The Darkness
1.000er-Club
AW: Close Friendships
"Wir sehen uns...", sagte Alex leise, als Liz das Zimmer verließ. Er sah irh durch die Überwachungsscheibe nach. Als Dr. Bailey einen Arm um ihre SChultern legte wurde er Eifersüchtig. Er durfte NAtalie ncihtmehr sehen und sie durfte sich vom nächst besten Kerl anmachen lassen? Wie gern wäre er hinterher gerannt, hätte ihm in die Fresse geschlagen und ih nfertig gemacht, jedoch konnte er das nicht. Es war unfair von Liz ihn dazu zu zwingen Natalie niemehr zu sehen. Er schloß seine Augen. Vielleicht sollte er einfach schlafen. Er konnte etwas adneres sowieso nicht machen. Allerdings fiel ihm das einschlafen schwerer als er gedacht hatte. Er war zwar total fertig, jedoch musste er dauernd an Liz denken. Noch vor zwei Tagen wäre sie dauerhaft an seinem Bett gesessen, falls soetwas passiert wäre und nudn vergnügte sie sich vielleicht mit einem anderen Mann. Sie geht vielleicht ins Kino...mit Dr. Bailey? Was macht sie danach mit ihm, nimmt sie ihn mit nach Hause oder was? Alex schüttelte sienen Kopf. Sowas würde sie nie machen. "Sie geht bestimmt allei nins Kino", redete er sich innerlich ein. Doch war er sic hdabei sicher? Vielleicht wollte sie isch einfach bei ihm rächen. Er schatue aus dem Fenster. Was würde er nun machen wenn Natalie zu ihm kommen würde. Am bestern, er würde ienfach sagen, dass er sich meldet wenn er aus dem Krankenhaus draußen ist und das er müde ist, oder so was in der Art.
Erneut schloß er seine Augen um zu schlafen, vermutlich würde es wieder nicht funktionieren, doch er blieb ruhig im Bett liegen.
Es waren etwa zwei Stunden vergangen, in denen Alex im BEtt gelegen war und versucht hatte zu schlafen, doch die starken schmerzen und die Gedanken an Liz ließen ihn nicht einschlafen. Zu den starken Kopfschmerzen kamen nun die schmerzen, welche vermutlich durch die Prellungen verursacht wurden, hinzu und eine starke Übelkeit, welche ihn ständig denken ließ, in en nächsten Sekunden erbrechen zu müssen. Sein Gesicht war total bleich.
Wie gern hätte er nun LIz an seiner Seite gehabt. Sie hätte ihm soviel Kraft gegeben und erh ätte jemanden zum Reden gehabt. Die Geräusche der Geräte konnten einem auf Dauer wirklich auf die Nerven gehen und außer hier liegen konnte er hier nichts machen.
Er richtete sich auf. Wie schon einigemale zuvor, ahtte er das Gefühl erbrechen zu müssen, doch dem war nicht so. Er wusste nicht ob die Übelekit eventuell folgen des Unfalls oder seines stark übertirebenem Alkohol Konsums waren, doch er hoffte es kam vom Alkohol. Wie gern wäre er nu nan der frischen Luft. EInfach nur dasitzen oder ei nwenig herum laufen, bestimmt wäre es ihm schon schnell ncihtmehr so Übel gewesen, doch er selbst wusste, dass es wohl besser war hier zu liegen. DIe Ärtzte würden schon wissen was sie tun. Er ließ sich iweder zurückfallen. Schon bald würde er bestimmt wieder draußen herumlaufen können, ganz Gesund und vielleicht auch bald schon wieder zusammen mit Liz. Vielleicht würde er ihr auch ihren Kinderwunsch erfüllen. Er selbst fand es lächerlich, über soetwas nachzudenken, doch was soltle er anderes tun?
Plötzlich richtete er isch in sekudnen schnelle auf und erbrach auf die Decke, welche ihn umhüllte. Nur wenige Sekunden später erbrach er erneut.
"Wir sehen uns...", sagte Alex leise, als Liz das Zimmer verließ. Er sah irh durch die Überwachungsscheibe nach. Als Dr. Bailey einen Arm um ihre SChultern legte wurde er Eifersüchtig. Er durfte NAtalie ncihtmehr sehen und sie durfte sich vom nächst besten Kerl anmachen lassen? Wie gern wäre er hinterher gerannt, hätte ihm in die Fresse geschlagen und ih nfertig gemacht, jedoch konnte er das nicht. Es war unfair von Liz ihn dazu zu zwingen Natalie niemehr zu sehen. Er schloß seine Augen. Vielleicht sollte er einfach schlafen. Er konnte etwas adneres sowieso nicht machen. Allerdings fiel ihm das einschlafen schwerer als er gedacht hatte. Er war zwar total fertig, jedoch musste er dauernd an Liz denken. Noch vor zwei Tagen wäre sie dauerhaft an seinem Bett gesessen, falls soetwas passiert wäre und nudn vergnügte sie sich vielleicht mit einem anderen Mann. Sie geht vielleicht ins Kino...mit Dr. Bailey? Was macht sie danach mit ihm, nimmt sie ihn mit nach Hause oder was? Alex schüttelte sienen Kopf. Sowas würde sie nie machen. "Sie geht bestimmt allei nins Kino", redete er sich innerlich ein. Doch war er sic hdabei sicher? Vielleicht wollte sie isch einfach bei ihm rächen. Er schatue aus dem Fenster. Was würde er nun machen wenn Natalie zu ihm kommen würde. Am bestern, er würde ienfach sagen, dass er sich meldet wenn er aus dem Krankenhaus draußen ist und das er müde ist, oder so was in der Art.
Erneut schloß er seine Augen um zu schlafen, vermutlich würde es wieder nicht funktionieren, doch er blieb ruhig im Bett liegen.
Es waren etwa zwei Stunden vergangen, in denen Alex im BEtt gelegen war und versucht hatte zu schlafen, doch die starken schmerzen und die Gedanken an Liz ließen ihn nicht einschlafen. Zu den starken Kopfschmerzen kamen nun die schmerzen, welche vermutlich durch die Prellungen verursacht wurden, hinzu und eine starke Übelkeit, welche ihn ständig denken ließ, in en nächsten Sekunden erbrechen zu müssen. Sein Gesicht war total bleich.
Wie gern hätte er nun LIz an seiner Seite gehabt. Sie hätte ihm soviel Kraft gegeben und erh ätte jemanden zum Reden gehabt. Die Geräusche der Geräte konnten einem auf Dauer wirklich auf die Nerven gehen und außer hier liegen konnte er hier nichts machen.
Er richtete sich auf. Wie schon einigemale zuvor, ahtte er das Gefühl erbrechen zu müssen, doch dem war nicht so. Er wusste nicht ob die Übelekit eventuell folgen des Unfalls oder seines stark übertirebenem Alkohol Konsums waren, doch er hoffte es kam vom Alkohol. Wie gern wäre er nu nan der frischen Luft. EInfach nur dasitzen oder ei nwenig herum laufen, bestimmt wäre es ihm schon schnell ncihtmehr so Übel gewesen, doch er selbst wusste, dass es wohl besser war hier zu liegen. DIe Ärtzte würden schon wissen was sie tun. Er ließ sich iweder zurückfallen. Schon bald würde er bestimmt wieder draußen herumlaufen können, ganz Gesund und vielleicht auch bald schon wieder zusammen mit Liz. Vielleicht würde er ihr auch ihren Kinderwunsch erfüllen. Er selbst fand es lächerlich, über soetwas nachzudenken, doch was soltle er anderes tun?
Plötzlich richtete er isch in sekudnen schnelle auf und erbrach auf die Decke, welche ihn umhüllte. Nur wenige Sekunden später erbrach er erneut.