• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Das Erwachen der Jägerinnen I

::Jonathan geht die Straßen entlang und pfeift vor sich hin.::

"Wo ind nur die netten Mädels hin, die etwas erleben wollen und Spaß haben wollen?"
 
Werbung:
*Es wird immer später und Katie wird immer müder.*

Vanessa, ich will heim.

*Sie drückt Vanessa und verlässt dann den club. ihre ohren dröhnen.
Sich immerwieder umblickend läuft sie heim. Sie hasst die Dunkelheit.*
 
:.Sam welzte sich im Bett hin und her, sie hatte wieder einer dieser Träume die super real waren, das fing als sie sich immer besser in der Magie auskannte::

"Nein" murmelte sie im Schalf.

:.Sam liefen die Schweißperlen an der Wange hinunter::
sie lief die Strasse entlang und flüchtet vor einen Mann dessen Gesicht sie nicht erkannte, sie leif bis ihr das Atem schwer fiel, als ein Mädchen sie anhielt, nur keine Angst ich helfe dir und da war sie wieder.Das Mädchen ging auf den Mann zu, kämpfte mit ihn, sie war sehr stark und dann erledigte sie ihn mit einem Pflock genau ins Herzen

"Ahhhhh", erwachte Sam und strich sich das Haar aus dem Gesicht.

>Immer wieder träume ich diesen Blödsinn und immer wieder von dieser jungen Frau, das muss doch was bedeuten< dachte Sam, schaute auf den Wecker, es war gerade mal eine Stunde später als sie einschlief, Sam drehte sich um und versuchte wieder einzuschlafen::
 
::Jonathan entscheidet sich wieder zum Club zurück zu kehren. Dort angekommen tritt er durch den schwarzen Vorhang und lässt sich von der Musik treiben.

Sein Durst wird stärker und er muss schon bald etwas blut zus ich nehmen.::
 
Als sie endlich das buch durch hatte, war sie immer noch nicht so müde, dass sie hätte einschlafen können.Sie entschloss nochmal in den club zu gehen. Als aie dort ankam, war es noch voller als vorher. man konnte kaum noch den durchblick behalten. Sie steuerte auf die Bar zu.
 
*Katie war mitlerweile gottseidank zu hause angekommen. Dann bemerkte sie, das sie noch was vergessen hatte. Nämlich hatte sie ihren Schlüssel im Club liegen lassen.*

So ein Mist.

*Also lief sie schnell zurück*
 
:.Sam konnte nicht mehr einschalfen der Traum gin ihr immer wieder durch den Kopf, wer is diese dunkle Gestalt nur und vor allem die junge Frau, sie beschloß einen Nachtspaziergang zu machen, also machte sie sich zurecht und verließ 10 Miunten später die Wohnung::

"Brr, ist das kalt" murmelte Sam und zog ihren Mantel zu.

::Sam leif einfach zeillos umher bis sie vor einem sehr überfüllten Lokal stand, sie hatte den Namen nicht gelesen, also betrat sie ohne zu wissen, das da absoult nicht ihre Musikrichtung lief, drinnen angekommen, entschied trotz der Musik, was zu trinken, sie hatte keine Lust auf zu Hause und Einsamkeit, sie drängte sich durch die Menschenmasse bishin zur Bar::

"Ein Magarita bitte" lächelte sie den Kellnerin zu und bemerkte paar Stühle weiter das ihn schwarz gekleidet Mädchen das nicht gerade einen freundlichen gesichtsausdruck hatte.
 
::Sam schaute sich ein wenig um und trank an ihrem Magarita::

"Man ist das laut hier" dachte sie und setzte sich an einen freien Tisch in einer abgelegen Ecke des Lokals.

"Ja hier kann man es aushalten" lächelte sie und machte sich auf der Sitzecke die einer Couch gleich kam gemütlich.
 
::Sam bemerkt das, das in schwarz gekleidete Mädchen sie ansah und sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, da sie sich hier ja so fremd fühlte, sie kannte neimande und von daher hielt sie sich lieber zurück, vielleicht kommt sie ja zu mir, dachte sich sam::
 
Sarah sah wieder zu dem unbekannten. Der sah das Mädchen mit einem merkwürdigen Blick an. Sarah stand also auf und ging zu dem Mädchen hin. "Wenn ich dir einen rat geben soll, halt dich vor dem dort in Acht.", sagte sie zu dem Mädchen und zeigte auf den Unbekannten. Sie drehte sich wieder um und lief richtung Bar.
 
::Sam schaute sie verwundert an und wusste nicht so recht was sie davon halten sollte::

"Ja okay" rief sie ihr noch hinter her.
"Ach was solls" erwiderte Sam und ging dem Mädchen hinterher.

"He ich bin Sam und danke für den Tipp" sagte sie und setzte sich neben sie an die Bar.
 
Werbung:
:.sam schaut sie verwirrt an, naja das fängt ja gut an, dachte sam nur::

"Ich hätte gerne noch so einen" sagt sie und stellt der Kellnerin, das leere Magariteaglas hin.

"he wohnst du hier in der Nähe" fragte Sam das Mädchen und erhoffe sich diesemal mehr Freundlichkeit von ihr.
 
Zurück
Oben