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Das Schloss des unheimlichen Barons

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:: Alec stand da, um ihn herum war ein eigenartiger Nebel, der in einem divusen Licht bläulich-lila schimmerte und der Umgebung einen weltfremden Flair gab. Nach einer Erklärung für dieses wirre Bild suchend, sah er sich um. Er stand mitten auf einem Hof, vor ihm standen Fahradständer direkt an einer Hauswand ::

Wo bin ich jetzt schon wieder gelandet?

:: fragte er sich, nicht wissend, dass er immer noch besinnungslos im Gewächshaus lag. Ihm kam die Umgebung seltsam bekannt vor, ja fast vertraut. Als ihm dann auffiel, dass das Gebäude vor ihm, seine alte Schule war, fing er an zu lachen ::

War ja klar. In jeder Geschichte kommt so ein Trip in die Vergangenheit

:: meinte er mit nicht zu knapp Sarkasmus in der Stimme ::

Dann darf ich gespannt sein, wo der erste Weihnachtsgeist auftaucht

:: sagte er zu sich selbst und blickte sich schon mal nach irgendeiner sinnlosen Erscheinung um, aber nichts passierte. Die Umgebung verschwamm bloß und veränderte sich schließlich zu einer Eislandschaft, mit Schneewehen und Bergen aus Eis. Nicht weit von ihm entfernt, stand ein großer brauner Bär. Er rührte sich nicht, stand einfach nur da, völlig regungslos. Alec hatte ihn gleich erkannt und ging auf ihn zu. Kalt war ihm komischer Weise nicht und der starke Wind, der über die Tundra fegte, schien ihm nichts anhaben zu können ::

Was soll das hier? Fühlst du dich einsam, oder was?

:: Alec bekam allerdings keine Antwort und der Bär schien ihn gar nicht zu bemerken. Er schien abwesend, oder in Trance ::

Hey!

:: rief er dann, um den Bär zu wecken. Einen Moment lang hatte er überlegt, dem Bären gegen die Nase zu schnippen, aber da das Tier einfach ziemlich riesig war, hielt er sich da lieber zurück ::

Na toll. Mitten in ner Eiswüste und niemand da

:: beschwerte er sich und merkte darüber gar nicht, wie der Bär sich regte, den Kopf schief legte und ihn anstierte ::

Wie kommst du hier hin?

:: der Bär schien zu überlegen und als er gesprochen hatte, hatte sich sein Maul nicht bewegt ::

... ah, deswegen bist du einfach eingeschlafen

Ist doch egal, was passiert ist. Sorg dafür, dass ich wieder aufwache

:: fuhr Alec den Bären an. Er war nicht besonders mutig, dass er das tat, es war die Vertrautheit, die sie verband, der er diesen "Mut" verdankte. Er wusste einfach, dass der Bär ihm nichts tun würde ::

Ich werde es versuchen

:: und mit einem Mal, war es wieder dunkel um ihn. Alec spürte die Schwere seines Körpers wieder und den harten Boden unter sich. Sein Bein lag auf etwas unbequemen und schmerzte leicht, doch als er sich bewegen wollte, tat sich einfach nichts, er war sogar noch zu benommen, um sich gedanklich darüber aufzuregen ::
 
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::July schmunzelte als sich Matt über sie beugte. Zugleich entspannte sie sich und verwarf ihre ganzen Gedanken die sie plagten, als sie sich küssten::

::sie wollte etwas sagen, doch komischer weiße brachte sie kein Wort über die Lippen. Sie sah Matt einfach nur in die Augen. und ließ ihre eigenen Augen sprechen. Welche gerade regelrecht funkelten und ihre gefühle wiederspiegelten::

::July legte ihre Arme um Matts Hals und zog ihn so ein Stück näher zu sich herunter. Ein leicht fießes schmunzeln lag auf ihren Lippen::
 
Grins nicht so fies...

::Er lächelt etwas, dann, noch bevor sie etwas sagen kann, lehnt er sich noch ein Stückchen zu ihr herunter und küsst sie erneut::

:: Doch dann löst er sich wieder von ihren Lippen und sieht ihr in die wunderschönen braunen Augen::

Hast du die Augenfarbe von deinem Vater... oder von deiner Mutter?

::Fragt er, ohne weiteren Grund. Er will sie lediglich etwas "reizen". Auch wenn die Frage blöde kam... Er selbst hatte diese Frage schon öfters gestellt bekommen und mit der Zeit interessierte es ihn selbst immer mehr. Und diese dumme Frage war jetzt perfekt um einen Kuss herauszuzögern::
 
( Sorry das ich stör - aber ich habe moman keinen überblick wo ich und Night sind. Hatte keinen PC zum schauen)
 
(Hm soweit ich das jetzt mitbekommen habe, steht ihr vor diesem Büro des Barons! Aber Violett ist die einzige die noch da drin ist ;) )
 
:: Dominik versucht die Türe aufzu machen. Aber sie ist zu schwer::
Kiara! Bitte hilf mir!

:: Bittet er die junge frau>::
 
Doch!

::sagt sie etwas schnippisch zurück, jedoch meint sie es spaßlich::

Was ist denn das jetzt für eine Frage?

::kurz muss sie lachen, doch dann scheint sie zu überlegen::

Ach ich hab keine ahnung! Ist auch nicht wichtig... wichtig ist von wem ich das küssen hab!

::scherzt sie und küsst ihn auf ein Neues. Es war wie eine Droge, sobald sie seine Lippen auf den ihren spürte, verschwand die ganze elende Welt...::
 
Auf alle Fälle kannst du es gut...

::Meint er noch grinsend, dann spürt er auch schon wieder ihre Lippen auf den Seinen. Bei ihm war es ganz genauso: Wenn sie sich küssten war alles weg. Alle Gedanken, alles Leid... einfach alles Schlechte. Er vergas sogar, dass Dominic und Kiara noch immer im Schloss umher irrten... und Alex und Violett hatte er sowieso schon vergessen::

::Kurz setzt er ab und sieht sie an dann schließt er die Augen wieder und küsst sie auf die Lippen, wandert aber dann den Hals runter und so beginnt er sie am Hals zu küssen::
 
:: Dominic versuchte nun mit aller Kraft die schwere Türe zu öffnen. Sie knirschte. Langsam bewegte sie sich::
 
Oh, sorry, warte ich helf dir!

::Kiara war ein bisschen in Gedanken versunken und kommt jetzt schnell zu Dominic gelaufen. Mit dem Schwung, den sie noch vom laufen hat, lässt sie sich gegen die Tür fallen::
 
Pass auf! Du bist immer noch verletzt!
:: Mahnt er sie::

:: Beide drücken gegen die schwere Türe. Knierschend öffnete sie sich weiter::
 
:: Die Türe geht auf.- Gerade so weit, das dei beiden durch kommen::
Na also.
Meinem <bein geht es schon wieder gut.

:: er sah ihr nochmals in ihre Augen::
 
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so mollig bin ich auch nicht
:: Er schlüpft durch. Sein dunkelblondes, halblanges Haar runtschte ihm dabei ins Gesicht::
Wo ist Violett?
 
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