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Das Erwachen der Jägerinnen I

*Vanessa blickt Katie verstört an "Ich geh besser nach Hause, ok? Wir sehn uns morgen" Sie springt schnell auf, öffnet die Tür des Clubs und drängt sich zwischen den Menschen hindurch zum Haupteingang. Sie tritt wieder hinaus ins Freie und passt auf, dass Katie ihr nicht folgt, dann biegt sie in eine Seitengasse ein und wird von der Dunkelheit verschluckt.*
 
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::Einer von Jonathans Gang tritt plötzlich aus dem dunklen Gang entlang und stellt sich ihr in den Weg. Sie blickt Vanessa seufzend an.::

"Hmm, so jung und noch soo spät unterwegs?"
 
*Vanessa is so in Gedanken versunken, dass die die Person vor sich erst bemerkt, als sie fast in sie hineingelaufen ist. Kein Wunder, dass sie leicht erschreckt zu der Person aufblickt. Schließlich beschließt sie, die Frage einfach zu ignorieren und weiter zu gehen.*
 
*Katie steht auch auf, nachdem sie noch eine Weile vorsich hin geschaut hat. Was nur mit Vanessa los ist? So schlimm ist es doch nicht, das sie mich auf die Matte gelegt hat. denkt sie.
Nun geht sie wieder in den Club zurück und schiebt sich ebenfals durch die ganzen Menschen hindurch bis zum Ausgang.*

Wo ist nur mein Schlüssel.

*Sagt sie halb laut vor sich hin unhd fängt an nochmal ihre tasche zu durchsuchen.
Zu Hause angekommen, muß sie ersteinmal eine Standpauke von ihren Eltern über ich ergehen lassen.
Danach geht sie erschöpft ins Bett.
Katie liegt lange wach und grübelt über Vanessa nach. Bis sie endlich doch einschläft*
 
*Katie schlief sehr unruhig in jener Nacht. Sie wußte ja niocht was mit Vanessa los. Einmal wachte sie auf und setzte sich auf die Bettkante. Katie stand auf und ging ins Bad. Sie sah in den Spiegel. Ihre Augen waren halb zu, denn das Licht blendete sie gewaltig. Sie machte sich Gedanken über einen Traum. Er war eigenartig und beängstigend zu gleich. Nur gut des es ein Traum war. SIe machte das Licht wieder aus und legte sich wieder ins Bett. Das Ticken von ihrem Wecker kam ihr ungewöhnlich laut vor. und doch schlief sie wieder ein*
 
::Samantha kam nach ca. 20 Minuten Gehweg endlich zu Hause an, sie schloß auf und ging in ihre Wohung.Es war schon sehr spät deswegen beschloß sie sofrot ins Bett zu gehen, da ja morgen ihr erster Tag auf der neuen Schule war und sie nicht all zu verschlafen aussehen wollte::
 
::Mike läuft bei Vanessa nebenher.::

"Was ist denn. Vor mir musst du doch keien Angst haben."

:.er lächelt sanft und legt vorsichtig seinen Arm um ihre Schultern und bliuckt sie liebevoll an.::

"Wo willst du denn hin?"
 
:.samantha schlief wieder sehr unruhig wieder hatte sie diesen traum, in dem das Mädchen ihr das Leben vor dem Vampir redet.Ihr Herz schlägt schneller, der Schweiß rennt ihr über Strin, sie stöhnt leise auf im Schlaf, als sie wiedermal aufschreckt::

"Oh man, was soll das, is ja gut und schön mit der Magie, aber die Träume brauchen echt nicht zu sein" erwidert sie übermüdet, legt sich wieder rum und verscuht erneut einzschlafen.
 
::Vanessa dreht sich zu ihm um, packt seine Hand, die auf ihrer Schulter liegt und dreht sie ihm schnell auf den Rücken. Sie funkelt ihn böse an und zischt ihm ins Ohr "fass mich noch einmal an und du wirst es bereuen." Sie schubst ihn nach vorne von sich weg, dreht sich um und will die Gasse auf einem anderen weg wieder verlassen.::
 
::Er rennt ihr hinterher und lacht. ::

"Was ist denn kleien Hast du etwas Agnst?"


::Sein gesicht formt sich zu einer Vampirgesicht und er lacht böse.::

"Schrei wenn du kannst, denn das ist deine Ende."

:.Er packt sie::
 
::Vanessa erschrickt, als sie seine Verwandlung sieht. Sie holt aus und verpasst ihm einen Schlag ins Gesicht. Sie weicht ein paar Schritte zurück, bis sie die Wand eines Hauses hinter sich spürt. Sie beobachtet ihn und entfernt sich vorsichtig wieder von der Wand in Richtung Ende der Gasse.::
 
::Er springt hoch und reist Vanessa zu Boden. drückt ihren KOpf zur Seite und erblickt so ihren Hals.::

"Ohh wie habe ich Durst!"

::Er öffnet den Wunde und nähert sich dem Hals langsam.::
 
::Vanessa rammt ihm wütend den Ellenbogen in den Magen "Lass mich los verdammt!" brüllt sie ihn an und reißt sich von ihm los, nachdem er den Schlag in den Magen bekommen hat. Sie rennt zum Ende der Gasse und hofft, dass er ihr nicht folgt.::
 
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