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Das Erwachen der Jägerinnen I

*Katie schläft unruhig. SIe wälzt sich von einer Seite zur anderen. Immer wenn sie aufwacht, ist nun schon fast im Stundentakt, schaut sie auf die Uhr.*

Hat denn die Nacht nie ein Ende?

*Der Wecker zeigte 5 uhr in der Frühe an. Und trotzdem sind es noch 3 Stunden, bis die schule wieder beginnt*

(Ich lasse es mal früh werden, sonst kommen wir nie vorran *gg*)
 
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::Samantha schreckte wiedermal aus dem Schalf nach oben, wieder war einer dieser merkwürdigen Träume daran schuld.
Sie beschloß da es schon 5.30 Uhr war und sie sowieso um 6 Uhr aufstehen wollte, dann auch aufzustehn.Sie ließ sich ein Bad ein und dachte über den gestrigen Tag nach, als sie das Bd genoß.
§0 Minuten später war sie angeogen und starbereit fertig, da sie aber noch eine Stunde hatte bevor sie losgehen musste, beschloß sie sich mit einem ausgiebeigen Frühstück vorm Fernseher gemütlich zu machen::
 
*Katie streckt sich, doch so recht wird sie nicht wach. Es war eine schreckliche Nacht.
>>Ob Vanessa gut nach Hause gekommen ist<<
denkt sie und geht unter die Dusche. Warmes Wasser läuft ihr über den Körper und dann auf einmal eisekalt. SIe kreicht laut und springt zur Seite. Bis sie dann endlich den Wasserhahn erwischt ist alles zu spät. SIe steigt raus und trocknet sich schnell ab um wieder warm zu werden. Zurück im Zimmer. Es ist noch zeimlich dunkel draußen*
 
::Vanessa bleibt stehen und dreht sich zu dem Kerl um, sie schaut ihn böse an und verschränkt ihre Arme "Was zum Teufel willst du von mir? Erstens hab ich keine Ahnung wer du bist und zweitens ist es mir egal, also lass mich endlich in Ruhe. Verstanden?". Sie dreht sich von ihm weg und verlässt die Gasse in Richtung Hauptstraße, denn langsam bekommt sie wirklich Angst vor dem Typ und hofft, dass es bald vollständig hell ist.::

(Leuts, es kann noch net ganz hell sein, weil der Kerl ein Vampir ist, und so kann er mich net verfolgen, weil er explodieren würd ;) )
 
::Samantha hasste die Jahreszeit, da es da morgens immer noch so dunkel war, sie hatte das Frühstück beendet und wollte sich schon mal auf den Weg machen, also nahm sie ihren Rucksack und ging nach draussen::
 
Sarah war noch nicht zuhause angekommen. Sie lief mit gesenktem Kopf an den nun blauen Wohnblöcken der nächsten Straße vorbei. Sie sah nicht, dass Sam ihr entgegen kam und lief direkt in sie rein. "Oh...oh... Tut mir leid...", stammelte sie, "Ach hi, Du bists.", fügt sie dann mit einem lächeln hinzu.
 
"He" lächelt sie.
"So trifft man sich wieder" grinst sie und schaut Sarah neugierig an.
"Na wo solls denn hingehen" fragt sie.

:.Draußen ist es immer noch dunkel, es scheint als wollte die Sonne heute garnicht mehr auf gehn::
 
(Neuer Charakter hinzugefügt.

Ich habe mir da ein Konzept überlegt. Wir schreiben immer fett als Überschrift ob die Sonne aufgeht oder Untergeht. Denn manchmal weiß ich nicht, ob nun Tag oder Nacht ist.)
 
Sonne geht bald auf

Ja stimmt.........

::lächelt sie Sarah zu::

Ich lauf noch ein wenig hier rum dann mach ich mich auf den Weg zur Schule, heute is mein erste Tag.................

::lächelt sie aufgeregt::
 
*Als Katie wie immer vor ihrem Schrank steht und nicht weiß, was sie anziehen soll, klingelt ihr Wecker. Sie zuckt zusammen, denn sie war der Meinmung, sie hätte ihn ausgestellt. Sie geht, nachdem sie sind für eine Jeans und Pullover entschieden hatt, runter in die Küche, wo sich schnell ein Brot schmiert, es einpackt und sich gleichzeitig einen Apfel greift.
Im Vorbeigehen murmelt sie was von >>keine Zeit<< zu ihrer Mutter und ist dann in der Haustür verschwunden.*

Schon wieder Schule.

*sagt sie zu sich selbst, während sie sich hastig umsieht, ob auch niemand sie verfolgt.*
 
Ja das is mein erster Tag.......

::antwortet sie immer noch leicht mit aufgeregter Stimme, sie schaut Sarah musterten an und bemerkte jetzt erst das sie ziemlich müde aussah::

Sag nur du kommst jetzt erst aus dem Club...........

::lächelt sie Sarah und furhr sich nervös durchs Haar, denn irgendwie hatte sie das Gefühl beochbachtet zu werden, denn die Träume machen sich mittlerweile auch im Alltag bei ihr bemerkbar::
 
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