The Darkness
1.000er-Club
The war of fog - Der Krieg des Nebels
Episode 1
Im Auftrag des Guten
Marc stand im Regen auf einem Stein. Er lies sein blick durch die Gegend schweifen.
Alles war mit einem großen Schild von Nebel umhüllt. Doch nur in der Luft, am Boden war kein Nebel.
Marc sprang von dem Stein, in seiner Hand hielt er ein Schwert. Von weitem sah man kleine dunkle Gestalten.
Marc lies das Schwert los. Es lag nur wenige Sekunden am Boden dann flog es schon auf die Gestalten zu. Sie flogen auf den Boden und das Schwert kam zurück. Nun lag es wieder auf dem Boden. Er nahm es auf und ging weiter.
Nach etwa einer halben Stunde stand er vor den Stadttoren einer Stadt. Die Tore gingen auf und Marc trat ein. Er wurde schon von einer Frau in ganz weißer Kleidung erwartet.
Sie trug außerdem einen golden Ring und eine goldene Kette.
„Ich habe schon auf dich gewartet. Komm es ist wichtig...“, die Frau machte eine Handbewegung und Marc ging ihr nach.
Schon oft war er in dieser Stadt, doch noch nie wurde er gerufen, sondern immer hatte er viele Fragen.
Viele Fragen über sein Schicksal, denn Marc war kein gewöhnlicher Mann mit Schwert, sondern er war der Beschützer der Vergangenheit. Er sollte diese Welt vor den Dämonen beschützen und hatte dafür eine menge von Magischenfähigkeiten.
Die beiden waren in einem großen Raum angekommen. Dort waren schon viele andere Magischewesen doch kein Mensch war dabei. Es war einer der wie ein Mensch aussah hatte jedoch Flossen. Dan war da noch eine Echse in Menschenform, eine Frau mit weißen Flügel, vermutlich ein Engel und noch viele mehrere!
Die Frau die Marc hinein geführt hatte begab sich in die Mitte des Raumes und begann zu sprechen: „Ihr seid ja nun alle hier. Sicherlich wisst ihr was heute der Grund ist, dass ich euch gerufen habe. Die Welt der Menschen ist wieder von einer Arme dunkler Soldaten bedroht. Eine Arme nur zu einem Zwecke, die Welt der Menschen zu vernichten. Die Arme ist stärker denje...
Werdet ihr nur einen Fehler machen, werdet ihr starben...und keiner wird euch retten können.
Die Zauberer und Hexen sind auch aus der Gegenwart und Zukunft zusammen gerufen wurden.
Ihr müsst in die Gegenwart reisen euch mit den anderen Verbünden und den Mesias finden...“
Die Frau verschwand man konnte nur noch hören: „Hier können euch die mächtigen drei nicht helfen, jedoch werden sie wichtig sein...“
Der Raum war nach wenigen Sekunden leer, nur Marc stand noch immer da und blickte sich um. Die Mächtigen drei waren doch die stärksten Wesen überhaupt, was sollten denn die anderen machen wenn nicht mal sie etwas tun können...
Piper ging gerade den Flur zur Treppe entlang als Phoebe die Treppe herunter gestürmt kam.
„Ich muss los...Ich bin zu spät!“, schrie Phoebe schon fast. „Sei leise, Wyatt ist gerade eingeschlafen...“, mahnte Piper Phoebe.
Plötzlich kam ein lauter Knall an die Ohren der beiden.
Piper drehte sich um und sie sah ein großer Feuerball. Sie rannte zu Wyatt und nahm ihn in den Arm der mittlerweile schon heulte. Sie ging mit schnellem Schritte zu Phoebe.
„Wir müssen hier raus, wir wissen nicht ob das der einzigste war.“
Kurze Zeit danach war schon die Feuerwehr und Polizei vor dem Haus der Halliwells.
„ Ihr habt glück gehabt, nicht mal mit euren Zauberkräften hättet ihr ihn zerstören können.“, meinte Daryl der mit der Polizei gekommen war.
„ Wir wissen das und wir sind natürlich auch glücklich, doch war es Natur oder Magisch. Es ist eigentlich nicht normal das plötzlich ein Feuerball vom Himmel geflogen kommt...“, sagte Phoebe etwas scherzend und grinste.
Piper blickte mit einer sehr bösen blick zu ihr und Phoebes grinsen verschwand. Paige kam zu den drein hergerannt und meinte ziemlich hastig:
„Hey, ist alles in Ordnung wieso ist denn die Polizei hier?“
Episode 1
Im Auftrag des Guten
Marc stand im Regen auf einem Stein. Er lies sein blick durch die Gegend schweifen.
Alles war mit einem großen Schild von Nebel umhüllt. Doch nur in der Luft, am Boden war kein Nebel.
Marc sprang von dem Stein, in seiner Hand hielt er ein Schwert. Von weitem sah man kleine dunkle Gestalten.
Marc lies das Schwert los. Es lag nur wenige Sekunden am Boden dann flog es schon auf die Gestalten zu. Sie flogen auf den Boden und das Schwert kam zurück. Nun lag es wieder auf dem Boden. Er nahm es auf und ging weiter.
Nach etwa einer halben Stunde stand er vor den Stadttoren einer Stadt. Die Tore gingen auf und Marc trat ein. Er wurde schon von einer Frau in ganz weißer Kleidung erwartet.
Sie trug außerdem einen golden Ring und eine goldene Kette.
„Ich habe schon auf dich gewartet. Komm es ist wichtig...“, die Frau machte eine Handbewegung und Marc ging ihr nach.
Schon oft war er in dieser Stadt, doch noch nie wurde er gerufen, sondern immer hatte er viele Fragen.
Viele Fragen über sein Schicksal, denn Marc war kein gewöhnlicher Mann mit Schwert, sondern er war der Beschützer der Vergangenheit. Er sollte diese Welt vor den Dämonen beschützen und hatte dafür eine menge von Magischenfähigkeiten.
Die beiden waren in einem großen Raum angekommen. Dort waren schon viele andere Magischewesen doch kein Mensch war dabei. Es war einer der wie ein Mensch aussah hatte jedoch Flossen. Dan war da noch eine Echse in Menschenform, eine Frau mit weißen Flügel, vermutlich ein Engel und noch viele mehrere!
Die Frau die Marc hinein geführt hatte begab sich in die Mitte des Raumes und begann zu sprechen: „Ihr seid ja nun alle hier. Sicherlich wisst ihr was heute der Grund ist, dass ich euch gerufen habe. Die Welt der Menschen ist wieder von einer Arme dunkler Soldaten bedroht. Eine Arme nur zu einem Zwecke, die Welt der Menschen zu vernichten. Die Arme ist stärker denje...
Werdet ihr nur einen Fehler machen, werdet ihr starben...und keiner wird euch retten können.
Die Zauberer und Hexen sind auch aus der Gegenwart und Zukunft zusammen gerufen wurden.
Ihr müsst in die Gegenwart reisen euch mit den anderen Verbünden und den Mesias finden...“
Die Frau verschwand man konnte nur noch hören: „Hier können euch die mächtigen drei nicht helfen, jedoch werden sie wichtig sein...“
Der Raum war nach wenigen Sekunden leer, nur Marc stand noch immer da und blickte sich um. Die Mächtigen drei waren doch die stärksten Wesen überhaupt, was sollten denn die anderen machen wenn nicht mal sie etwas tun können...
Piper ging gerade den Flur zur Treppe entlang als Phoebe die Treppe herunter gestürmt kam.
„Ich muss los...Ich bin zu spät!“, schrie Phoebe schon fast. „Sei leise, Wyatt ist gerade eingeschlafen...“, mahnte Piper Phoebe.
Plötzlich kam ein lauter Knall an die Ohren der beiden.
Piper drehte sich um und sie sah ein großer Feuerball. Sie rannte zu Wyatt und nahm ihn in den Arm der mittlerweile schon heulte. Sie ging mit schnellem Schritte zu Phoebe.
„Wir müssen hier raus, wir wissen nicht ob das der einzigste war.“
Kurze Zeit danach war schon die Feuerwehr und Polizei vor dem Haus der Halliwells.
„ Ihr habt glück gehabt, nicht mal mit euren Zauberkräften hättet ihr ihn zerstören können.“, meinte Daryl der mit der Polizei gekommen war.
„ Wir wissen das und wir sind natürlich auch glücklich, doch war es Natur oder Magisch. Es ist eigentlich nicht normal das plötzlich ein Feuerball vom Himmel geflogen kommt...“, sagte Phoebe etwas scherzend und grinste.
Piper blickte mit einer sehr bösen blick zu ihr und Phoebes grinsen verschwand. Paige kam zu den drein hergerannt und meinte ziemlich hastig:
„Hey, ist alles in Ordnung wieso ist denn die Polizei hier?“
