So der Teil ist wieder etwas länger
Sozusagen als Entschädigung.
Ahja und sorry, dass es beim Schlüssel als nicht weitergeht, aber ich komme momentan nicht zum Schreiben. Hier hab ich halt noch mein kleines Polster, deswegen geht es auch weiter
Aber ich bemüh mich auchda bald was Neues zu bringen!
Nachdem Toki die Schwestern alle entfesselt hatte geleitete sie die Drei in den Teesalon, wo Eboshi schon an einem japanischem Tisch saß und Tee trank. “Ah da seit ihr ja. Tee?”, fragte die Herrin und schien nun mehr sie selbst zu sein als vorher. Etwas erstaunt über diese Einleidung schwiegen Piper und Phoebe. Paige hingegen nahm gerne an. “Sehr gerne.”, sagte sie und setzte sich lächelnd dazu als wäre Eboshi eine alte Freundin von ihr. Toki schüttelte den Kopf zur Beantwortung von Eboshi’ s Frage. Auch sie setzte sich an den Tisch. “Nun seit nicht scheu. Immerhin seit ihr nicht mehr gefesselt oder?”, auch Eboshi musste lächeln als sie Piper und Phoebe sah, wie sie sich noch zurückhielten. Die Schwestern sahen sich an. Phoebe sah ihre große Schwester mit einem “Sollen-wir-wirklich?-Blick” an. Piper, die diesen Blick nur zu gut kannte, zuckte leicht mit den Schultern dann nickte sie etwas. Daraufhin nickte auch Phoebe und zwei Sekunden später saßen auch die beiden Schwestern an dem, für sie altmodischen, Tisch. Es war zwar ziemlich ungewohnt so zu sitzen, und eigentlich wusste Keine von den Schwestern wie man sich hier richtig hinsetzte, doch Piper war zuversichtlich, dass Eboshi und Toki nicht bemerken würden, dass sie nicht nur nicht aus dieser Gegend- sondern nicht mal aus dieser Welt kamen. Momentan saßen genauso am Platz wie Toki und Eboshi auch, also würden sie es sicher nicht bemerken. “Nun... Ihr kommt also nicht aus dieser Gegend?”, fragte Eboshi mit bewusstem Blick auf Piper, da Eboshi diese Aussage bisher nur von Piper gehört hatte. Diese wendete den Blick vom Raum auf die Herrin Eisendorfs und nickte. “Genau. Wir sind eigentlich nur auf der Durchreise. Doch euer... Kämpfer hat uns letztendlich gefangen genommen.”, erklärte die Älteste und bemühte sich Eboshi und Toki auch in der Sprache keinen Grund zum Zweifel zu liefern. Kurz beherrschte die Stille den Raum dann nahm Eboshi wieder das Wort in den Mund. “Es tut mir leid was geschehen ist. Doch ihr müsst verstehen, dass Ahsura nicht anders handeln konnte. Er dachte ihr wärt Spione. Spione die uns in letzter Zeit immer öfter heimgesucht haben.”, erklärte sie und trank einen Schluck aus ihrem Teekrug. “Versteht mich jetzt nicht falsch. Aber was macht euch so sicher, dass wir wirklich keine Spione sind?”, fragte Paige und sah Eboshi fragend, aber zugleich auch etwas skeptisch an. Dann machte sie es ihr nach und trank ebenfalls einen Schluck Tee. Eboshi lächelte. “Nun ja ihr seht nicht aus als wäret ihr Spione. Außerdem dachte Toki es auch nicht. Und wenn sie und ich uns einig sind, dann haben wir meistens recht.”, sagte sie. Toki nickte darauf nur und schwieg weiterhin. Sie wusste nicht ob Eboshi es auch merkte aber diese Fremden wurden ihr immer unheimlicher. Sie wusste nicht wieso aber irgendwas an ihnen störte sie. Sicher... Spione waren sie nicht. Aber was dann? “Das würde heissen, dass ihr euch auch vorhin nicht geirrt habt. Ich meine die Sache mit den Waffen.”, sagte Phoebe und sah von Eboshi zu Piper, zu Toki und letztendlich zu Paige. Piper nickte dann sah sie Eboshi fragend an. “Ja, leider. In dieser Gegend ist es seit langem nicht mehr so ruhig, wie es eigentlich sein sollte. Der neue Kaiser und seine Samurai wollten unsere feuerkräftigen Waffen. Als wir ihnen sagten, dass wir sie ihnen jedoch nicht einfach so überlassen würden, wurde er wütend. Er schickte seine Krieger die unsere Waffen einfach klauen sollten. Bisher konnten wir jeden Angriff von ihnen abwehren. Aber nun scheint er sich neue Waffen zu besorgen, sodass er uns erneut angreifen kann. Kaiser Kuruku wird nicht ruhen bis die mächtigste Armee weit und breit unter seiner Kontrolle steht. Und dies gefährdet unseren Frieden, der hier normalerweise herrscht. Dazu kommt noch das Leben aus dem Wald.”, erzählte Eboshi und beendete den Satz mit einem Seufzer. “Das Leben aus dem Wald?”, fragte Phoebe sofort nach und lies die Stille gar nicht erst entstehen. “Die Waldbewohner. Auch sie greifen unser Dorf an und wollen unsere Leben.”, antwortete die Herrin. Innerlich grinste sie auf. Vielleicht konnte sie diese Fremden ja auf ihre Seite bringen. “Dann müsst ihr euch wehren!”, rief Paige sofort und schlug locker mit der Faust auf den Tisch. Toki sah von Paiges Faust zu Eboshi, ebenso wie die Älteste der Hexenschwestern. “Das haben wir vor. Wir planen schon seit langem den Behüter des Waldes und somit auch deren Bewohner zur Ruhe zu bringen. Dann können wir, und auch die Tiere, endlich in Frieden leben. Doch leider kamen uns bisher jedes Mal die Samurai dazwischen - so auch jetzt.”, Die dunklen Augen der schwarzhaarigen Frau sahen von Paige zu Piper und letztendlich zu Toki. Sicher wusste die Kleine, was sie vorhatte. Auch bei Phoebe huschten die Augen auf einen anderen Platz: Auf Toki. Piper fiel in diesem Moment eine andere Frage ein. “Warum will dieser Kuruku eigentlich den Kopf des Waldbehüters?”, fragte sie und setzte einen recht misstrauischen Blick auf. “Der Kopf soll unsterblich machen.”, rief Toki noch bevor Eboshi antworten konnte und zog somit die Aufmerksamkeit aller auf sich. “Das stimmt.”, bestätigte Eboshi dann wandte sie sich wieder den Schwestern zu. “Sagt... Wie lauten eure Namen?”, ihr Blick wanderte. In diesem Moment traute sich keine der Schwestern etwas zu sagen. Abgesehen davon... war es klug ihre richtigen Namen zu nennen? Immerhin kamen sie nicht aus Japan und komische Namen weckten wiederum das Misstrauen in den Menschen. Doch Piper überwund sich letztendlich. Was hätten sie tun sollen? Lügen? Einfach behaupten sie hießen anders? Nein das kam ihr falsch vor. Und so antwortete sie. “Ich bin Piper, und das sind Phoebe und Paige, meine beiden Schwestern.”, stellte sie sich und ihre Schwestern vor. Phoebe sah Toki und Eboshi schweigend an und versuchte aus deren Blicken Rückschlüsse zu ziehen. Sofort verengte Toki die Augen etwas. Sie war ja schon die ganze Zeit misstrauisch gewesen und diese komischen Namen brachten das Fass nun zum überlaufen. Doch sie schwieg und sah nur zu Eboshi um deren Reaktion abzuwarten. “Nun denn. Willkommen in Eisendorf, Piper, Phoebe und Paige.”, abwechselnd sah sie die jeweilige Schwester an, “Ich würde mich gerne revanchieren. Dafür, dass Ahsura euch gefangen genommen hat. Wie es scheint habt ihr keine Ausrüstung oder Essen dabei. Deshalb will ich euch hier Unterschlupf gewähren. Zwar wird dieses Haus nur mehr als Abstellkammer benutzt - und es besitzt leider auch keine Fenster - aber ich denke es ist besser als auf der Straße zu übernachten. Essen wird euch natürlich später noch gebracht. Ich würde mich freuen, euere Gastgeberin zu sein.”, bat Eboshi den Schwestern an ohne weiter auf deren Namen einzugehen. Paiges Gesicht erhellte sich. Solch eine Gastfreundschaft hätte sie, ehrlich gesagt, nicht erwartet. Doch sie war froh. Immerhin würde es draußen jede Sekunde stockdunkel sein und außerdem hatte sie tierischen Hunger. Wieder sahen sich Piper und Phoebe an, doch diesmal nickten sie beide sofort. “Danke, das wäre sehr freundlich.”, nochmals nickte Phoebe, mit einem Lächeln im Gesicht. Auch sie hätte eine solche Gastfreundschaft nicht erwartet. “Gut. Toki, “, Eboshi wendete ihren Blick wieder auf das junge Mädchen, “Führe sie doch bitte zu dem besagten Haus. Und unterrichte außerdem die Frauen darüber, dass sie bitte für drei weitere Personen mitkochen sollen.”, nachdem sie ein bestätigendes Nicken von Toki gesehen hatte sah sie wieder zu Piper, Phoebe und Paige, “Entschuldigt mich, aber ich muss wieder an die Arbeit.”, sagte sie und stand dann auf. “Kommt bitte mit.”, rief Toki dann sofort und führte die drei Schwester aus dem Haus, noch bevor Eboshi den Teesalon verlassen hatte.
Ich persönlich find des Teil etwas... komisch
Von der Fomulierung her gefällt er mir nicht , aber besser hab ich's irgendwie nicht mehr hingekriegt :eindösen: