Firebird
1.000er-Club
- Registriert
- 3 Oktober 2004
- Beiträge
- 1.204
Gar nicht gewusst das das jetzt schon wieder 1 1/2 Monate her ist. Es tut mir Leid und langsam habt ihr das sicher auch über, oder? :doof: Naja, ich hab jedenfalss neue Ideen,aber da es jetzt Essen gibt und ich euch n icht noch länger warten lassen möchte gibt es hier einen neuen (wenn auch nicht langen :angry: ) Teil. (Cool Smilies :drummer: : party02: )
Dracula richtete sich in voller Größe auf und bedeutete Paige sich auf einen Stuhl zu setzen, als ob sie irgendein Geschäft abschließen wollten, einen Vertrag. Doch es ging hier um das Leben ihrer beiden Schwester, für die sie im Moment kein Gefühl empfand. Nur den Drang sie zu erledigen und bis an ihr Lebensende Dracula zu dienen.
Dracula spürte dies natürlich. „So, dann sag mir mal wie wir deine Schwestern vernichten können.“ Er redete ganz sachlich, doch auf seinen Gesicht zeigte sich ein überlegendes Lächeln. Bei den Wort „Schwestern“ fingen Paiges Augen an zu Flackern.
Hasserfüllt.
„Sie sind nicht mehr meine…“Schwestern“. Sie sind meine Feinde. Und ich werde sie vernichten, vertrau mir…“ In das Wort Schwestern legte sie so viel Abneigung wie es nur irgend ging. Die Hexe Paige, die ihr Leben für Unschuldige riskiert, war verschwunden. Und sie würde demnächst auch nicht wieder auftauchen.
Dracula lächelte zufrieden.
Phoebe sah Rex finster an. Was bildete der sich eigentlich ein? Sie hatten wichtigeres zu tun, als mit so einen Angeber zu streiten. Sie wollte was sagen, ihn zurecht stutzen, doch irgendwas schnürte ihr die Kehle zu. Doch nicht die Wut die sie empfand, nein, irgendjemand hatte sie „in der Hand“. Sie drehte sich um und sah, zu ihren Entsetzen, ihre Schwester. Ihre rechte Hand war zur Faust geballt. Also schnürte sie ihr die Luft ab!
Piper drehte sich ebenfalls um, sie hatte mitbekommen wie Phoebe den Mund geöffnet hatte, aber kein Ton rauskam und dann hatte sie sich umgedreht. Paige schritt geschwind auf die kleine Gruppe zu. Sie genoss die Blicke die sie auf sich zog. Jeder hatte sich zu ihr umgedreht und starrte sie an.
„Ah, da ist ja die letzte des Gefolges!“, freute Rex sich. Er hatte noch nicht mitbekommen, dass der Vampir übergelaufen war. Da niemand auf ihn achtete scheuchte er ein paar seiner Wölfe, stumm, auf den Frankenstein. Er war zwar groß, aber sicher nicht sehr geschickt oder geschwind. Die Wölfe schienen erst Bedenken zu haben, doch als das grüne Monster anfing zu Zittern und langsam in die Knie ging ergriffen sie ihre Chance und sprangen der Hexe von hinten auf den Rücken.
Nur dadurch das Phoebe überrascht war ging Phoebe endgültig in die Knie. Paige hörte auf ihr die Luft ab zu schnüren und konzentrierte sich jetzt auf den anderen Werwolf, Frankenstein und ihren Artgenossen. Der Graf hatte ihr ein paar zusätzliche Kräfte verliehen und so konnte sie mit einer Hand die drei in die Luft heben. Sie hatte die Absicht die drei zurück ins Schloss zu bringen. Einer ihrer Schwester würde mit Sicherheit folgen und dann waren sie erledigt.
Piper sah zuerst Phoebe an, dann Paige. Beide brauchten ihre Hilfe die eine mehr als die andere. Paige kam mit Sicherheit gerade ziemlich gut ohne sie aus, also lief sie zu Phoebe und riss mit ihren Schwung den ersten Wolf von ihr runter. Ire Schwester war so überrascht, dass sie sich überhaupt nicht wehrte. Einer war weg, doch wie sollte sie den Rest runter bringen?
Maggie und Spike sahen zu den Werwolf hinüber. Beide wollten im gleichen Moment losspringen und helfen, doch ihr Bruder war schneller. „Auf sie!“, kläffte er und der Rest von seinen Wölfen lief in Richtung der beiden. Sie versperrten den Weg zu ihren neuen Verbündeten.
Paige betrachtete zufrieden das von ihr geschaffene Chaos. Piper würde ihr folgen, dessen war sie sich sicher. Selbstzufrieden lief sie mit den drei anderen Monstern in der Hand Richtung Schloss. Dort fing ihr Plan erst richtig an.
Die Smilies funktionieren nicht. *schnief*
Dracula richtete sich in voller Größe auf und bedeutete Paige sich auf einen Stuhl zu setzen, als ob sie irgendein Geschäft abschließen wollten, einen Vertrag. Doch es ging hier um das Leben ihrer beiden Schwester, für die sie im Moment kein Gefühl empfand. Nur den Drang sie zu erledigen und bis an ihr Lebensende Dracula zu dienen.
Dracula spürte dies natürlich. „So, dann sag mir mal wie wir deine Schwestern vernichten können.“ Er redete ganz sachlich, doch auf seinen Gesicht zeigte sich ein überlegendes Lächeln. Bei den Wort „Schwestern“ fingen Paiges Augen an zu Flackern.
Hasserfüllt.
„Sie sind nicht mehr meine…“Schwestern“. Sie sind meine Feinde. Und ich werde sie vernichten, vertrau mir…“ In das Wort Schwestern legte sie so viel Abneigung wie es nur irgend ging. Die Hexe Paige, die ihr Leben für Unschuldige riskiert, war verschwunden. Und sie würde demnächst auch nicht wieder auftauchen.
Dracula lächelte zufrieden.
Phoebe sah Rex finster an. Was bildete der sich eigentlich ein? Sie hatten wichtigeres zu tun, als mit so einen Angeber zu streiten. Sie wollte was sagen, ihn zurecht stutzen, doch irgendwas schnürte ihr die Kehle zu. Doch nicht die Wut die sie empfand, nein, irgendjemand hatte sie „in der Hand“. Sie drehte sich um und sah, zu ihren Entsetzen, ihre Schwester. Ihre rechte Hand war zur Faust geballt. Also schnürte sie ihr die Luft ab!
Piper drehte sich ebenfalls um, sie hatte mitbekommen wie Phoebe den Mund geöffnet hatte, aber kein Ton rauskam und dann hatte sie sich umgedreht. Paige schritt geschwind auf die kleine Gruppe zu. Sie genoss die Blicke die sie auf sich zog. Jeder hatte sich zu ihr umgedreht und starrte sie an.
„Ah, da ist ja die letzte des Gefolges!“, freute Rex sich. Er hatte noch nicht mitbekommen, dass der Vampir übergelaufen war. Da niemand auf ihn achtete scheuchte er ein paar seiner Wölfe, stumm, auf den Frankenstein. Er war zwar groß, aber sicher nicht sehr geschickt oder geschwind. Die Wölfe schienen erst Bedenken zu haben, doch als das grüne Monster anfing zu Zittern und langsam in die Knie ging ergriffen sie ihre Chance und sprangen der Hexe von hinten auf den Rücken.
Nur dadurch das Phoebe überrascht war ging Phoebe endgültig in die Knie. Paige hörte auf ihr die Luft ab zu schnüren und konzentrierte sich jetzt auf den anderen Werwolf, Frankenstein und ihren Artgenossen. Der Graf hatte ihr ein paar zusätzliche Kräfte verliehen und so konnte sie mit einer Hand die drei in die Luft heben. Sie hatte die Absicht die drei zurück ins Schloss zu bringen. Einer ihrer Schwester würde mit Sicherheit folgen und dann waren sie erledigt.
Piper sah zuerst Phoebe an, dann Paige. Beide brauchten ihre Hilfe die eine mehr als die andere. Paige kam mit Sicherheit gerade ziemlich gut ohne sie aus, also lief sie zu Phoebe und riss mit ihren Schwung den ersten Wolf von ihr runter. Ire Schwester war so überrascht, dass sie sich überhaupt nicht wehrte. Einer war weg, doch wie sollte sie den Rest runter bringen?
Maggie und Spike sahen zu den Werwolf hinüber. Beide wollten im gleichen Moment losspringen und helfen, doch ihr Bruder war schneller. „Auf sie!“, kläffte er und der Rest von seinen Wölfen lief in Richtung der beiden. Sie versperrten den Weg zu ihren neuen Verbündeten.
Paige betrachtete zufrieden das von ihr geschaffene Chaos. Piper würde ihr folgen, dessen war sie sich sicher. Selbstzufrieden lief sie mit den drei anderen Monstern in der Hand Richtung Schloss. Dort fing ihr Plan erst richtig an.
Die Smilies funktionieren nicht. *schnief*