Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
- Beiträge
- 2.367
AW: Close Friendships
( Ach Gott, wie herrlich dramatisch ... )
Natalie
"Das was ihr getan habt ist unverzeihlich." hörte sie nur. Und Liz hatte Recht. Es war eine Sache von seinem Freund/Mann betrogen zu werden. Wie das Gefühl war, kannte sie ja nun allzu gut. Aber dann auch noch von einer Freundin? Sie wusste, dass Liz ihr das vermutlich niemals verzeihen würde. Jedoch waren sie damals noch nicht befreundet gewesen und dann -als es sich dann langsam aufgebaut hatte- hatte Alex sie nunmal gebeten nichts zu sagen. Mit der Zeit wurde es dann einfach immer schwieriger. Sie hätte es ihr einfach sagen sollen, egal wie weh es getan hätte. Diese Situation war jetzt einfach unerträglich.
Als sie dann jedoch fies zu grinsen begann, stellte Natalie sich aufrecht hin. Sie hatte es verdient, dass Liz sauer auf sie war, aber sie musste sich nicht so herablassend von ihr behandeln lassen. Und ob sie dieses Gefühl des Betrogen werdens nun kannte oder nicht, irgendwann war es genug.
" Ja, wer einmal betrügt tut es wieder, Liz. Das kannst du laut sagen! Aber ich will deinen Mann nicht! Damals kannten wir uns nicht, okay? Du warst einfach ... Ich kannte dich nunmal nicht. Klar war es ein Fehler mit einem verheirateten Mann zu schlafen, aber glaube mir: Ich bereue es. Und auch wenn es dir vielleicht nichts bedeutet, es tut ihm leid! Auch wenn das nichts an deinen Gefühlen ändert, das weiß ich. ", meinte sie und sah sie an, " Ich bin die Andere, ja. Und glaube mir, darauf bin ich nicht stolz. Aber vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob es damit ... ", begann sie und deutete auf Liz´ Outfit und den neuen Wagen, " ... ob es damit aufhört weh zu tun oder irgendetwas besser macht! Ich denke nicht. "
Damit ging sie in ihre Wohnung, nachdem Alex rausgekommen war und ihr Ava übergeben hatte.
Sie hatte den Streit nicht mit anhören wollen, deswegen hatte sie sich angezogen und begonnen, Ava fertig zu machen. Gerade war sie fertig und kam raus, als sie Alex nach Liz rufen hörte.
" Was haben wir bloß getan. ", murmelte sie und schüttelte den Kopf.
Als sie dann das Quietschen der Reifen hörte, runzelte sie die Stirn. Mit Ava auf dem Arm ging sie zur Haustür. Es dauerte einen Moment, bis sie begreifen konnte, was geschehen war. Ein Unfall, ja. Aber wer war das Opfer?
" Alex ... ", murmelte sie und lief auf die Straße. Inzwischen war der Fahrer des Wagens ausgestiegen.
" Ich ... ich habe ihn nicht gesehen. Er ist einfach so auf die Straße gerannt. ", stammelte er.
Natalie blieb einen kurzen Moment wie angewurzelt stehen. Das konnte doch alles nur ein schlechter Film sein. Als sie sich wieder gefasst hatte, sah sie sich um. Wo war Liz? Sie konnte sie nicht entdecken, wobei sie sich auch nicht richtig umgeschaut hatte (Weiß jetzt nicht genau, wo sie steht ^^).
" Rufen Sie einen Krankenwagen, sofort! "
( Sie ist zwar Ärztin, aber erstens hat sie ihr Baby auf dem Arm und zweitens will ich Liz mal n bisschen Zeit zum Reagieren lassen. )
( Ach Gott, wie herrlich dramatisch ... )
Natalie
"Das was ihr getan habt ist unverzeihlich." hörte sie nur. Und Liz hatte Recht. Es war eine Sache von seinem Freund/Mann betrogen zu werden. Wie das Gefühl war, kannte sie ja nun allzu gut. Aber dann auch noch von einer Freundin? Sie wusste, dass Liz ihr das vermutlich niemals verzeihen würde. Jedoch waren sie damals noch nicht befreundet gewesen und dann -als es sich dann langsam aufgebaut hatte- hatte Alex sie nunmal gebeten nichts zu sagen. Mit der Zeit wurde es dann einfach immer schwieriger. Sie hätte es ihr einfach sagen sollen, egal wie weh es getan hätte. Diese Situation war jetzt einfach unerträglich.
Als sie dann jedoch fies zu grinsen begann, stellte Natalie sich aufrecht hin. Sie hatte es verdient, dass Liz sauer auf sie war, aber sie musste sich nicht so herablassend von ihr behandeln lassen. Und ob sie dieses Gefühl des Betrogen werdens nun kannte oder nicht, irgendwann war es genug.
" Ja, wer einmal betrügt tut es wieder, Liz. Das kannst du laut sagen! Aber ich will deinen Mann nicht! Damals kannten wir uns nicht, okay? Du warst einfach ... Ich kannte dich nunmal nicht. Klar war es ein Fehler mit einem verheirateten Mann zu schlafen, aber glaube mir: Ich bereue es. Und auch wenn es dir vielleicht nichts bedeutet, es tut ihm leid! Auch wenn das nichts an deinen Gefühlen ändert, das weiß ich. ", meinte sie und sah sie an, " Ich bin die Andere, ja. Und glaube mir, darauf bin ich nicht stolz. Aber vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob es damit ... ", begann sie und deutete auf Liz´ Outfit und den neuen Wagen, " ... ob es damit aufhört weh zu tun oder irgendetwas besser macht! Ich denke nicht. "
Damit ging sie in ihre Wohnung, nachdem Alex rausgekommen war und ihr Ava übergeben hatte.
Sie hatte den Streit nicht mit anhören wollen, deswegen hatte sie sich angezogen und begonnen, Ava fertig zu machen. Gerade war sie fertig und kam raus, als sie Alex nach Liz rufen hörte.
" Was haben wir bloß getan. ", murmelte sie und schüttelte den Kopf.
Als sie dann das Quietschen der Reifen hörte, runzelte sie die Stirn. Mit Ava auf dem Arm ging sie zur Haustür. Es dauerte einen Moment, bis sie begreifen konnte, was geschehen war. Ein Unfall, ja. Aber wer war das Opfer?
" Alex ... ", murmelte sie und lief auf die Straße. Inzwischen war der Fahrer des Wagens ausgestiegen.
" Ich ... ich habe ihn nicht gesehen. Er ist einfach so auf die Straße gerannt. ", stammelte er.
Natalie blieb einen kurzen Moment wie angewurzelt stehen. Das konnte doch alles nur ein schlechter Film sein. Als sie sich wieder gefasst hatte, sah sie sich um. Wo war Liz? Sie konnte sie nicht entdecken, wobei sie sich auch nicht richtig umgeschaut hatte (Weiß jetzt nicht genau, wo sie steht ^^).
" Rufen Sie einen Krankenwagen, sofort! "
( Sie ist zwar Ärztin, aber erstens hat sie ihr Baby auf dem Arm und zweitens will ich Liz mal n bisschen Zeit zum Reagieren lassen. )