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Close Friendships

AW: Close Friendships

Alex öffnete die Tür. Er war nur kurz arbeiten gewesen, denn er konnte seine gedanken nicht wirklich ordnen und fühlte sich nciht wirklich im Stande wie gewöhnlich den ganzen Tag zu arbeiten.
Die letzten Wochen lief es immer besser zwischen Liz und Alex. Nach ihrer "Krise" lief es nun wirklich gut, jedoch hatte Alex ein schlechtes Gewissen. Bisher hatte ihm es kaum etwas ausgemacht, Liz wegen der Sache mit Natalie zu belügen jedoch seit einigen Tagen musste er immer wieder daran denken. Wie konnte er denn nur seine Frau belügen? Warum hatte es ihm bishern ichts ausgemcht? Alles Fragen die er sich nun dauernd fragte.
Wie ein geistes Blitz war ihm von dem einen auf den anderen Moment die Erkentnis gekommen, dass er es Liz beichten müsse, auch wenn es ihm noch so schwer fällt.
Er legte seine Schlüssel auf den Schrank, zog seine Schuhe aus und schmiess seine Jacke auf das Sofa. Er hatte Kopfschmerzen und ging in die Küche, nah msich eine Kopfwehtablette und setzte sich. Er könnte isch tausendmal Ohrfeigen für die Dummheit die er begangen hatte. Warum hat er soetwas getan? Er wollte immer treu sein, er liebte Liz, und da war er sich sicher. Er schlcutke die Tablette und nahm einen Schluck Wasser. Liz müsste bald kommen. Er wollte es ihr heute sagen, entweder heute - oder nie! Wie genau, dass wusste er auch noch nicht, jedoch wollte er nicht mit einem solchen schlechten Gewissen im Bett liegen, und wie auch schon die letzten Nächte nicht schlafen können. Wenn er an diesem Abend nicht schlafen können würde dann weil er es Liz gesagt hatte.
Er schloß die Augen. Alles war still, kein Geräusch das ihn störte.
 
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AW: Close Friendships

Liz

Die letzte Wochen waren wunderschön gewesen und sie war so unheimlich glücklich das es zwischen ihr und Alex endlich wieder funktionierte der Urlaub hatte ihnen gut getan genau aus diesem Grund freute sie sich wenn sie nach Hause kam.
Sie hatte heute vor schön für Alex zu kochen und es sich dann vor dem Fernseher etwas gemütlich zu machen, die Tage und Nächte die sie im Krankenhaus verbrachten waren ebenso wunderbar, es lief mehr oder weniger alles glatt und sie hatte es endlich geschafft Karriere zu machen.
Sie war nun eine junge Ärztin und vorallem durfte sie jetzt Seite an Seite mit dem Oberarzt arbeiten.

Langsam drehte Liz den Schlüssel um und öffnete die Tür, sofort viel ihr Blick auf Alex Schlüssel, er war also schon zu Hause. Kurz fragte sie sich was er heute hier schon tat aber größtenteils freute sie sich das er da war. Somit legte sie ihren Schlüssel neben den seinen und blickte um die Ecke wo sie ihn auch schon endeckte.

"Hey, du bist schon da?"

freudig ging sie auf ihn zu und legte ihre Arme um seine Hüfte während ihre Lippen die seinen suchte um ihn sanft zu küssen, doch etwas in seinen Augen störte sie, er sah bedrückt aus. "Alley okey, schatz? fragend sah sie ihn an wärhend sie ihre Hände löste um ihn am Handgelnk langsam zur Couch führte wo sie sich niederließ.
 
AW: Close Friendships

Als Alex Liz kommen hörte, wäre er am liebsten aus dem Fenster geflüchtet.
Er hatte Angst, ihr zu sagen was er getan hatte, denn er konnte sich die Reaktion in etwa vorstellen.
"Hey...", sagte er leise und setzte ein stark gezwungenes lächeln auf. "Ja, alles ok...mir ist nur nicht so gut, aber halb so wild"
Liz zog ihn mit sich, ihm wurde schlecht. Wie sollte er es ihr nun sagen? Oder sollte er es ihr überhaupt sagen?

Er blieb vor liz stehen, setzt sich dann jedoch neben sie, alles war jedoch irgendwie verkrampft, überhaupt nciht so wie es sonst war. "Und wie war dien Tag?", fragte er schließlich um die für ihn ertrückende Stille zu durchbrechen. Er musste sich jetzt ablenken. An seiner Stirn liefen ein paar Schweißtropen hinunter. Er fühlte sich überhaupt nicht wohl und ruhig atmen konnte er auch nicht mehr. Zu gern würde er im Boden versinken und verschwinden oder einfach abhauen, jedoch wäre es einfach nur noch unfairer gegenüber Liz wie es jetzt schon war und es würde die Situation nur noch schlimmer machen. Er wischte sich mit seiner Hand die Schweißtropfen abund legte einen Arm um ihre Schultern.
 
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Liz

Stirnrunzelnd sah sie ihn an, sein gezwungenes Lächeln ließ sie kurz erschaudern doch dann als sie hörte das es ihm nicht gut ging konnte sie es vollends verstehen. Vielleicht hatte er sich eine Grippen eingefangen, es war jetzt die Zeit dafür ausserdem war es nicht verwunderlich wenn Alex öfter krank wäre denn sie hatte sicherlich so einige Pazillen an ihr wenn sie das Krankenhaus verließ.
"Lass mal fühlen" meinte sie und wartete ein Ja oder Nein gar nicht mehr ab sonder legte den Handrücken auf seine Stirn, doch er hatte kein Fieber prüfend sah sie ihm in die Augen er machte nicht wirklich die Anzeichen der schweren Grippe.

Als sie schließlich auf dem Sofa saßen war ihre Besorgniss noch überhaupt nicht gewichen nicht nur das ihm deutliche Schweißperlen auf der Stirn standen und er leichenblass war er schien auch noch was auf dem Herzen zu haben, vielleicht war was mit ihrer Mutter oder sonst einem Familienangehörigen, war jemand Tod? Ein erschreckender Gedanken den sie gar nicht weiter ausschmücken wollte wenn es wirklich so war dann würde er es ihr jetzt sagen müssen.

"Mein Tag?" diese Frage überraschte sie jetzt doch etwas dennoch antwortete sie leicht verdutzt "Ich hatte heute mehrere Operationen zusammen mit Dr. Brewer, es war total aufregend aber ich weíß nich ob dich die Details interessieren?" kurz sah sie ihn fragend an und blickte aus dem Fenster bevor sie sich dann wieder an ihn wandte " Was ist los Alex, ich hab das Gefühl du willst mir was sagen?"
 
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"Nein...die einzelheiten muss ich nicht unbedingt wissen...", antwortete er, diesesmal mit einem nicht aufgezwunggenem lächeln, welches jedoch sofort mit Liz nächster Frage verschwand. Sie kannte ihn zu gut, um nciht zu merken, dass er ihr etwas sagen wollte...musste.
"Wie kommst du darauf?", fragte er erst, stand dann jedoch auf und tippte leicht mit sienem Zeigeifnder auf seinen Oberschenkel. "Ja...du hast recht...", gestand er dann und drehte sich in Richtung Fenster und starrte hinaus.
Wie sollte er es ihrn un sagen? Er musste es ihr eifnach sagen, wie war doch eigentlich egal - oder? "Ich muss dir...wirklich was sagen...gestehen", stummelte er leise. "Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen und du weißt garnicht wir gerne ich das Rückgängi machen würde.", sagte er und blcikte nun auf den Boden. "Ich weiß, dass das dämlich war, ich...es...es tut mir Leid...so einen Fehler würde ich nie wieder begehen, wirklich nicht!", fügte er schließlich hinzu. Er dreht sich um und sah ihr in die Augen.
"Es war einfach nru dumm von mir! Du musst wissen das ich dich wirklich Liebe, über alles und so ein Fehler wird mir nie wieder passieren...nie!" Er schloß seine Augen udn holte tief Luft, dass ganze hörte ssch so an, als hätte er den Text auswendig gelernt.
"Ich...ich habe...ich habe die betrogen Liz"
 
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Liz

Es war ihr klar das er nicht darüber reden wollte und besser gesagt nichts davon wissen wollte, obwohl sie ihm gerne sagen wollte das sie heute ihren ersten Eingriff hatte den Lebensentscheiden war, ein 67 Jähreiger man hatte ein Glioplastom und sie durfte die Operation durchführen, eine sehr heikle Operation, dennoch sagte sie nichts weiter darüber denn sie wollte jetzt wissen was los war.

Als er aus dem Fenster zu blicken begann rückte sie ein Stück von ihm weg damit sie ihn beobachten konnte und jede Regung seinerseits erkennen konnte, und vorallem das sie darauf reagieren konnte. Sie hatte Angst vor seinen Nächsten Worten und sie spürte wie sie sich immer mehr und mehr verkampft und schließlich sagte er was, und das Herz in ihrer Brust zersprang ihr fast. Jegliche Luft in ihren Lungen entwich und ihr blut gefror, sie fühlte sich so als würde sie ein großes Loch fallen welches nie wieder aufhören würde.

"Du hast mich betrogen?" wiederholte sie obwohl ihre Stimme nicht mehr als eine kaum hörbares Flüstern war automatisch erhob sie sich, doch was sie tat konnte sie nicht sagen zu sehr musste sie sich darauf konzentrieren nocht atmen zu können.
"Hat dir den Text jemand aufgeschrieben" versuchte sie zu sagen um nochmal zu kontrollieren ob es ein Scherz war, doch es war dem nicht so dazu war er viel zu ernst.

"Wann und mit wem hast du es getan Alex?" plötzlich wurde ihre Stimme beherrscht dennoch starrten ihre Augen ihn traurig an, wie konnte er das nur tun, er hatte alles zerstört alles um was sie die letzten Woche gekämpft hatten, und was sprach er denn jetzt noch von Liebe, das passte nicht mehr dazu.
 
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Alex wich ihren Blicken aus. Er kontne es nicht ertragen in ihre AUgen zu blicken, in welchen man deutlich sah, wie enttäuscht sie war.
"Es ist schon ewig her, es war an Weihnachten... mit wem ist egal", mumelte leise. Er bewegte seine HAnd langsam in die RIchtung Liz' Hand, jedoch war ihm kalr, dass Liz sie sofort wegziehen würde.

"Es tut mir Leid...", sagte er und blickte ihr nun doch in dei Augen. Ihm war kalt, er hatte Angst vor Liz weiterer Reaktion. Er hätte gedacht, dass sie sofort total ausrastet, jeodch war dem nun doch nicht so. "Es tut mir wirklich leid...ich weiß auch nicht warum ich so eine schei** gemacht habe..." Er atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ich hoffe du kansnt mir verzeihen"

Alex überlegte sich ob er einfach wegrennen sollte, jedoch wie würde es dann weitergehen? Würden sie sich trennen? Aber was würde passieren wen ner bleiben würde? WÜrde Liz aus seinem Leben verschwinden? Würde sie niemehr etwas von ihm wissen wollen? "Liz...es tut mir so leid", wiederholte er ein weiteres mal.
 
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Liz

Irgendwas kroch in ihrem Inneren herauf es war Hass den sie für diese Frau emfpand und Hass auf Alex der zu feige war ihr in die Augen zu blicken. Sie wusste nicht wie sie auf das alles reagieren sollte sie hatte Angst vor dem was kommt doch es war für sie unausweichlich, niemals würde sie mit Alex noch glücklich werden können, nicht wenn sie das wusste. Plöztlich ekelte sie sich vor ihm und deshalb wich sie auch zurück als er seine Hand nach ihr ausstreckte.

"An Weihnachten? Sollte es ein Geschenk sein? Du hast es ausgenützt das ich bei meiner Familie war um ihnen zu helfen?" ein angewidertes verziehen ihres Mundes war zu sehen während ihre Augen ihn wütend anfunkelten, die Angst war gesichen obwohl ihr klar war das wenn er weg war alles über ihr zusammen brechen würde.
und vorallem das er ihr nicht sagte wer es war ließ sie vermuten und es war auf keinen Fall abwägig "Du liebst sie also immernoch, es war Natalie!" ihre Stimme bebte doch es bedurfte keiner weitere Erklärung damals war es genau die Zeit als er sie gesehen hatte und er ihre Blicke gesucht hatte.

"Hör auf mir diese fadenscheinige Erklärung ins Gesicht zu werfen, ich weiß wieso du es gemacht hast" immer mehr ging sie zurück bevor sie das Wohnzimmer verließ und ins Schlafzimmer nach oben Stürmte dort packte sie einige Hosen von ihm und Shirts und noch einiges in eine Tasche und wenige Sekunden später schmiss sie ihm genau diese vor die Füße ihr Blick glitt an ihm hoch und sie sah ihm in die Augen, ihr Blick war kalt.

"Ich werde die niemals verzeihen was du getan hast, du hast uns alles zerstört. Unsere Ehe ist vorbei, entgültig" mit einer langsamen Handbwegung nahm sie ihren Ring von Finger und legte diesen auf die Tasche die nun zwischen ihnen Stand "Nimm ihn ab verdammt nochmal, du bist nicht mehr verheiratet" schrie Liz ihn plötzlich an, während sich nun doch eine Träne über ihre Wange stahl "Ich hasse dich Alex, ich hasse dich" schrie sie ein weiteres Mal, immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wange.

"Raus, raus hier, ich will dich hier nie wieder sehen." ihr Finger deutete zur Tür "Ich packe dir deine Sachen noch heute zusammen du kannst sie dir morgen holen wenn ich auf der Arbeit bin. Und" sie schluckte noch einmal hart bevor sie auf den Ring sah der auf der Tasche lag "ich werd mich um die Scheidungspapiere kümmern. Jetzt geh mir aus den Augen!"
 
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Alles spielte sich für Alex wie ein Film ab. Warum war sie sich so sicher das es Natalie gewesen war. "Nein Liz...es war nicht Nat..", bevor er den Satzt beenden konnte war sie auch schon weggestürmt. Es war egal, ob sie wusste wer es war, er wollte jedoch nciht Natalie mit hineinziehen, schließlich ging es eigentlich nur Liz und Alex etwas an. Seine Hände zitterten. Er fühlte nichts mehr. Alles war so unecht, wie ein Film, etwas was ein normaler Mensch eigentlich nie mitmachen muss.
Liz kam wieder hinunter, mit einer Tasche, welche sie vor ihn hin schmiess. Er schaute sie einfach nur an und seine Gefühle kamen wieder, als Liz den Ehering von ihrem Finger nahm. Er blickte geschockt auf den Ring der auf der Tasche lag. Noch nie hatte sie diesen Ring von ihrem FInger genommen seitdem sie geheiratet hatten.

"Liz...", stammelte er, bekam jedoch kein wieteres Wort heraus. Er zog langsam seinen Ehering von seine mFinger, nahm dann den Ring voon Liz in die Hand und schob beide in seine Hosentasche. Noch immer fühlte es sich so unecht an und er brachte kein WOrt heraus, stand einfach nru da und hörte zu was Liz zu sagen hatte.

Er nah mseine Tasche, zeigte mit einem nicken, dass er seine Sachen am nächsten Tag abholen würde und drehte sich um. Er nah mseine Schlüssel vom Schrank und schob sie in die Hosentasche zu den Ringen.
"Bis dann...", brahcte erschließlich noch heraus, blickte zurück zu Liz und öffnete die Tür. Warum versuchte er nich Liz umzustimmen? Warum machte er einfach das was Liz wollte? Er konnte doch sowiso nichts mehr verlieren, denn er hatte in den letzten Minuten alles verloren was ihm wichtig war. Eine kleine Träne floss seine WAnge entlang. Solangsam realisierte er wirklich was geschehen war. Liz hatte gerade die Trennung angekündigt. Er stand in der offenen Tür und stellte seine Tasche iweder uaf den Boden und drehte sich um.

"Liz, es tut mir so leid!", murmelte er, "Ich Liebe dich über alles! Das sollst du wissen...ich will dich nicht weiter belästigen...es tut mir leid!" Er blickte sie an, eine weitere Träne floss über seine Wange. Obwohl er sich eigentlich verabschiedet hatte blieb er stehen und blickte zu Liz.
 
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Liz

"Es war also nicht Natalie? Du hast sie doch noch immer geliebt wahrscheinlich tust du es heute noch" bei diesen Worten spürte sie wie sich etwas um ihr Herz legte und einen unerträglichen Druck ausübte. Sie wollte Alex nicht verlieren aber sie konnte so nicht bei ihm sein, das was er getan hat war für sie das Schlimmste was er ihr je hatte antun können. "Versuch nicht sie zu verdeitigen, ihr seid beide das Letzte" irgendwie schaffte es Liz sogar nocht ihre Wut am Zaum zu halten, am liebsten wäre sie mit irgendeiner Waffe auf ihn losgegangen.

Bis dann! diese Worte taten ihr mehr weh als sie gedacht hatte das sie wusste das es für sie kein Dann geben würde, nie wieder wollte sie in seine wunderschönen Augen blicken, seine Worte hören oder gar seine Hände an ihrem Körper spüren. Während er zur Tür ging ließ die Kraft in ihren Beinen nach und schluchzend ging sie zu Boden, unaufhörlich fanden Tränen den Weg nun über ihre Wange und tropften auf den Boden, plötzlich hatte Liz keine Kraft mehr und sie spürte das sie durch den Schleier der Tränen nicht mehr viel sehen konnte.

"Entschuldige dich nicht des ntützt nichts mehr und vorallem" bei diesem Wort stockte sie und wischte mit dem Hndrücken über ihre nassen Augen um ihn wenigestens noch einmal sehen zu können "Sag nie wieder das du micht liebst denn es ist nicht wahr. Ich habe dich bis vor wenigen Minuten noch geliebt doch jetzt hasse ich dich" damit senkte sie den Kopf und ein weiteres Schluchzen durchbeutelte ihren zarten Körper "Du hast uns alles kaputt gemacht, ich wollte doch die Mutter deiner Kinder sein, ich wollte die die Beste Frau der Welt sein und jetzt, du hast alles zerstört." langsam erhob sich Liz wieder um zur Tür zu gehen "Raus hier!" damit drängte sie ihn nach draussen bevor sie die Tür schloss.

Wieder ließ sie sich jetzt an der Türe zu Boden gleiten und jetzt war ihr Schluchzen noch um einiges Lauter, unaufhörlich durchbeutelte sie dieser Schmerz.
 
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Alex starrte auf die Tür, die vor wenigen Minuten den Weg zu Liz noch nicht verschlossen hatte. Sie hatte ihn wirklich ruasgeschmiessen, ihr war das ganze wirklich ernst. Mit der Hand griff er nun nach den 2 Eheringen, welche er zuvor dort hinein geschoben hatte und betrachtete sie. Würden sie diese RInge wirklich nie wieder tragen?

Er stand noch etwa 10 Minuten vor der Tür, immer wieder flossen Tränen über seine Wange, jedoch konnte er sich zusammenreißen. Er hatte alles verloren - zumindest alles was ihm wichtig war. Er nahm seine Tasche, steckte die RInge wieder in die Tasche und begann langsam weg zu gehen. Er drehte sich um. Er wollte zurück, doch irgendetwas in ihm hielt ihn davon ab, vielleicht wäre es ein Fehler? Er ging weiter, Ziellos durch irgendwelche Straßen. Alles lief immer wieder wie ein Film an seinen Augen vorbei, noch immer fühle es sich so unecht an. Schließlich kam er in einen Park. Er setzte sich auf eine Pank und legte Sienen Kopf in seine Hände. "Wo soll ich überhaupt hin?", murmelte er dann leise. Er schaute sich um. Er sah eine Kneipe, die auf der anderen Straßenseite lag und beschloß erstmal dorthin ztu gehen, denn es war kalt. Auch dort könnte er weiter denken.

Er stand auf, nahm siene Tasche und ging langsam zu der Kneipe, die er gesehen hat, wisch sich noch die Tränen weg und ging hinein. Die Kneipe war recht leer, jedoch machte sie einen sehr guten Eindruck, sodass sich Alex sofort irgendwie wohl fühlte. Er setzte sich an die Bar, bestellte sich ein Bier. Er nahm sein Handy heraus, ging ins Telefonbuch und schaute die Nummern durch, zu wem könnte er gehen? Er blieb bei Natalies Nummer stehen. Seine Sekretärin meinte, dass er bei ihr anrufen sollte, dass konnte er als Vorwand nutzen um zu ihr zu gehen.

Es waren etwa 20 Minuten vergangen, seitdem Alex sei nhandy durchsucht hatte. Das Handy lag nun auf der Theke. Nach zwei Bier, war Alex auf Wodka Mischgetränke um gestiegen und hatte nun die 2 Runde Tequila hinter sich. Normalerweiße trank er kaum Alkohol und nun trank er innerhalb von 20 Minuten soviel wie er es in mehreren Wochen tat. Er trank noch zwei oder drei weitere Tequila, daraufhin konnte er sich jedoch kaum mehr auf seinem Sitz halten. "Es ist doch alles scheiße...mit Frauen hat man nur Probleme", lallte er vor sich hin, "Die nutzen einen doch nur aus, und wenn sie dann irgendeinen Grund gefunden haben trennen sie sich von einem."
Es dauerte noch etwas 5 Minuten bis die volle Wirkung des Alkohols einsetzte. Der Barkeeper warf Alex schließlich aus der Kneipe.

Alex wackelte über die Straße auf die andere Straßenseite. Dort lehnte er sich an einen Baum, er konnte kaum noch auf seinen Beinen stehen. Von der einen auf ide andere Sekunde wurde ihm plötzlich schlecht und er übergab sich an einen Baum. Er wackelte wieder nach hinten. "Wo hin?", lallte er und zog sein Handy heraus, tippte Natalies Nummer.
Er wartete das jemand abnahm und lehnte sich dabei an den Baum, ohne dem er nun wohl kaum mehr stehen könnte.
 
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Natalie

Sie war mit Ava nach Hause gelaufen, allerdings nicht auf direktem Weg, sondern über einen Umweg durch den Park. Sie hatte eine Weile auf einer Bank gesessen und -zumindest hatte sie das Gefühl gehabt- stundenlang auf das Wasser des ruhigen Sees geschaut. Der gleiche See, auf dem die beiden vor ca. einem Jahr Schlittschuh gelaufen waren.
Als sie sich daran erinnerte, musste Natalie lächeln. Dass er da zu einer anderen gegangen war, ja, das hätte sie ihm nicht übel nehmen können, denn da hatten sie sich auf nichts Festes geeinigt.
Aber an dem Tag von Ava´s Geburt? Klar hatte er das nicht ahnen können, aber sie waren nunmal zusammen gewesen, egal wie es lief.
Im Nachhinein könnte sie sich dafür in den Hintern treten, es nicht angesprochen zu haben, aber so war es nunmal und eigentlich war der Mann doch erwachsen genug, um dann nicht gleich diesen Ausweg zu suchen. Aber anscheinend nicht.
Sie schloss kurz die Augen, um nicht sofort wieder losheulen zu müssen. Sie mussten unbedingt noch einmal über die ganze Situation sprechen, aber irgendwie konnte Natalie im Moment nicht darüber reden. Sie wusste, dass es wichtig war, allein schon wegen Ava, aber im Moment wollte sie einfach nur allein sein. Und so machte sie sich sich auf den Weg nach Hause.

Später, am Abend, klingelte plötzlich ihr Handy. Sie war nervös, ihr Magen flatterte und ihre Hände zitterten, denn sie rechnete mit Greg.
Als sie dann abnahm und lediglich ein Lallen eines Betrunkenen verstand, seufzte sie. Es war also nicht Greg. Aber Alex!
Sie verstand nichtmal die Hälfte von dem, was er ihr sagte oder eher versuchte zu sagen.
" Hey, warte, warte, warte. Wo bist du genau? Ich hol dich ab! ", meinte sie dann und notierte sich die Adresse.
Als sie dann aufgelegt hatten, zog sie sich ihre Jacke über und packte Ava ins Auto. Sie hatte keine Ahnung, warum er sich so hatte volllaufen lassen, aber in diesem Zustand konnte sie ihn nicht einfach laufen lassen. Er hatte sie ja aus einem bestimmten Grund angerufen.
Wenige Minuten später hielt sie in der Straße, die er ihr genannt hatte und schon nach kurzer Zeit hatte er ihr Auto gefunden und sie waren auf dem Weg zurück zu Natalie´s Wohnung.
" Also Alex, was ist passiert? "
 
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Alex hatte die ganze Zeit an dem Baum gewartet, an welchem er Natalie angerufen hatte. Noch einige male hatte er sich übergeben müssen. Er zitterte, doch er fühlte die kälte nicht hätte man ihn jedoch berührt, hätte man gemerkt wie kalt er wirklich war. Die ganze Zeit hatte er mit sich selber gesprochen, warum er es getan hatte, warum liz ihn heraus geschmiessen hatte und wo er hin sollte.

Als Natalie ihn schließlich im Auto hatte, lehtne er sein Kopf an das Fenster, ihm war schlecht und am liebsten würde er sich einfach nochmal ins AUto übergeben. "Nichts is alles...ok", lallte er, anchdem Natalie in fragte was los war. "Liz hat mich nur raus geschmiessen...aus dem eigenen Haus"
Plötzlich fiel ihm ein, dass er seine Tasche in der Bar liegen lassen hatte. "Bleib stehen", meinte er und rüttelte an Natalies Schulter. "Bleib stehen...", wiederholte er ein weiteres mal. "Meine....Tasche..."
Natalie blieb stehen. Er öffnete seine Tür und wollte aussteigen, übergab sich dabei jedoch, das meiste auf sich selbst und nicht auf die Straße und taumelte dann zurück in den Sitz. "Meine Tasche"
 
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Natalie

An jedem anderen Tag hätte sie vermutlich darüber schmunzeln müssen, aber gerade heute konnte sie es nicht wirklich vertragen. Sie musste ihren betrunkenen Freund abholen, der sich gerade auf sich selbst übergeben musste, dabei hatte sie ihre kleine Tochter hinten im Auto und zu allem Überfluss hatte sie noch erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte. Wie viel konnte noch an einem Tag schief gehen?!

Natalie verdrehte die Augen, " Okay, Alex. Alex! ", rief sie dann, als er sie nicht zu hören schien, " Ich hole deine Tasche. Du bleibst hier bei Ava ... und versuch einfach ... nicht nochmal ins Auto zu kotzen. ", meinte sie, nachdem sie einen prüfenden Blick nach hinten geworfen hatte. Ihre kleine Tochter schien wirklich sehr robust zu sein, denn sie schlief noch immer tief und fest. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann beeilte sie sich, dass sie seine Tasche holte.
Der Barkeeper hatte sie schon bereit gelegt und nachdem Nat sich bedankt hatte, stieg sie wieder ins Auto.
Der Gestank hätte sie selbst fast ebenfalls würgen lassen, sie konnte sich allerdings gerade noch beherrschen.
" Gott Alex, du schuldest mir was. Eindeutig. ", murmelte sie, warf einen Blick auf ihren Freund und fuhr dann los.
 
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Alex hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt, welche er gegen das Fenster drückte. "Es ist doch alles scheiße", sagte er als Natalie wieder ins Auto gestiegen war. Die Fahrt mit dem Auto kam Alex ewig vor. Als sie jedoch ankamen - nach für Alex gefühlten 2 Stunden half NAtalie zuerst Alex ins Haus und trug dann Ava und seine Tasche ins Haus. Alex lehnte an einer Wand, denn ohne Hilfe konnte er nicht stehen und ans laufen war überhaupt nicht zu denken. Natalie packte sich Alex und schleppte in ins Bad, wo sie ihn dann unter die Dusche steckte und das Wasser aufdrehte. Sie ließ in kurz darunter stehen udn zog ihn dann wieder heraus. Natalie hatte ihn in seinen Klamotten unter die Dusche geteckt. Sie stellte einen kleinen Stuhl an die Wand und setzte Alex darauf. Man konnte Alex ansehen, dass es ihm nciht gut ging, denn er war kreidebleich. Sie holte ihm ein neues T-Shirt und eine Hose aus seiner Tasche, zog ihm die alten Sachen aus, versuchte ihn einigermaßen abzutrocknen und zog ihn wieder an.
"Danke", murmelte Alex, der nun in neuen Sachen auf dem Stuhl saß und fast auf den Boden rutschte. Noch immer war im extrem übel und solangsam fühlte er wie kalt es ihm war. Er versuchte aufzustehen doch irgendwie schien ihm das nicht so wirklich zu gelingen. "Ich glaube ich geh besser...", lallte er und veruschte erneut aufzustehen. Er wollte zu Liz, sich nochmal entschuldigen, denn die ganze Zeit musste er an sie denken. Er wollte sie nicht verlieren. Er flog zurück in den Stuhl und schloß seine Augen, "Alles ist scheiße...", wiederholte er nun einigemale immer wieder und schloß dabei seine Augen, beendete das allerdings mit ienem "Mir ist schlecht..."
 
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