro im Weißen Haus. Abgesehen von den NASA Mitarbeitern und den Oberhäuptern der europäischen Länder wusste noch niemand von der drohenden Katastrophe. „Ich denke sie stimmen mit mir darüber ein, dass die Bevölkerung auf keinen Fall erfahren darf, was passieren könnte. Sonst bricht Panik aus und wir würden die Lage nicht mehr unter Kontrolle bekommen...“ sagte der Präsident. Der Chef der EU nickte und wollte gerade etwas erwidern, als es plötzlich total still wurde. Es war eine Stille, die beide noch nie verspürt hatten. Selbst von draußen kam kein Laut mehr nach innen. Der Präsident eilte zum Fenster und direkt vor diesem war ein Schwarm Vögel im Flug erstarrt, auch die Autos auf der Straße bewegten sich keinen Millimeter mehr.
„Was.. was ist denn da los...“ fragte er sich erschrocken. Auch der EU Vorsitzende brachte keinen Ton mehr heraus. Plötzlich erschien eine Flamme im Raum und Amarion entstand aus ihr. Im gleichen Moment erschienen in einem blauen Funkenlicht drei junge Männer. „Wer sind sie? Sicherheitsdienst!“ schrie der Präsident. „Hören sie auf zu schreien, bringt sowieso nichts. Wir haben die Zeit angehalten.“ Sagte Amarion und lächelte, so freundlich wie es eine Quelle des Bösen eben konnte. „Die Zeit...an..angehalten?“ Die beiden Männer waren total verstört. „Beruhigen sie sich erst mal Siris...“ sagte Wyatt.. „Wir sind hier um zu helfen.“
Nach einer viertel Stunde hatten sie den beiden Männern, die sich so langsam wieder fingen alles erklärt. Sie hatten nichts ausgelassen, hatten ihre Kräfte vorgeführt und sogar enthüllt, dass Amarion die Quelle alles Bösens war. „Und jetzt zu unserem Plan. Wir sind im Besitz eines magischen Steines, mit dessen Hilfe wir die Macht hätten den Asteroiden zu steuern! Doch um ihn einsetzen zu können muss uns jemand auf den Felsbrocken bringen! Und das können nur geschulte Astronauten mit einem Shuttle. „Nun ich weiß nicht... Abgesehen davon, das mir das gerade alles sehr viel wird. Ich meine wie soll ich das den Jungs von der NASA erklären? Es ist noch nie ein Shuttle auf einem Asteroiden gelandet, vielleicht geht das gar nicht...“ Adrian mischte sich ein. „Mr. President, natürlich darf die Bevölkerung nichts von der Magie erfahren, aber ich denke für sie wäre das kein Problem zu vertuschen. Wie die Mission dann abläuft und ob es überhaupt machbar ist, muss dann die NASA entscheiden, aber uns geht es jetzt erst mal darum ihre Zustimmung zu bekommen. Wir brauchen die Unterstützung von ihnen – den mächtigsten Männern der Welt. Und glauben sie uns, es gibt keine andere Möglichkeit die Erde und damit uns alle zu retten.“ Die beiden Männer sahen sich an. Kurz nacheinander nickten sie Beide. „Einverstanden. Ich werde sie nach Houston zu Mr. Melman, dem Leiter aller Weltraummissionen schicken. Er soll mit einem kleinen Team, das auch in ihre Magie eingeweiht wird den Einsatz planen. Wir beide werden uns überlegen, was wir der Menschheit sagen, damit sie nichts von euch erfahren.“ Erklärte der President.
2 Tage später packten Wyatt, Adrian, Jason, Cat und Carrie ihre Sachen. Sie würden am Flugplatz von der Maschine des Präsidenten, der Air Force One, abgeholt werden und nach Florida geflogen werden. Während die anderen die Sachen in das Taxi schafften ging Wyatt noch einmal durch das Haus. „Bis dann...“ flüsterte er leise und schloss die Tür hinter sich zu und die reise begann. Fast 12 Stunden später erreichten sie das Büro von Mr John Melman, der bereits über alles informiert war. Sie setzten sich alle auf bereit gestellte Stühle, als Melman das Zimmer betrat. „Willkommen in Houston Ladies und Gentlemen. Ich wurde bereits über alles wichtige informiert und muss sagen, das ich noch immer nicht ganz glauben kann, was ich alles über sie erfahren habe, aber da der Befehl vom Präsidenten kommt, muss ich es wohl glauben. Ruhen sie sich jetzt erst mal aus und morgen werden wir alles wichtige besprechen, da werden die, die in den Weltraum fliegen auch untersucht, ob sie den Trip überhaupt überstehen können.“ Er schüttelte jedem die Hand und verschwand wieder. „Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache, dass jetzt der mächtigste Mann der Welt von unseren Kräften weiß...“ brummte Adrian. „Dafür ist es jetzt zu spät, wir sollten uns lieber überlegen, wer alles ins All mitkommt.“ Sagte Jason. Amarion schritt ein. „Wer mit kommt? Ich dachte das wäre klar? Nur Wyatt und ich natürlich. Ihr wird nutzlos da oben, da Wyatt der stärkste von euch ist und bereits die Kräfte des Auserwählten in sich trägt, auch wenn er sie noch nicht gebrauchen kann.“ Sagte er. „Nein, ich werde dich nicht alleine lassen Wyatt, ich fliege mit!“ sagte Adrian entschlossen. „Nein Adrian, nein. Mit deinem gebrochenen Bein geht das sowieso nicht und ich will nicht, dass ihr euch überflüssiger Weise in Gefahr begebt. Nur Amarion und ich gehen.“ Ohne den anderen noch zeit zu geben etwas zu sagen ging er aus dem Raum.
Der Dachboden wurde nur noch von dem fahlen Dämmerlicht erhellt, das durch die Fenster hereinschien. Die Allianz des Lichts stand der Quelle alles Bösen gegenüber. Carrie erschien wieder. „Cat ist in Sicherheit.“ Sie stellte sich hinter die drei Cousins. „Was willst du hier Amarion?“ begann Wyatt mit fester Stimme. Amarion trat näher an sie heran. „Es ist ein Jammer, dass ich euch nicht vernichten kann...“ antwortete er leise. Die Drei stutzten. „Wie... wie meinst du das?“ fragte Wyatt verständnislos. „Weil ich euch brauche, um die Unterwelt zu retten.“ Fuhr Amarion fort. „Retten? Die Unterwelt? Warum?“ Wyatt traute ihm nicht. „Nicht nur die Unterwelt ist bedroht, sondern alle Lebewesen. Wenn wir nicht einschreiten, wird alles vernichtet werden.“ Erklärte er. „Gegen was sollen wir einschreiten?“ mischte sich nun auch Adrian in das Gespräch ein. „Ein riesiger Asteroid rast auf die Erde zu. In 20 Tagen wird er hier aufschlagen und alles Leben, einschließlich der Unterwelt und dem reich der Wächter wird zerstört!“ setzte er fort. „Ein Asteroid? Du meinst, wegen dem gab es auch heute morgen diesen Meteoridenschauer?“ fragte Wyatt vorsichtig. „Ja genau... meine Seher haben zweifellos das Ende der Welt vorhergesagt, wenn wir diesen Felsbrocken nicht stoppen können.“ Carrie trat vor. „Aber sowohl die Unterwelt und das reich der Wächter sind nicht physisch an die Welt gebunden. Warum sollten sie auch vernichtet werden.“ Amarion funkelte die Wächterin böse an. „Weil diese beiden Welten übernatürlich an die reale Welt gekoppelt sind. Wird sie zerstört, werden auch sie vernichtet.“ Wyatt folgt dem Gespräch aufmerksam. „Und wozu brauchst du uns dazu?“ fragte er. „Es gibt nur eine Chance den Asteroiden aufzuhalten – er muss umgelenkt werden. Und dazu habe ich nicht genug Macht.“ Erzählte Amarion. „Carrie, frag mal *oben* nach ob das alles stimmt.“ Bat Adrian seine Freundin und schon verschwant sie. „Und wie sollen wir das anstellen?“ fuhr Wyatt fort. „Wir müssen auf die Oberfläche des Felsbrocken gelangen und dort mit diesem Stein...“ in seiner Hand erschien ein faustgroßer Kristall. „...so viel Macht speichern, dass wir die Kraft bekommen, ihn so umzulenken, dass er die Erde verfehlt.“ Wyatt schaute nachdenklich. „Und wir können uns einfach so auf den Asteroiden zaubern?“ „Nein, das können wir nicht. Das ist eines der größten Probleme. Wir müssten auf dem herkömmlichen Weg ins All reisen – per Shuttle.“ Meinte er. „In einem Shuttle? Bist du wahnsinnig. Wie sollen wir an ein Shuttle gelangen?“ entsetzte sich Jason über das Gesagte. Bevor sie sich weiter unterhalten konnten erschien Carrie wieder. „Er lügt nicht, alles was er gesagt hat ist wahr. Wenn ihr den Asteroiden nicht aufhaltet, wird die Welt untergehen.“ Sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Unabhängig, wie wir es machen wollen – gilt wenigstens ein Bündnis zwischen uns, so lange es diesen Kampf zu kämpfen gilt, egal wie er ausgehen mag?“ fragte Amarion und streckte Wyatt die hand entgegen. Wyatt zögerte kurz. „Das Bündnis soll gelten!“ sagte er dann und nahm Amarions Hand. In diesem Moment erleuchtete ein Blitz den Raum. Ein Bund zwischen Gut und Böse war entstanden.
Am nächsten Mittag versammelten sich Wyatt, Adrian und Jason im Wintergarten des alten Hauses. Ebenso erschien Amarion bei ihnen. „Wir haben letzte nacht einen Plan entwickelt, mit dem wir wenigstens an ein Shuttle gelangen könnten!“ erklärte Wyatt. „Dann lasst mal hören.“ Antwortete Amarion und die Drei begannen zu erklären.
Der Präsident der Vereinigten Staaten saß zusammen mit dem Oberhaupt der EU in seinem Büro im Weißen Haus. Abgesehen von den NASA Mitarbeitern und den Oberhäuptern der europäischen Länder wusste noch niemand von der drohenden Katastrophe. „Ich denke sie stimmen mit mir darüber ein, dass die Bevölkerung auf keinen Fall erfahren darf, was passieren könnte. Sonst bricht Panik aus und wir würden die Lage nicht mehr unter Kontrolle bekommen...“ sagte der Präsident. Der Chef der EU nickte und wollte gerade etwas erwidern, als es plötzlich total still wurde. Es war eine Stille, die beide noch nie verspürt hatten. Selbst von draußen kam kein Laut mehr nach innen. Der Präsident eilte zum Fenster und direkt vor diesem war ein Schwarm Vögel im Flug erstarrt, auch die Autos auf der Straße bewegten sich keinen Millimeter mehr.
„Was.. was ist denn da los...“ fragte er sich erschrocken. Auch der EU Vorsitzende brachte keinen Ton mehr heraus. Plötzlich erschien eine Flamme im Raum und Amarion entstand aus ihr. Im gleichen Moment erschienen in einem blauen Funkenlicht drei junge Männer. „Wer sind sie? Sicherheitsdienst!“ schrie der Präsident. „Hören sie auf zu schreien, bringt sowieso nichts. Wir haben die Zeit angehalten.“ Sagte Amarion und lächelte, so freundlich wie es eine Quelle des Bösen eben konnte. „Die Zeit...an..angehalten?“ Die beiden Männer waren total verstört. „Beruhigen sie sich erst mal Siris...“ sagte Wyatt.. „Wir sind hier um zu helfen.“
Nach einer viertel Stunde hatten sie den beiden Männern, die sich so langsam wieder fingen alles erklärt. Sie hatten nichts ausgelassen, hatten ihre Kräfte vorgeführt und sogar enthüllt, dass Amarion die Quelle alles Bösens war. „Und jetzt zu unserem Plan. Wir sind im Besitz eines magischen Steines, mit dessen Hilfe wir die Macht hätten den Asteroiden zu steuern! Doch um ihn einsetzen zu können muss uns jemand auf den Felsbrocken bringen! Und das können nur geschulte Astronauten mit einem Shuttle. „Nun ich weiß nicht... Abgesehen davon, das mir das gerade alles sehr viel wird. Ich meine wie soll ich das den Jungs von der NASA erklären? Es ist noch nie ein Shuttle auf einem Asteroiden gelandet, vielleicht geht das gar nicht...“ Adrian mischte sich ein. „Mr. President, natürlich darf die Bevölkerung nichts von der Magie erfahren, aber ich denke für sie wäre das kein Problem zu vertuschen. Wie die Mission dann abläuft und ob es überhaupt machbar ist, muss dann die NASA entscheiden, aber uns geht es jetzt erst mal darum ihre Zustimmung zu bekommen. Wir brauchen die Unterstützung von ihnen – den mächtigsten Männern der Welt. Und glauben sie uns, es gibt keine andere Möglichkeit die Erde und damit uns alle zu retten.“ Die beiden Männer sahen sich an. Kurz nacheinander nickten sie Beide. „Einverstanden. Ich werde sie nach Houston zu Mr. Melman, dem Leiter aller Weltraummissionen schicken. Er soll mit einem kleinen Team, das auch in ihre Magie eingeweiht wird den Einsatz planen. Wir beide werden uns überlegen, was wir der Menschheit sagen, damit sie nichts von euch erfahren.“ Erklärte der President.
2 Tage später packten Wyatt, Adrian, Jason, Cat und Carrie ihre Sachen. Sie würden am Flugplatz von der Maschine des Präsidenten, der Air Force One, abgeholt werden und nach Florida geflogen werden. Während die anderen die Sachen in das Taxi schafften ging Wyatt noch einmal durch das Haus. „Bis dann...“ flüsterte er leise und schloss die Tür hinter sich zu und die reise begann. Fast 12 Stunden später erreichten sie das Büro von Mr John Melman, der bereits über alles informiert war. Sie setzten sich alle auf bereit gestellte Stühle, als Melman das Zimmer betrat. „Willkommen in Houston Ladies und Gentlemen. Ich wurde bereits über alles wichtige informiert und muss sagen, das ich noch immer nicht ganz glauben kann, was ich alles über sie erfahren habe, aber da der Befehl vom Präsidenten kommt, muss ich es wohl glauben. Ruhen sie sich jetzt erst mal aus und morgen werden wir alles wichtige besprechen, da werden die, die in den Weltraum fliegen auch untersucht, ob sie den Trip überhaupt überstehen können.“ Er schüttelte jedem die Hand und verschwand wieder. „Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache, dass jetzt der mächtigste Mann der Welt von unseren Kräften weiß...“ brummte Adrian. „Dafür ist es jetzt zu spät, wir sollten uns lieber überlegen, wer alles ins All mitkommt.“ Sagte Jason. Amarion schritt ein. „Wer mit kommt? Ich dachte das wäre klar? Nur Wyatt und ich natürlich. Ihr wird nutzlos da oben, da Wyatt der stärkste von euch ist und bereits die Kräfte des Auserwählten in sich trägt, auch wenn er sie noch nicht gebrauchen kann.“ Sagte er. „Nein, ich werde dich nicht alleine lassen Wyatt, ich fliege mit!“ sagte Adrian entschlossen. „Nein Adrian, nein. Mit deinem gebrochenen Bein geht das sowieso nicht und ich will nicht, dass ihr euch überflüssiger Weise in Gefahr begebt. Nur Amarion und ich gehen.“ Ohne den anderen noch zeit zu geben etwas zu sagen ging er aus dem Raum.