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Das Schloss des unheimlichen Barons

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:: Und wieder war es eine Berührung, als Alec mit der Hand nach ihr tastete und sie an Violetts Rücken legte, damit sie ihm in der Dunkelheit nicht abhanden kam ::

Sicher ist sicher

:: antwortete er leise. Es wunderte ihn, dass er sie schützen wollte, oder würde das jeder Mensch in so einer Situation tun? ::

Der Rabe hat vielleicht ein Loch rein gepickt, oder es ist ihm zu blöd geworden und er ist gleich woanders hin

:: meinte Alec relativ kühl, wobei das nur auf das Rätsel bezogen war. Ohne es selbst richtig zu merken, redete er Violett schon einige Zeit mit einem anderen, weniger feindlichen, fast warmen, Ton an. ::
 
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::Violett ging langsamer, unbewusst oder absichtlich?, um den Kontakt zu Alec´s Hand nicht abreißen zu lassen. Vorsichtig tastete sie sich weiter da sie in der Dunkelheit noch nicht mal ihre eigene Hand sehen konnte::

Eine Taschenlampe wäre ja jetzt ein Hit.....

::murmelt sie etwas stinkig und seufzt dann leicht da sie nicht wirklich auf die Lösung des Rätsels kam::

Ich denke nicht dass das Rätsel so einfach ist das der Rabe einfach nur ein Loch reinpickt!

::widerspricht sie Alec und überlegt selber weiter. In Gedanken geht sie ohne aufzupassen weiter und stolpert schließlich über einen Bodenstein der nicht der Ebene des Bodens angepasst wurde::

Verdammt....

::schimpfte sie als sie sich wieder etwas aufgerappelt hatte::

Ich hasse Steine....

::ärgert sie sich unnötig weiter und tastet erstmal nach Alec den sie in der Dunkelheit nicht ausmachen kann::

Alec?...

::fragt sie in die Dunkelheit hinein und aus irgendeinem Grund geht ihr der Stein nicht auf den Kopf...sie begann zaghaft zu überlegen::
 
:: Als Violett stolperte, reagierte Alec schnell, aber er griff doch ins Leere. Plötzlich war sie weg, er hörte sie zwar noch, aber sie nicht zu sehen und ohne den Kontakt zu ihr, wurde er sehr unruhig. Er tastete nach ihr, berührte mit seiner Hand die, mit der sie nach ihm suchte und hielt sie fest, um ihr auf zu helfen ::

Alles in Ordnung?

:: fragte er, während er merkte, dass seine Augen sich immer mehr an die Dunkelheit gewöhnten. Bald konnte er die Konturen von Violett erkennen was ihn sehr erleichterte. er spürte geradezu, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel ::

Wir gehen besser langsam

:: schlug er vor. Seine Hand lag immer noch in der von Violett und dieses mal hatte er nicht vor, sie los zu lassen. Die Berührung vermittelte ihm ein Gefühl von Sicherheit, nicht nur für sich, sondern auch für Violett ::
 
:: Dominic sieht Kiara an::
Ich glaub ich habs. Oder?
:: er denkt kurz nach::
Wass wenn... Nein
:: Er schau sie an::

Kiara, wenn er den Hut an den Gewährlauf gehängt hhat, so das er durchschossen werden musste?
 
::Kiara ist einen augenblick stumm und blickt Dominic dann mit großen Augen an::

Das ist es! Du bist ein Genie!

::ruft sie aus und fällt ihm um den Hals. Irgendwie kommt sie ihm dabei ziemlich nahe::
 
( von Kiara kann ich das Bild nicht sehen auf der ersten deite)

:: Dominic drückt sie fest an sich. Dann blickt er ihr tief in die Augen. Konnte er wiederstehen? Selche gefühle wie in diesem moment hatte er noch nie gehabt. Er wollte sie küssen. Sein Herz bochte wie wild. Nun hatte er sogar noch mehr angst wie vorhin, als das schleimwesen hinter ihm her gewesen war. Sein kopf kam näher zu Kiaras. Aber hatte zuviel angst. Kurz vor ihrem Kopf, den er mitlerweile in den Händen baarg, hilt er inne::
 
(:) Das ist ein Bild von Neve Campbell :))

::Kiara ist irgendwie wie hypnotisiert und zwar von Dominic. Als ihre Blicke sich treffen, kann Kiara einfach nicht wegsehen. Auch ihr Herz schlägt wie wild, doch nach einigen Augenblicken, in denen für sie die Zeit still gestanden ist, löst sie sich wieder von Dominic und blickt beschämt auf den Boden. Ihr war das etwas peinlich. Was, wenn Dominic sie nicht mochte, was, wenn er sie nicht einmal hübsch fand? Kiara schluckt schnell den dicken Klos in ihrem Hals hinunter und sieht Dominic dann nochmal lächelnd an::
 
:: Dominic konnte seienn blick von der hübschen kleinen nicht abwenden. Wie sie zu boden sah, oder ihn anlächelte, für ihn war es das süßeste auf der Welt. Er wollte sie in diesm moment Küssen. Was würde erdafür geben ihre Lippen jetzt mit den d´seinen Berührern zu können?´Irgendwas in ihm behauptete, das sie ihn auch mochte, aber Dominic hatte entzetzliche angst davor den ersten Schritt zu machen. Bissher war er bei einem Mädchen noch nie so swiet gegangen. Er wusste das normalerweise der Junge den ersten Schritt machte, aber er konnte es nicht::
 
::Kiara blickt ihn nochmal scheu an und meint dann leise::

Hm... Was machen wir jetzt mit der Lösung... Der Baron scheint uns ja noch nicht gehört zu haben...

::nach diesen Worten, blickt sie Dominic wieder an, doch wendet ihren Kopf schnell ab. IHre Gefühle spielten verrückt. Sie wollte sich auf das wesentliche konzentrieren, aber der Junge ihr gegenüber lenkte sie zu sehr ab. Sie versuchte, ihre Blick am Boden zu halten, doch ihr Herz wollten nicht, wie ihr Kopf und so schweiften ihre braunen Augen immer wieder zu Dominics Gesicht::
 
Ich habe keine Anuhng.

Baron! Hörst du uns? Wir haben die Lösung! Der Mann hat den Hut uaf den Gewährlauf gehängt!

:: Er sah nochmal zu Kiara. Er wollte, konnte aber seinen Blick nicht von ihr wenden. Was würde sie sagen wenn er sie so angllotzte? Warscheinlich hielt sie ihn jetzt schon für den ergsten Trottél::

Kiara?
:: fragte er leise::
Wie ähm :: Er musste es wissen, er wusste nur nicht wie er fragen sollte::
Was ähm :: Er lächelte und sah auf den Boden:: Ach nichts.
 
::Kiara blickt Dominic erwartungsvoll an. Ihr Herz schlägt zum Zerspringen und sie hat das Gefühl, sie würde auf Wolken schweben::

Nein, sag! Bitte!

::vordert sie ihn auf und richtet ihren Blick wieder auf den Boden. Was, wenn er gar nichts von ihr wollte? Was, wenn er einfach nur eine normale Frage stellen wollte? Kiara beißt sich leicht auf die Lippen um den aufsteigenden Kummer zu unterdrücken, doch es will nicht funktionieren. Mit einem hoffnungsschimmer in den Augen sieht sie Dominic wieder direkt an::
 
:: Dominic atmete Tief ein. Er hatte das gefühl das sein Herz einen Sprung aus seinem Körper machte. Er stand auf und drehte sich um. Er hatte zu viel angst Kiara in die Augen zu sehen. Anscheinend hatten seien Schulkolegen doch nicht übertrieben, als sie meinten das er ein angsthase ist::
Kiara?
Ich glaube
:: er atmete noch mal tief durch und drehte sich langsam um. Jede sehne seines Körpers schrie. Sein Herz pochte wie wild, und er wusste selber icht wie die Worte seinen und verliesen::
Ich glaube ich habe mich :: Er sah in ihre wundervollen augen, die ihn ansahen. Er musste es ihr sagen::
in dich verliebt
:: Sein inneres schrie "Fehler"! Warscheinlich hielt sie ihn jetzt für den Größten trottel der Welt. Was hatte er nur getan?::
Ich kann verstehen wenn du mich nicht magst aber...
 
Was... Was redest du da! Ich mag dich! Ich ... Ich hab mich ... auch in dich ...verliebt...

::bricht es aus Kiara hervor und ihr steigen Tränen in die Augen. Mit einem Schluchzen lehnt sie sich an Dominic und blickt ihm dann von unten ins Gesicht::
 
:: Dominic konnte es kaum glauebn. Sein herz machte Saltos. Hatte er den verstand verlohren oder hatte sie das jetzt eben gerade wirklich gesagt::
Was?
:: Er konnte es kauj glauben, also hatte rr doch ´gespürt das sie etwas für ihn empfand. Er ging langsam auf sie zu und setzte sich neben sie::
ISt das wahr?
:: Fragte er nochmals, während er ihre hände in die seinen nahm und sie liebevoll streichelte::
:: Nun konnte er nicht mehr anders. Seine Lippen kamen Kiaras immr näher::
 
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Du hast schon richtig verstanden...

::meint Kiara leise und schließt die Augen. Auch ihre Lippen kommen dominics immer näher. Sie spürt ihr Herz so laut schlagen, dass sie denkt, er müsse es auch hören.::
 
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