• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Close Friendships

AW: Close Friendships

"Das wäre toll, wenn wir zusammen essen könnten.", meinte Alex begeistert von der Idee. "Super, dann bin ich morgen wenigstens gut angezogen.", scherzte Alex. Er hatte sich ganz darauf verlassen, dass Liz den Anzug abholen würde, er wusst gar nicht, was er gemacht hätte, wenn seine Frau keine Zeit dafür gefunden hätte. "Du hälst mich doch nie von der Arbeit ab, du inspirierst mich höchstens. Ja, bis heut abend. Ich liebe dich auch, Baby.", verabschiedete sich Alex von Liz. Er wartete bis sie aufgelegt hatte und legte dann auch seinen Hörer zurück auf die weisse Telefonstation.
Jetzt fühlte sich Alex fast noch schäbiger als zuvor. Liz war so lieb zu ihm und tat alles für ihn und er hatte nichts bessers zu tun, als über seine Jugendliebe herzufallen. Natürlich hatte Natalie ihn zuerst geküsst, aber er hatte den Kuss doch erwiedert und war darauf eingegangen. Symbolisch schüttelte Alex seinen Kopf. Er musst sich jetzt mit der Arbeit beschäftigen, die Präsentation war schon morgen und wenn alles glatt über die Bühne fiel hatte sein Boss ihm ein weniger zeitaufwendiges Projekt versprochen, wenn er Glück hatte sogar ein Einzelprojekt. Alex mochte es alleine an einer Sache zu arbeiten, weil er sich dann seine Zeit selbst einteilen konnte und so mehr Zeit für Liz hatte.
Es dauert nicht lange bis Alex wieder ganz in die Pläne vor ihm vertieft war.
 
Werbung:
AW: Close Friendships

::Greg Thompson hatte gerade die letzten Planungen für ein größeres Bürogebäude abgeschlossen und gespeichert und beschlossen, dass er sich seine Mittagspause jetzt redlich verdient hatte.
Mit einem Seufzer der Erleichterung, da der Arbeitstag bisher doch ziemlich fordernd gewesen war, schaltete er seinen Computer auf Stand-By, den Bildschirm aus, fuhr mit seinem Büro-Drehstuhl ein Stück nach hinten und legte die Beine auf dem Schreibtisch hoch. Den Kopf in den Nacken legend, schloss er die Augen und freute sich, etwas Ruhe zu haben, als es an der Tür klopfte.

Irritiert blickte er zu seiner Bürotür, denn eigentlich erwartete er um diese Zeit niemanden. Allerdings konnte es wohl kaum jemand anderes sein, als Alex, der jetzt wohl auch Mittag machen würde::

Komm rein!

::rief er daher nur und ließ die Füße auf dem Tisch::

Natalie zögerte kurz. Konnte sie nun wirklich einfach bei ihm auftauchen? Naja, Alex hatte gesagt, es sei okay. Sie zuckte leicht mit den Schultern un trat ein. Sie zog eine Augenbraue hoch, als sie Greg an seinem Schreibtisch sitzen saß, die Füße auf dem Tisch. Und dennoch ... er war attraktiv, das erkannte sie sofort.
" Ähm, hallo ... Ich bin Natalie ... Natalie Parker. Alex schickt mich zu Ihnen. Er sagte, dass Sie mir eventuell weiterhelfen können ... Ich brauche Hilfe bei dem Umbau meiner Wohnung ... Ich möchte sie mit meiner verbinden und es ... so schnell wie möglich hinter mich bringen. ", erzählte sie nun und sah ihn an. Er schien ihr folgen zu können. Nun wartete sie auf eine Reaktion von ihm.


Carol
" Du und shoppen? ", fragte sie erstaunt, " Bist du krank? Oder nein ... dein schlechtes Gewissen ist wohl riesig, hm? ", lachte sie.
" Ich finde, wir gehen einfach mal in die Stadt, aber auf jeden Fall raus. Vielleicht können wir ja auch in den Park ... ", meinte sie und sah ihren Freund fragend an. Im Grunde war ihr egal, was sie machten. Sie freute sich, dass sie überhaupt mal wieder etwas machten.
 
AW: Close Friendships

::Als statt - wie erwartet - Alex, eine junge Frau eintrat, war es Greg doch etwas peinlich, dass er seine Füße auf dem Tisch gelassen hatte. Was mochte das denn bitte für einen Eindruck hinterlassen? Aber um das Ganze nicht noch peinlicher zu gestalten, nahm er die Beine langsam vom Tisch, sodass es nicht wirkte, als hätte er es eilig, für einen besseren Eindruck zu sorgen.
Erst, als er wieder einigermaßen ordentlich hinter seinem Schreibtisch saß, hatte er Zeit und Gelegenheit, sein Gegenüber zu mustern und was er dabei sah, gefiel ihm.
Die junge Frau hatte eine zierliche und schlanke Figur und das hübsche Gesicht wurde von schönen braunen Haaren umrahmt.

Er erhob sich, strich sich den Anzug glatt und reichte ihr über den Tisch hinweg die Hand zur Begrüßung, bevor er ihr den Sitzplatz gegenüber dem Seinen anbot. Er lauschte ihrer kurzen Vorstellung und nickte kurz, bevor auch er sich wieder setzte::

Nun, Miss Parker, eigentlich wäre Alex ja der beste Mann für den Job, das muss ich schon anmerken, aber wenn er sie an mich verwiesen hat, wird das schon seine Gründe haben.

::erklärte er kurz. Denn normalerweise überwies er bestimmte Klienten an Alex und nicht umgekehrt::

Die Wohnung müssten wir uns natürlich einmal ansehen, um einen entsprechenden Kostenvoranschlag gestalten zu können.
 
AW: Close Friendships

Natalie schüttelte seine Hand, als er ihr seine entgegenstreckte.
" Freut mich. ", meinte sie leicht lächelnd.
Als er sie dann darauf ansprach, dass er normalerweise Alex gewisse Kunden ´rüberschickte´, aber dass er wohl seinen Grund hätte, nickte sie nur, " Ja, er ... hat seine Gründe. ", meinte sie. " Er hat Angst, dass ich seine Ehe gefährde. Und genau das tu ich ja schon. Wir haben uns geküsst und keiner von uns weiß, wie er damit umgehen soll .... ", fügte sie dann gedanklich hinzu.
Sie kniff die Augen zusammen, " Aber so gut kann er nicht sein, wenn er mich zu Ihnen schickt. Zumindest muss er ja schon etwas auf Sie halten und ... das reicht mir. ", nickte sie und sah ihn an.
" Ja, sicher. Ich weiß ja nicht, wann Sie Zeit haben oder daran dachten, sich meine Wohnung anzusehen. "
 
AW: Close Friendships

::Etwas nachdenklich beobachtete Greg seine neueste Kundin, als sie meinte, dass Alex nicht so gut sein konnte, wenn er sie zu ihm schickte... Irgendetwas war da doch im Gange, er musste anschließend mal bei Alex nachfragen. Nicht, dass das noch irgendein lahmer Versuch seines Freundes und Liz war, ihn zu verkuppeln. Wobei er bei Natalie ja nicht gerade abgeneigt gewesen wäre... zumindest für eine seiner kurzfristigen "Beziehungen"::

Nun, danke für das Kompliment. Ich werde mich bemühen, dem gerecht zu werden.
Zeitlich... tja, da sieht es in diesem Büro hier wohl bei jedem etwas knapp aus. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen aussieht, aber wenn Sie die Sache bald erledigt haben wollen, können wir auch gerne jetzt aufbrechen. Im Moment habe ich Mittag, da steht sonst nichts anderes an.

::erklärte er dann::
 
AW: Close Friendships

Auch Natalie beobachtete ihn. Er zeigte das, was er war nach außen, zumindest den größten Teil: Ein Macho. Das war ihr sofort klar gewesen, als sie das Zimmer betreteten hatte. Unauffällig musterte sie ihn.
" Hmm, nicht schlecht. ", musste sie dann feststellen und legte ihren Kopf leicht schief, ohne dass er es bemerkte.

Als er sie dann fragte, ob sie nicht gleich losfahren wollten, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und sah ihn an.
" Ähh, ja ... sicher. Ich meine, ich will Ihre Mittagspause nicht kaputt machen. Aber wenn es Ihnen passt ... wäre ich sehr dankbar ... ", meinte sie leicht lächelnd.

Vielleicht war es ja doch gar nicht so schlecht gewesen, dass Alex sie zu Greg geschickt hatte. Klar, er hatte es nur gemacht, um nicht mehr Zeit als nötig mit ihr verbringen zu müssen, aber irgendwie schien das auch einiges einfacher zu machen.

Sie entschloss sich schließlich dazu, dass sie mit Natalie´s Wagen zu ihrer Wohnung fuhren. Danach müsste sie sowieso noch ins Krankenhaus und konnte ihn wieder beim Büro rauslassen.
Vor ihrer Wohnungstür kramte sie dann in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel.
" Entschuldigung ... Frauen und Handtaschen ... ", murmelte sie entschuldigend und lächelte leicht. Als sie ihn letztendlich gefunden hatte, hielt sie ihn triumphierend hoch und schloss auf. Sie machten einen kurzen Rundgang, ebenfalls in der Nachbarswohnung.
" Und ... meinen Sie es könnte ... klappen und ... schnell über die Bühne gehen? "
 
AW: Close Friendships

::Höflich wie er war, ließ Greg Natalie den Vortritt aus dem Zimmer hinaus, als sie sich darauf geeinigt hatten, gleich zu fahren, da ihm seine Mittagspause heute nicht so besonders wichtig war. Außerdem... wann hatte er schon Gelegenheit seine Pause mit so einer hübschen Frau zu verbringen?
Deswegen hatte er ihr mit Sicherheit auch den Vortritt aus seinem Büro hinaus gelassen, den das ermöglichte ihm einen interessanten Blick, was er auch ausnutzte.

An ihrer Wohnung angekommen, lehnte er sich gegen den Türrahmen, während sie in ihrer Tasche kramte. Es hatte ihm zwar nicht wirklich in den Kram gepasst, dass sie gefahren war, aber naja... so war es eben praktischer.
Innerlich verdrehte er etwas die Augen. Frauen und Handtaschen, da hatte sie absolut recht.
Der Rundgang durch die Wohnung versprach dagegen schon wieder mehr. Die Räume waren schön und von angemessener Größe und die Wand, in der sie den Durchbruch haben wollte, war keine tragende Wand::

Klappen wird es auf alle Fälle, die Wand ist nicht tragend. Ich denke, mit einem geeigneten Team könnten wir das in ein paar Tagen, vielleicht einer Woche erledigen.
 
AW: Close Friendships

" Wirklich? ", fragte sie etwas ungläubig. Zwar hatte Alex ihr bereits gesagt, dass es in wenigen Tagen zu erledigen war, aber wirklich geglaubt hatte sie es nicht.
" Das wäre einfach .... toll! ", nickte sie lächelnd, " Und was meinen Sie, würde es kosten, wenn ich das jetzt schon fragen kann. Ich meine, mein Gehalt als Assistenzärztin ist nunmal nicht so ... herausragend. ", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Zu wissen, was ungefähr auf sie zukommt, konnte nicht schaden. Klar, sie verdiente sicherlich nicht schlecht, aber sie war nunmal noch in der Ausbildung, also noch keine Chirurgin ... Innerlich seufzte sie.
Arbeit könnte sie jetzt sicherlich von Alex abbringen. Andererseits hatte sie neben sich auch schon eine gute Ablenkung. Ob er wohl auch verheiratet war? " Nein, niemals ... Dieser Macho mit Sicherheit nicht ... Vielleicht gar nicht so schlecht ... Aber ... nein, Natalie. Immerhin ist er ein Kollege von Alex und du bist keine Schl*mpe. ", redete sie gedanklich mit sich selbst.
" Also wenn es wirklich so schnell klappen sollte, bin ich Ihnen was schuldig. ", nickte sie und bemerkte eigentlich gar nicht, dass dieser Satz für ihn eine Aufforderung sein könnte.
 
AW: Close Friendships

::Greg nickte nur auf Natalies ungläubige Nachfrage::

Ja, das Ganze lässt sich wirklich in ein paar Tagen erledigen. Wir müssen nur den Durchgang schaffen und dann alles wieder ordentlich herrichten, mit den richtigen Leuten geht das Ganze sehr fix.

Und was den Preis angeht... ich gehe jetzt mal so weit, zu vermuten, dass Sie Alex kennen, denn ansonsten wären Sie in unserer Firma wohl erst mal an eine andere Stelle verwiesen worden und von daher müsste sich das mit dem Preis sicherlich auch regeln lassen.

::erklärte er ihr freundlich, während er nicht unbedingt verhindern konnte, dass sein Blick sie erneut musterte. Wenn sie nun auch mal genau sein Typ war...
Und gerade da äußerte sie, dass sie ihm wohl etwas schuldig war, wenn es tatsächlich so schnell klappen sollte::

Ich kann Ihnen wirklich versichern, dass es sehr schnell klappen wird, das sollte kein Problem sein, dafür ein paar Leute zu erübrigen.
Und dass Sie mir dann etwas schuldig wären... Nun, ich denke, das ließe sich sicherlich auch regeln. Vielleicht ein kleines Essen? Ganz harmlos natürlich.

::machte Greg ihr einen Vorschlag, während er trotzdem gebührend von ihr Abstand hielt. Er war vielleicht ab und an ein wenig ein Macho, aber er wusste trotzdem, was sich gehörte::
 
AW: Close Friendships

" Das wäre klasse. ", nickte sie, als Greg ihr sagte, dass sie es preislich und zeitlich schon hinkriegen würden.
Als er dann auf das "kleine, harmlose Essen" zusprechen kam, zog sie eine Augenbraue hoch.
" Harmlos, hm? " Dann musste sie grinsen.
" Also lässt mein Bauchgefühl mich nicht im Stich. Sie sind ein Macho und lassen nichts anbrennen, hm? "
Sie sah ihn an. Eigentlich hatte sie nichts dagegen. Ablenkung würde ihr gut tun, da war sie sich sicher. Wieso eigentlich nicht?! Aber jetzt einfach so ja sagen? Wobei ... wie er schon sagte, es war harmlos. Es musste nichts passieren. Es wurde eher gesagt mal wieder Zeit, dass sie mit Männern ausging. Durch ihren Job war das eindeutig zu kurz gekommen und nett schien er trotzdem zu sein.
" Aber ... da es durch meine Ausdrucksweise mein eigenes Verschulden zu sein scheint ... ", begann sie grinsend, " ... wieso eigentlich nicht? Ich meine ... wie Sie schon sagten ... harmlos ... "
 
AW: Close Friendships

::Greg freute sich, dass sie offensichtlich erleichtert war, wenn alles vom Preis und von der Zeit her so gut über die Bühne gehen würde. Nach dem, was sie erzählt hatte, verdiente sie als Assistenzärztin nicht die Welt und da konnte er sich schon vorstellen, dass sie um den Preis besorgt gewesen war.
Noch ein Grund mehr, sie zu einem guten Essen auszuführen.

Auf ihre Reaktion auf seine Einladung hin, sah er sie jedoch etwas gespielt empört an. So unrecht hatte sie zwar mit ihrer Aussage auch wieder nicht, aber er mochte es nicht, so etwas ins Gesicht gesagt zu bekommen::

Also Macho ist wirklich übertrieben. Ich meine, ich würde jetzt mal stark behaupten, dass ich Ihnen in keinster Weise zu nahe getreten bin. Ich schätze einfach nur die weibliche Schönheit und das kann man mir doch wirklich nicht verdenken.

::rechtfertigte er sich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen, verfolgte aber trotzdem aufmerksam ihre Reaktion. Sie hatte trotzdem nicht gerade abgeneigt gewirkt und ein Essen mit ihr wäre definitiv ein Highlight.
Dass sie meinte, die ganze Sache wir ihr Verschulden gewesen, einfach durch ihre Ausdrucksweise, ließ ihn kurz lachen. Ja, mit diesem Kommentar hatte sie ihm den Ball direkt zugespielt. Das Lächeln blieb dann auch auf seinen Lippen, als sie zumindest einigermaßen zusagte... Andererseits hatte er eigentlich nicht mit einer anderen Antwort gerechnet, höchstens, dass sie sich etwas mehr geziert hätte::

Ich verspreche es hoch und heilig. Harmlos. Ich werde sie mit einem Handkuss begrüßen und wieder verabschieden, alles, was darüber hinausgeht, wird nur zustande kommen, wenn es von Ihnen ausgeht.

::sicherte er ihr problemlos zu. Er kannte seine Wirkung auf Frauen und war eigentlich ziemlich überzeugt davon, dass sie dann auf ihn zukommen würde::
 
AW: Close Friendships

( Genau das, worüber wir gestern gesprochen haben: Arschig ^^ Sie wird jetzt erst recht nicht auf ihn zukommen, BÄH! *lol* Sie wird ihn verrückt machen. So, wie es sein soll ;) )

" Übertrieben? Sie kennen mich noch nicht mal eine Stunde und fragen mich, ob wir essen gehen. Wenn man meine Bemerkung darüber, dass ich Ihnen etwas schulde, mal beiseite lässt, ist das schon ... macho-haft. ", meinte sie und runzelte die Stirn. " Ob Sie das nun wirklich sind, oder vielleicht auch noch eine andere Seite haben, lass ich erstmal dahin gestellt. Das wird sich schon noch zeigen. ", meinte sie und sah ihn an.
Innerlich musste sie grinsen, als er den Handkuss erwähnte und dass wenn etwas passierte, dies nur von ihr ausging. Sein Grinsen, selbstsicher und total von sich überzeugt, nervte Natalie. Er schien wirklich zu glauben, dass sie nach dem Essen gleich mit ihm ins Bett hüpfen würde.
" Dir wird das Lachen noch vergehen ... ", dachte sie nur und grinste, " Ein Handkuss, hm? Benutzen Sie immer die gleiche Masche bei Frauen oder wird auch mal gewechselt? Aber was mich noch mehr interessieren würde: Wie viele von den Frauen, die Sie abschleppen, fallen darauf rein? "
 
AW: Close Friendships

(Tja, der Gute weiß halt was er will ;) So schlimm ist er doch gar nicht :D)

Nun, wenn mir jemand gefällt, dann weiß ich das sofort und nicht erst nach Wochen, von daher ist es doch kein Wunder, wenn ich Sie einlade. Ich erwarte ja nicht, dass sie jetzt auf der Stelle mit mir Essen gehen.

::rechtfertigte sich Greg, dem es schon etwas gegen den Strich ging, als Macho bezeichnet zu werden. Natürlich wusste er um seine Wirkung bei Frauen und er nutzte sie auch aus, aber war er deswegen gleich ein Macho?::

Aber zumindest gestehen Sie mir wenigstens vielleicht eine andere Seite zu, aber wie Sie schon sagten, das wird sich noch zeigen.

::Als sie ihn dann auch noch darauf ansprach, ob er die "gleiche Masche" bei jeder Frau anwenden würde und ob darauf jemand reinfallen würde, wirkte er für einen kurzen Moment doch verärgert, versteckte dies jedoch gleich wieder hinter einem neutralen Lächeln::

Wir einigten uns auf ein harmloses Essen und ich denke, dabei ist ein Handkuss eine angemessene Begrüßung und Verabschiedung.

::erklärte er dann rational::

Und daher ist das keineswegs eine Masche. Zusätzlich schleppe ich Frauen nicht ab. Ich behandle jede so gut, wie sie es verdient hat. Keine braucht auf irgendetwas hereinfallen.

::rechtfertigte er sich dann::
 
AW: Close Friendships

Jack lachte. "Ist es etwa falsch, seiner Freundin mal was Gutes zu tun?", fragte er gespielt empört und grinste dann. "Gut, dann soll es so sein. Lass uns einfach mal raus gehen."
Er empfand dies für eine gute Entscheidung, Sie konnten nacher immer noch irgendetwas beschließen, was sie tun sollten und es war ja nicht so, als hätte diese Stadt nicht genug Möglichkeiten, um etwas zu unternehmen.
"Holen wir uns dann in der Stadt was zu Essen?", fragte er, denn er hatte die Mittagspause heute nicht zum Essen genutzt. Jack stand auf ,um auf sein Handy zu sehen, welches keine neuen Nachrichten anzeigte.
 
Werbung:
AW: Close Friendships

(Tja, der Gute weiß halt was er will ;) So schlimm ist er doch gar nicht :D)

Nun, wenn mir jemand gefällt, dann weiß ich das sofort und nicht erst nach Wochen, von daher ist es doch kein Wunder, wenn ich Sie einlade. Ich erwarte ja nicht, dass sie jetzt auf der Stelle mit mir Essen gehen.

::rechtfertigte sich Greg, dem es schon etwas gegen den Strich ging, als Macho bezeichnet zu werden. Natürlich wusste er um seine Wirkung bei Frauen und er nutzte sie auch aus, aber war er deswegen gleich ein Macho?::

Aber zumindest gestehen Sie mir wenigstens vielleicht eine andere Seite zu, aber wie Sie schon sagten, das wird sich noch zeigen.

::Als sie ihn dann auch noch darauf ansprach, ob er die "gleiche Masche" bei jeder Frau anwenden würde und ob darauf jemand reinfallen würde, wirkte er für einen kurzen Moment doch verärgert, versteckte dies jedoch gleich wieder hinter einem neutralen Lächeln::

Wir einigten uns auf ein harmloses Essen und ich denke, dabei ist ein Handkuss eine angemessene Begrüßung und Verabschiedung.

::erklärte er dann rational::

Und daher ist das keineswegs eine Masche. Zusätzlich schleppe ich Frauen nicht ab. Ich behandle jede so gut, wie sie es verdient hat. Keine braucht auf irgendetwas hereinfallen.

::rechtfertigte er sich dann::

" So gut wie sie es verdient? Und wer entscheidet das, hm? ", fragte sie ihn und sah ihn an. Dieser kleine Klagabtausch schien ihm doch nicht ganz so viel Spaß zu machen. Sie wollte ihn nicht beleidigen, nur etwas ärgern. Und er konnte ja wohl nicht verleugnen, dass er zumindest ein kleiner Macho war.
Sie winkte ab, " Okay, einigen wir uns auf das Essen ... Ist schon okay. ", meinte sie lächelnd und sah ihn an. Sie dachte an Alex. Was, wenn Greg ihm davon erzählen würde? Würde er eifersüchtig sein? Sie schüttelte nur leicht den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben.
" Dir kann doch total egal sein, was er denkt. Ihr habt euch geküsst, na und?! Er ist verheiratet und das seit über einem Jahr ... Er liebt sie, sonst hätte er nicht so schuldig ausgesehen! Also schlag ihn dir aus dem Kopf! ", redete sie gedanklich auf sich ein.
 
Zurück
Oben