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Die Frantics schlagen zurück Teil 1

Viel Spaß


Das gräserne Meer. In der Mythologie der Frantics sehr bekannt und geschätzt, als ein Ort der Ruhe und des Friedens.
Felicitas war oft als kleines Kind hier gewesen. Sie hast hier eine schöne Kindheit verbracht. Doch einige Jahre sind seid damals schon vergangen. Nicht alles ist mehr so friedlich. Mit nichten, denn im gräsernen Meer lebt jetzt ein eigenartiges Wesen. Man sagt, es sei das Böse selbst, doch noch niemand, hat es zu Gesicht bekommen. Also weiß keiner, wie es aussieht oder ob es wirklich böse ist.
Seefahrer berichten immerwieder von Meerjungfrauen und Sirenen, die die Seefahrer schon so manches mal in den Tod fahren liesen. Deren Schiffe zerschellten dann meist an einem Riff oder liefen auf Grund. Sirene treiben jeden, der sie hört in den sicheren Tod.
„Seht! Wir haben das gräserne Meer erreicht.“ rief Feana und deutete nach Norden.
Vor ihnen lagen riesige Sanddünen und der Wind wirbelte den Snad auf und lies ihn an einer anderen Stelle wieder fallen
Einer nach dem anderen lief los, doch es war garnicht so leicht, denn man versank in dem weichen Sand immer wieder. Doch entlich hatten sie es doch geschafft.
Von da oben kann man weit hinaus sehen. Delphine schwimmen und tollen mit ihresgleichen herum und der Wind scheint etwas zu erzählen.
„Nalos. Weiter!“ sagte Sarah mit fordernter Stimme. Und stapfte durch den Sand richtig Meer.
„Hey, Sarah!“ rief Thara. „Wie kommen wir den rüber auf die andere Seite?“
Felicitas ergriff das Wort: „Vor vielen Jahren, als ich noch ein Kind war, hat mir ein alter Mann mal erztählt, das es genau 3 Möglichkeiten gibt, das gräserne Meer zu durchqueren.



#1. Wenn die Menschen reinen Herzen sind, die das Meer durchqueren wollen, teielt sich das Meer von ganz alleine.



#2. Wir müssen einen Zauberspruch finden, der uns in Meerjungfrauen bzw.Meermänner
verwandelt, damit wir nicht ertrinken,

und


#3 Wir müssen etwas opfern, was uns allen am Herzen liegt.“

Felicitas sah nun ernst aus. „Ich hoffe, wir können die erste Variante wählen. Nun kommt. Gebt mir die Hand.“

Sie stellten sich alle in eine Reihe auf und sahen aufs offene Meer hinaus.

„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt.“
Sagte Felicitas.“

Der Wind trug ihre Worte weit aufs offene Meer hinaus. Doch nicht geschah. Dann sagten es alle zusammen:

„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt“

Dann kamen Blitze und Donner auf, der Wind wurde zu einem Orkan und aus den tiefen des Meeres stieg der Herrscher der sieben Weltmeere empor.

******************************POSEIDON***********************************
 
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Und weiter gehts


Mit donnernder Stimme spricht er zu den Frantics, die nun ihre Füße weit in den Sand eingegraben haben, um nicht von dem, nochimmer, tosenden Orkan mitgerissen zu werden.

„Wer stört mich hier in meiner Ruhe????“
Poseidon sah so wütend aus, aber etwas an ihm strahlte eine Sicherheit und wärme aus.
Felicitas nahm all ihre Kraft zusammen, um mit ihrer Stimme gegen den Orkan anzukommen.
Doch der Sturm spielte Ball mit ihren Worten und lies sie einfach verschwinden. Dann schloß sie die Augen, und aus ihr heraus lösste sich ihr Astral Ich und flog dann mittels Levitation zu Poseidon hoch.

„Poseidon. Ich bin Felicitas. Herrscherin über das gesamte Franticreich. Die Jules machen uns immer wieder Probleme und nun haben sie sogar die Großmutter von Eleya und Dani und so kann es nicht weiter gehen. Wir wollen sie ein für alle mal zur Ortnung weisen.“
Dann schwebte das AI wieder zu Felicitas runter und vereinte sich wieder mit ihrem Körper.
Da sie ja von allen gehalten wurde, brach sie nicht zusammen, sondern keuchte nur vor Anstrengung.
Dann blickten sie wieder zu Poseidon. Sein Gesichtsausdruck war nun etwas gelassener. Dann schwieg er eine Minute.
„Ich spüre, das ihr ehrliche Menschen seid, voller Hoffnung und Ziele. So tretet ein in meine geheimnisvolle Welt.“

Poseidon hob seinen Dreizack und lies in ins Meer knallen. Wellen schlugen gegeneinander und schäumten. Ihnen kam es so vor, als sich ein Erdbeben lösen würde, doch nein, der Sand schien sie aufzufressen. Sie versanken immer tiefer. Nichteinmal felicitas war im Stande sie daraus zu retten.
Sania war schon fast verschwunden, als jemand ihre Hand nahm und alle nacheinander rauszog. Es war eine wunderschöne Elfe. Ihre Flügel waren so durchsichtig wie der frische Morgentau, der von den Blättern abfiel. Ihre Haare waren golden und in den Harren trug sie einen Granz aus Efeublättern.

„Ich bin Eline. Eine Elfe. Was macht ihr hier? Und wieso ist Poseidon da? Wisst ihr denn nicht, das man ihn nur in Notfällen rufen darf?“

Alle sahen Eline verwundert an. Dann brach es wie ein Erdbeben aus Thara heraus:
„Wir brauchen Poseidon aber, er soll uns helfen.“
Eline lächelte und sah zu Poseidon, der ebenfals angefangen hat zu lachen. Sein Bauch wackelte im Takt mit. Dann sagt er wieder: „Nun schnell kommt, den auch hier treiben sich eigenartige gestalten herum. „ Dann teielte Poseidon das Meer und alle verabschiedeten sich von Eline. Doch die sagte: „Wieso , ich komme mit. Poseidon ist mein Vater. „ Vor den Augen der Anwesenden verwandelten sich ihre Beine zu einem Fischschwanz. Sie gingen ins Meer und waren verschwunden.
 
So meine Lieben. Hier gehts weiter. Und auf Wunsch auch etwas länger

Nachdem sie ins Meer verschwunden waren, floß das Meer wie von Zauberhand wieder zusammen und bildete nun wieder eine einheitlich Fläche.
Alle können atmen unter wasser, dies war eine Gabe von Poseidon, damit sie nicht ertrinken.
Die Unterwasserwelt ist kaum in Worte zu fassen, eine wunderschöne Welt, rein und unverfälscht. Kein menschliches Auge hat jemals diese Welt erblickt. Sie schwamen hinter Eline her. Sarah drehte sich immerwieder um, denn Felicitas, so scheint es, bedrückt etwas.
Dann lies auch Sarah sich zurückfallen und schwamm nun neben Felicitas her.
„Was ist denn los? Du siehst so bedrückt aus.“ Ja, man konnte sogar erkennen, und das obwohl sie von Wasser umgeben waren, das sie weinte. Sie drehte sich zu Sarah.
„Das ich vorhin nicht gegehn den Sturm mit meinen Worten angekommen bin, zeigt mir, das auch ich nicht allmächtig bin.“ Sarah schaut sie verdutzt an. „Aber das hätte ich auch nicht gemacht, aber das du dann einen Weg gefunden hast, doch noch Poseidon dein Anliegen zu erklären, war doch prima, also bitte mach dir keine Sorgen.“ Felicitas sah nicht wirklich erleichtert aus. „Willst du mir noch etwas sagen?“ Felicitas schaute den anderen nach und schüttelte ihren Kopf. „Nagut, aber ich bion immer für dich da.“ Sarah nahm Felicitas Hand und sie schwamen beide wieder zu der Gruppe hin.
„Ich habe Angst vor dem alleine sein und auch vor dem sterben.“ Sarah sah nun Felicitas wieder an, denn mit sowas hatte sie nicht gerechnet. „Aber du bist unsterblich. Du vereinst alle Kräfte in dir und du wirst auch nie alleine sein. Du bist nicht nur unsere Herscherrin, nein du bist uns in all der Zeit eine vertraute und uns immer eine lieb und gute Freundin geworden. Du wirst niemals alleine sein, denn Freunde lässt ma nie im Stich. OK?“ Sarah schaute Felicitas tief in die Augen und nickte Felicitas.

Endlich waren sie am Ziel. Ein riesengroßer, ganz aus Muscheln und Glas, Palast entstand wie aus dem Nichts vor ihren Augen.
Eline sah sie Begeisterung in ihren Augen und winkte ihnen zu und schwamm allen vorneweg als erste in den Palast.
Drinn angekommen, musten sie ihre Begeisterung nur doch Audrauck verleihen.
„Ist das schön hier.“ Sagte Dani und schaute sich um. Sie standen in einer großen Vorhalle, von der aus eine große Treppe in den ersten Stock führte. Überall an den decken hingen Kronläuchter und erhellten den Saal.
„Nun kommt! Mein Vater erwartet Euch. Nun könnt ihr ihnen noch einmal genau sagen, was ihr nun mit den jules vorhabt.“ Eline grinste und deutet mit dem finger auf eine große Tür.
Sie gingen die große Treppe hinauf. Zu ihrer Verwunderung, ging die tür von selbst auf und sie betraten nun den Tronsaal von Poseidon.

Poseidon saß auf seinem Thron und sein langer weißer Bart war recht ortendlich vor seinen Füßen zusammengelegt. In der linken Hand hatte er den Dreizack, der ihn groß und mächtig erscheinen lies.
Nun hatte er auch nicht mehr die donnernde Stimme. Er strahlte eine Ruhe ,aber auch eine unbeschreibbare Macht aus, das sich Felicitas plötzlich winzig kleien vorkam. Sarah bemerkte das und wurf Felicitas einen Blick zu, der ihr sagen sollte, Du bist auch mächtig.

Felicitas trat nach vorne, nahm ihren Mut zusammen.

„Also, ich möchte Euch bitten uns bei dem Kampf gegen die Jules zu helfen. Viel zu lange schon bekämpfen sie uns und wir sind ihnen nur sehr selten mit Erfolg entgegen getreten.
Meine Schwester Meja, war einst eine gute Seele, doch nun ist sie ein Jules geworden. Und sie will mich am Boden sehen. Das darf ich nicht zulassen. Du Poseidon verstehst mich docvh sicher, wenn ich sage, das ich eins mit meinem Reich, geht es meinem reich und den Menschen darin schlecht leider ich mit ihnen. Geht es mir schlecht, leider alle anderen auch mit mir.
Sag mir doch. Hilfst du uns?“

Poseidon stand auf und sagte: „Ihr alle seid ehrliche Menschen, sonst wird ihr nie hier bei mir. Sonst hätte Euch das Meer verschlcukt und nie wieder herausgegeben.
Das ist mir Beweiß genug. Ja ich helfe Euch.
Hier habt ihr eine Muschel. Wenn ihr in Not seid, so blaßt hinein und das Element Wasser wird Euch helfen.
Nun geht. Und viel Glück.“

Poseidon murmelte etwas in seinen Bart und ehe sie sich versahen, waren sie wieder in der Welt über dem Wasser, nur eben auf auf der anderen Seite des Meeres.
 
Hoffentlich seid ihr von der Fortsetzung nicht entäucht. Meine Pfantasie ist noch im Wochenende *gg*


Und sie waren nicht einmal naß. Sie standen, als währe nie etwas gewesen, am Strand. Hinter ihnen rief Eline ihnen noch zu: „Viel glück. Ich werde Euch niemals vergessen.!“

Eine eigenartige Ansicht bot sich ihnen da. Riesengroße Dünen aus Sand. Der Himmel blau und die Sonne schien sehr warm. Sie machten sich auf den Weg, denn sie wollten unbedingt sehen, was hinter den Dünen lag.
Als sie oben angekommen war, trauten sie ihren Augen nicht. Schnee. Wo man hin schaute Schnee. Legolas drehte sich nocheinmal zum Meer hin. Doch weg. Naja das Meer ist noch da, aber das Wasser wr nun eine dicke Eisschicht.
„Was ist denn hier los?“ fragte Legolas die anderen. Sarah sah Legolas verwundert an. „Was soll los sein. Eine Wüste. Nichts ungewöhnliches. Naja ungewöhnlich schon, da ich noch keine Wüste gesehen habe, die an ein Meer angrenzt.“
„Nein sag mal seht ihr das nicht. Hier ist Schnee. Das Meer ist zugefroren und wieso Wüste.“
Jetzt schauten auch die anderen Legolas verwundert an und Felicitas meint. „Siehst du nicht die Wüste?“ Legolas schüttelt den Kopf. Die übrigen der Gruppe fangen an zu schwitzen und legen überflüssige Sachen ab, während Legolas anfängt zu frieren.
„Das ist eindeutig ein Verblendungszauber, meint Thara. Und ich glaube wenn ich mich richtig anstrenge und mal scharf nachdenke, werde ich Gegenzauber sprechen können. Felicitas hilfst du mir?“ Irgendwas hält sie davon ab, Ja zu sagen und sie schüttelt, wie als währe sie nicht mehr Herr über ihren Körper, den Kopf. Thara wundert sich etwas, aber fängt dann an zu überlegen. Sie muste sich beeilen, den Legolas drohte zu erfrieren.

Dein Auge sieht nichtmehr das Schöne dieser Welt
Drohst zu erfrieren, das darf nicht sein
Brauchst wärme wie die Fische das Wasser
Nur so können wir retten deine Seele
Drum nimm weg, alles schlechte, was dich umgibt
Und bring dich ins wahre Leben zurück.
Sollst nichtmehr Verblendet sein und sehen, was auch wir sehen können.

„Oh man, war das mies gereimt.“ Thara staart auf Legolas, der sich nochimmer nicht rührt. Auf einmal umgibt Legolas ein helles Licht und alle sehen ihn mit weit aufgesparrten Mündern an, in der Hoffnung es wirkt.
Thara zu Legolas. „Siehst du nun die Wüste?“ Legolas nickt.
„Ach Thara. War vielleicht mies gereimt, aber hat sehr gut gewirkt.“ Sarah klopft ihr anerkennend auf die Schulter.
„Lasst uns weiter gehen. Wir haben noch so einen langen Weg vor uns.“
Legolas fror immer noch etwas, aber war sichtlich froh und erleichtert solch gute Freunde zu haben.
 
Es geht weiter. Achja nur zur Info. Es könnten durchaus an die 50 Seiten werden, 18 Seiten sind es schon


Auch Sarah hatte das eigenartige benehmen von Felicitas bemerkt, doch so sehr sie auch grübeln mochte, wollte ihr doch kein plausibler Grund einfallen.
Letztendlich gab sie sich sogar selbst die Schuld, da ihr offentsichlich etwas entgangen sein mußte, was Felicitas so dermaßen in ihrer ganzen Art und Weise einschränkte. Tief in Gedanken versunken, lief sie hinter ihnen her.
Der Wind wirbelte den Sand auf und es war manchmal nicht mehr möglich, auch nur etwas zu sehen.
Jeder von Ihnen drehte sich immer mal wieder nach den anderen um, aber es wurde immer schwerer jemanden zu sehen, geschweigenden etwas. Tausende Gefahren konnten vor ihnen lauern und sie währen einfach nur mitten hinein, wie in eine Falle, gelaufen.
Der Wind heuelte so laut, das man meinen könnte es währen hilferufe von armen Seelen die in der Zwischenwelt zum ewigen herumwandern verdammt währen.

Sie waren schon eine ganze Weile gelaufen, als der Sturm etwas nachließ. Die Sonne war kochend heiß und ihr Vorrat an Trinkwasser war fast aufgebraucht.
Sania hatte sich etwas von der Gruppe abgesetzt und war in Gedanken versunken. Doch sie merkte nicht wie sie die anderen immer mehr aus den Augen verlor. Bis sie nicht mehr zu sehen war.
Irgendwas packte Sania von hinten. Ihre Hilferufe gingen im Wind verloren, sie versuchte sich loszureißen und endlich drehte sich Feana nach Sania um, sah sie ,wie sie in der Luft schwebte, aber niemand, der sie festhielt. Sie rief Sania zu, sie solle durchhalten. Feana lief zurück, doch wen angreifen, wenn niemand zu sehen ist.
„Hey, ich brauch eure Hilfe.“ Und wie durch ein Wunder, erreichten die Worte Feana´s die Ohren der übrigen.
Felicitas schleuderte Lichtkugeln auf Sania zu, die Sarah nun umleitete.
„was ist los mit dir. Felicitas. Du hättest beinahe Sania getötet.“
Felicitas konnte nicht mehr. Unter Tränen brach sie zusammen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Der Wind war weg, Sania fiel in den Sand und starrte nur noch auf Felicitas.
„Was ist los. Rede mir uns.“ Sagte Legolas. „Ich weiß es nicht, es ist ,als würde ich für ein paar Momente immer mal wieder die Kontrolle über meinen Willen verlieren.“

Schweigend setzten sich alle neben Felicitas und mußten erstmal,das Geschehene verarbeiten.
 
Endlich traute sich einer was zu sagen. Sania schaute auf, sah zu Felicitas.
„Was ist denn los? Felicitas.“ Sie wisch den Blicken der anderen aus und deutete zum Himmel.
„Es ist schon fast dunkel. Bleiben wir hier.“ Sania wollte gerade noch was sagen, als Andra mit ihrem Kopf schüttelt und den Finger auf den Mund legt. „Lass sie“ flüstert Andra. Sie zieht Sania bei Seite. „Wenn sie wirklich reden will, das wird sie es uns wissen lassen,“
Alle legten sich nieder und schliefen ein.
Die Nächte in der Wüste sind sehr kalt.
„Nicht schon wieder.“ Sagt Legolas. Denn aus der Wüste war eine weiße Winterlandschaft geworden. Legolas steht auf und der Schnee knircht unter seinen Füßen.
„Was ist denn los. Was machst du für einen Krach.“ Als Thara aufstand starrte sie auf ihre Füße. „Schnee?“ Legolas zu Thara „moment mal, du sieht ihn auch?“ Thara nickt. Nun waren alle munter und sahen sich um. Es ging kein lüftchen.
„Mutter Natur, ist sehr durcheinander. Und wa ist denn mit den Feen los? Sie sind eigendlich die, die Mutter Natur unterstützen, sie regeln quasi die Jahreszeiten. Doch was soll das. Schnee im Sommer?“ Felicitas sah besorgt zum Himmel, denn es hatte angefangen zu schneien.
„Lasst uns gehen.“ Sagte Felicitas und schaute zu Sarah. „Auf geht’s. Wir haben einen langen Weg vor uns.“ Sania blieb stehen. „Hey! Wir müssen Mutter Natur helfen. Irgendetwas schlimmes muß passiert sein, wenn sie nicht einmal die Jahrezeiten mehr unter kontrolle hat.“
Sania sah besorgt aus und hoffte , das die anderen das auch merkten.
Im nächsten Moment fing am Himmel die an Sonne zu brennen. Innerhalb von Sekunden war der Schnee weg und wo vorhin noch wüste war, wwr eine blühende wiese mit vielen Schmetterlingen und Blumen.
„Jetzt reicht es!“ stieß Sarah aus. DieJahreszeiten wechselten im Sekundentakt.
„Nur wo finden wir Mutter Natur?“ Schweigend sahen sie sich an und der Blick aller fiel auf Felicitas.
„Woher soll ich das denn wissen?“ schrie sie wütend. Über sich selbst erschrocken sagt sie: „Entschuldigt bitte. Ich weiß nicht was los ist. Also lasst uns gehen.“
Wieder war es Sommer und sie gingen über die Wiese und waren aber leicht ziellos, denn niemand wußte ,wo sie nach ihr suchen sollen.
Auf einmal kamen aus den Bäumen viele kleine Feen geflogen. Sie sagten: „Kommt mit. Ihr werdet gebraucht.“ ES hörte sich wie Engelsgesang an. Nun flatterte eine kleine Fee zu Sania und stupste sie an der Nase. Sie kischerte und zog Sania am T-Shirt. „Kommt schon.“
 
Weiter gehts. Wie versprochen :)

Die kleine Fee hatte tatsächlich so viel Kraft, das sich Sania von der Stelle bewegte.
„Komm schon. Lass dich nicht so ziehen.“ Sagte die Fee, nachdem sie Sanias Entschlossenheit bemwerkt hatte, genau an dieser Stelle stehenzu bleiben.
Feana mußte kichern, als sie sah, welche Mühe sich die kleine gab.
„Kleine Fee. Nun sag uns doch erstmal wer uns braucht und worum es geht.“
Fionny, so hieß die Fee, flatterte zu Feana rüber und setzte sich auf ihre Nase. Feana mußte niesen, den Fionny verlor etwas Feenstaub.
Als sich Feana wieder gefangen hatte, fing sie an zu reden:

„Also ihr habt doch sicher schon bemerkt, das die Jahreszeiten verückt spielen. Eine Jahreszeit z. B. Winter dauert gerade mal 5 Minuten. Mutter Natur ist eingeschlafen. Ihr ging es vor einigen Tagen schlecht.“ Gebannt hörtens ie der Fee zu und Sarah sagte: „Eingeschlafen? In der Menschenwelt etwa auch. Ich meine ist in der Menschenwelt etwa auch Chaos?“
Fionny nickte. „Leider. Doch die Menschen sind überfordert damit. Sie wissen ja nicht mal, das es Mutter Natur oder ein anderes Fabelwesen überhaupt gibt. Deshalb müssen wir uns beeilen. Also kommt jetzt. BITTE!“
„Sie hat recht. Wir dürfen die Augen vor solchen Dingen nicht verschliesen. Wir werden sie suchen gehen und wenn alles wird im Einklang ist, werden wir unsere Reise fortsetzen.“ Felicitas nickte Sarah und den anderen zu und wandte sich dann wieder an Fionny.

„Wie kommen wir denn dahin?“
Ich kann euch ein Stück mitnehmen. Doch nur bis den Traumwäldern. Ab da müsst ihr alleine weiter gehen.“ Fionny schüttelte sich und Feenstaub fiel über alle drüber und mit einem mal erhoben sie sich alle hoch in die Lüfte und schwebten hinter Fionny her.
„Von hier oben sieht mein Reich so klein aus. So, als würde es keine Sorgen kennen.“
Doch Felicitas wußte, das sie noch viel zu tun hatten, wenn sie wieder Freiden in der Welt der Frantics haben wollte.
Ihenen kam es wie eine Ewigkeit vor, das sie hinter Fionny her flogen. Doch dann zeigte sie auf einige dicht bewachsenen Wälder.
„Da sind die Traumwälder.“
Nachdem alle sanft wieder auf dem Boden aufgesetzt waren, sagte Fionny wieder.
„Die Traumwälder sind die Heimat der Guten wie auch der Schlechten Träume. Lasst euch nicht von Illusionen leiten, sondern hört nur auf euer Herz und euch wird nicht passieren.
So geht und rettet Mutter Natur.“
Sie bedankten sich alle bei Fionny und brachen in Richtung Wälder auf.

Im inneren war es dunkel und ein kalter Wind heuelte und lies die Bäume knacken. Die Dunkelheit malte unheimliche Schatten, sodas sie beschlossen sich vorerst an den Händen zu fassen, um einander immer zu spüren.
Thara sprach einen Lichterzauber:

„Ein Licht im Dunkel erhellt die Nacht
Das nun über uns hier und jetzt wacht.“

Mit einem Mal schwebte ein Stern, so hell wie die Sonne, zu ihnen herab und lies sie nun erstmal all das sehen, was die Dunkelheit verborgen hielt.
Was sie hier sahen, lies sich nicht in Worte fassen.
Vor ihnen lag ein riesiges Schloss, das eigendlich aus kristallen war, doch da es von Dunkelheit umhüllt war, hatten die Kristalle ihre Leuchtkraft verloren und sahen nun nur noch wie normale Stein aus.
„Ich glaube, nein ich weiß und fühle es. Mutter Natur ist hier ganz in der Nähe.“ Sagte Felicitas leise.
 
Ein so schöner Ort muste das einmal gewesen sein. Alle Rosen hatten sich geschlossen und ihr Haupt nach unten geneigt. Die Vögel hatten ihr Köpfchen in ihr Federkleid gesteckt und schliefen. Alles ist grau und duster und eine dicke Wolke schwebt über dem Palast.
Plötzlich erschien die kleine Fee Fionny.
„Hey wie kommst du hier her. Ich dachte , das ihr nicht hier her könnt.“ Legolas sah sie überrascht an.
Fionny...“Ja ich kann es auch nicht, aber ich muß euch nochwas zeigen.“
Sie hob die Hand und vor Ihnen erschien ein großer karger Baum. Fast keine Blätter hatte er mehr.
„Die ist das Symbol der Natur. Wenn das letzte Blatt von diesem Baum den Boden berührt, ist die Natur und alle Lebewesen verloren. Bitte ihr müsst sie wecken, aber es gibt da nocvh etwas. Sie wurde mit einem Zauber belegt und keiner von uns konnte ihr bis jetzt helfen. So nun muß ich wieder los.“
Damit verschwand Fionny wieder in der Dunkelheit.
Legolas zuckt die Schultern und Sarah sah Felicitas merkwürdig an.
Felicitas starrte in die Dunkelheit. Überall knackt es und sie fühlten sich beobachtet.
„Los jetzt. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Lorna ging allen voran auf den Palast zu, bis eine dunkle Stimme die Dunkelheit erschüttert.

„Was wollt ihr hier? Kehrt um, oder ich werde euch genau das gleiche antun, was ich mit Mutter Natur getan habe.“

„NIEMALS!!!!!!!!!!!!!!!!“

Lorna ging weiter und mit einem mal fanden sie sich in einem dunklen Verließ wieder. Alles ging so schnell und keiner konnte sich wehren.
An der Seite direkt im Mauerwerk steckte eine Fackel, die ein wenig Licht spendete. Sarah nahm sie aus der Halterung und leuchtete mit ihr mitten in den Raum.
Aus der Stille des kalten Verlieses, hörte man ein wimmern. Sarah leuchtete in die Richtung, aus der das wimmern kommt.
Da saß in der Ecke eine junge Frau. Sie hat lange blonde Haare und Bänder im Haar.
Ihr langes weiß blaues Kleid war schmutzig und zerissen.
Sie schaut auf und schreckt verstört zurück. Felicitas geht langsam zu ihr hin.
„Hab keine Angst. Wir tun dir nichts.“
Felicitas legt ihre Hand auf die Wunden der Frau auf und heielt sie. Dann lächelt sie die Frau an, machtt die Haare aus dem Gesicht und sagt: „ Wer bist du und wie kommst du in dieses dunkele Verlies?“
„Ich bin Mutter Natur. Mich hält ein Zauber hier gefangen, doch wenn ich nicht bald hier raus komme, wird alle was wir an Lebewesen auf der Erde kennen sterben.“
Die Frau sah traurig alle Anwesenden an und sagte dann weiter.

„Wer seid ihr?“

Dani ergriff das Wort. „Wir sind Frantics und wollen den Jules eine Lektion erteilen.“
Sarah kischerte. „Etwas arg ausgedrückt, aber Dani hat recht. Das ist Felicitas, unsere höchste Macht.“

Die junge Frau steht vorsichtig auf. „Dann bitte hälft mir. Rettet mit mir zusammen die Natur.“
Sie sieht die Gruppe flähend an.
 
„Du heißt doch nich nur Mutter Natur. Oder? Hast du keinen richtigen Namen?“ wollte Andra wissen.
„Ja ich heiße Cassandra. Doch alle nannten mich nur Cassy. Doch da ist schon ewig her“
Andra zu Cassy. „Ich denke mal, ich spreche für alle hier, wenn ich sage, das wir dir gerne helfen werden.“ Alle anderen nickten zustimmend und Cassy huschte ein lächeln über das Gesicht.

„So als erstes sage mal, wer uns und dich hiergefangen hält.“ Cassy. „Ich habe keine Ahnung. Ic weiß nicht einmal ob es eine Person ist, denn ich habe sie noch nie zu gesicht bekommen. Nur immer eine stimme gehört und die war so erschreckend, das einem das Blut in den Adern gefriert.“ Sarah sah nachdenklich aus. „Vielleicht sollten wir es mit orben versuchen. Feana kann auch orben. Also nimmt sie die Hälfte und ich die anderen der Gruppe.“
Gesagt getan. Sie fassten sich alle bei den Händen und Feana sowohl als auch Sarah schafften es tatsächlich aus dem kalten, nassen, dunklen Kerker raus. Doch weit kamen sie nicht.
Mit einem lauten Knall standen sie in dem großen Festsaal, wo einst wunderschöne Jahreszeitenfeste abgehlaten wurden sind.
Sie sahen sic um und wer saß auf dem Thron?
Ein Jule, den alle nur zu gut kannten. Omikron. Auch genannte Omi.
„Dachte ich es mir doch.“ Sagte Felicitas und lässt in ihren Händen zwei Lichtkugeln entstehn, Sarah und Feana tun das selbe und mit gebündelter Kraft rasen nun 6 Lichtkugeln auf ihn zu. Er springt auf und Thara schaut ihn wütend an.

Ich halte dich fest, durch meine Gedanken
Die ganze Welt wird es uns mal danken,
so ahlte ich dich mit meine Gedanken fest
und die anderen tun den Rest.
Sollst nie mehr eine Seele quälen, so verbanne wir dich
Zu all den anderen bösen Seelen.


Mit einem Mal, löst sich Omi in Luft auf, doch der Schall seiner Stimme, hallt noch durch den Saal.

ICH WERDE WIEDERKOMMEN!!!!!!!!!!!!!!!

„Das glaube ich nicht, denn Thara´s Zaubersprüche sind äußerst wirksam“ Sarah grinst.

Als sich die andern zu Cassy umdrehen, hatte sie wie durch Zauberhand ein Wunderschönes Weißes Kleid an, ihre Haare waren gelockt und schimmerten golden, die silbernen Bändern gräuselten sicvh und Cassy war wieder wunderschön.
Auch die Blumen, Vögel und all die naderen Lebewesen, die sich schlafen gelegt hatten, wachten auf und der Palast erstrahlte wieder in altem Glanz.

„Ich weiß nicht, wie ich euch danken soll. Ihr habt uns alle geredet. Solltet ihr je einmal Hilfe brauchen, dann lasst es mich wissen.“
Ein Lächeln erhellte ihr Gesicht.
„Nun geht, denn vor euch allen liegt noch ein weiter Weg.“ Cassy zu Felicitas.
„Felicitas, sehe und höre auf dein Herz, dann wirst du stets das richtige tun!“

Dann war der Palast und auch Cassy verschwunden und nichts erinnerte an Mutter Natur, außer die Natur selbst.
 
Lang hat es gedauert. Aber hier ist er. Der neue Teil

Felicitas starrte noch lange auf den Fleck, wo Cassy stand, denn ihre Worten haben sie nachdenklich gemacht. >>Woher weiß sie von meinen Sorgen?<< denkt sich Felicitas und lies die letzten Tage in ihren Gedanken Revue passieren.

„Los jetzt ,wie müssen weiter!“ Während Sania das sagte, erschien Fionny wieder und lächelte.

„Danke an euch alle. Ihr habt uns gerettet. Zum Dank erhaltet ihr 3 Rosenzweige. Es sind aber keine gewöhnlichen Rosenblätter. Sie haben magische Fähikeiten. Doch gebraucht sie gut und nur im Notfall, denn sie können genauso leid über euch bringen. Gebraucht sie nur zum Schutz anderer, und nicht zu euremn eigenen Vorteil.
Dann müsst ihr auch nichts befürchten.

„Dann lächelte sie wieder und war verschwunden.“

Sarah kramte in ihrer Tasche und holte nacheinander alle Geschenke raus.

Die 3 Glöckchen
Das Horn von Poseidon
Die Rosenblätter

Nun sah Sarah nachdenklich aus und sie schaute nach oben. Dann murmelte sie etwas unverständliches und packte alles wieder in ihre Tasche.
Alle sahen Sarah an und sie sagte nur: „Was denn?“

Dann dreht sie sich um und machte eine Handbewegung und nun liefen alle Sarah wie kleine Entchen ihrer Mutter hinterher.

Sie brauchten nicht lange und sie standen wieder auf der Lichtung vorm Zauberwald.
„Was nun? Wie kommen wir denn wieder auf den Weg, der uns an die Grenzen des Franticreichs bringt?
Wenn wir laufen, brauchen wir Wochen, wenn nicht Monate. Das dauert zu lange und wir haben keine zeit.“

Kaum hatte Saph dies gesagt, erschienen auf einmal viele kleine Elfen. Sie hatten eine Art riesen Tragekorb. Eine der Elfen wisperte: „Setzt euch rein. Wir bringen euch auf euren alten Pfad zurück.“

Als alle Platz genommen hatten, ging es hoch in die Lüfte. Die Welt unter ihnen wurde immer kleiner. Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel, Blitze zuckten und es begann zu donnern.
Ein Blitz traf den Korb und die Elfen liesen vor Schmerzen los und der Korb rassten mit allen ins Tal herab.
Kein Zauberspruch von Thara wollte und konnte den freien Fall aufhalten. Der Flug nach unten Richtung Erdboden schien endlos und Dani sowie die anderen krallten sich am Korb fest.
Dann gab es einen dumpfen Knall und sie schlugen mit einer wahnsinnigen Kraft auf dem Boden auf und blieben liegen.
Lorna machte als erstes die Augen wieder auf und sah alle verstreut über ein kleines Stück Wiese verteielt.
Doch einer fehlte.

******************Sania ***********************
 
Lorna stand, noch leicht benebelt von dem Sturz ,auf und schaute sich um. Doch sie konnte Sania niegens sehen.

„SANIA............SANIA...........SANIA!!!!!!!!!!!!!!!!!“

schrie sie. Doch ihre schreie verloren sich in der Ferne. Als würde sie jemand schlucken, damit niemand sie je zu Ohren bekommen könnte.
„Was schreist du so!“ sagte Sarah genervt und reibt sich ihren schmerzenden Kopf.
„Sania ist weg!“ erst jetzt bemekte es Sara auch. „Hat jemand von Euch etwas bemerkt?“
Doch alle schüttelten nur mit dem Kopf. Andra sah sehrbesorgt aus. Sie hat Angst um ihre Schwester und sie flüsterte: „Schwesterchen, wo bist du.“

Felicitas war nun wie in Trance, den sie versuchte Sania zu orden. Doch sie sties immer wieder auf starke Gegenwehr. Gerade so, als wöllte jemand mit alle Macht verhinder, das sie Sania finden.
Als felicitas wieder zu sich kam, fiel sie erschöft zu Boden. Es dauerte einige Zeit, bis ie die Kraft gefunden hatte, um zu reden.

„Ich konnte sie nicht fnden, aber ich weiß, das sie jemand hat, denn ich kam mit meinen Gedanken nicht durch eine Blockade hindurch, die sehr wohl Mgischer Herkunft ist.“
Traurig sah Felicitas zu Boden, denn sie wußte, das sie versagt hat, auch wenn nur sie es so sieht. Es war für Felicitas eine große Niederlage.

Zum ersten Mal, waren alle ratlos. Nur eine nicht.

„Wollt ihr hier rum sitzen? Oder wollt ihr eine gute Freundin retten. Sie würde das gleiche für uns tun.“ Sagte dani wütend

Eleya sah auf und auch Saph sah Dani nun mit großen augen an, denn so kennen sie dani nicht.

„Also los, jetzt. Wir werden sie finden!“

Dani sprudelte vor Energie, auch wenn sie genau wie alle anderen nicht wußte, wie sie das anfangen soll.

„Felicitas. Konntest du irgend etwas sehen, als su sie mit deinen Gedanken suchen wolltest?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Denk bitte nach.“ Auf einmal wie aus dem Nichts, fiel Sarah die Worte von Mutter Natur wierder ein. >>Wenn ihr je Hilfe braucht, dann ruft nach mir.<<
Sie hatte noch garnicht aufgehört zu denken, alsin einem Meer aus Blumen Cassy auftauchte.
Sie schilderten ihr sie Situation.

Cassy....“So wie ihr mir das erzählt habt, kann sie nur einer haben. OMIKRON“
Die Worte zuckten wie Blitze in den Anwesenden..

„Aber ich habe ihn besiegt.“ Sagte Thara schnell
Cassy....“Für den augenblick vielleicht. Doch ihr wisst doch, wie hartnäckig und skrupellos Jules sind. Und denkt mal daran, weshalb ihr euch auf diese reise gemacht habe. Ihr wollt das böse auslöchen. Also wird das böse auch immer wieder versuchen, euch an dem Vorhaben ab zu halten. Gebt nicht auf. Die Welt braucht euch.
Ich gebe euch noch einen guten rat mit auf den Weg.

Traut nur euch selbst. Auch wenn ihr meint, alle zu kennen, kann der Feind aus den eigenen Reihen kommen.“ Zu Dani „Gib niemal auf, denn aus dir wird mal etwas großes und Mächtiges werden. Ja ihr alle seid zu höherem betimmt.“

Damit war sie wieder verschwunden.
„Was meint sie damit.“ Dani zuckt mit ihren Schulter.

Es wurde schon wieder dunkel und die Nacht brach herein. Sie suchten Schutz unter einm Baum und versuhten zu schlafen.

Die Bäume wiegten sich sanft im Wind und Käutzschen machten gruselige Laute.
Man sagt. Immer wenn ein Käutzschen ruft, stirbt irgendwo ein Geschöpf Gottes. Ist dies nur eine Sage? Oder grausame Wirklichkeit?

Die Nacht wollte und wollte nicht vorbei gehen. Aus der ferne hörte man immer wieder Schreie. Doch keiner wußte so recht, ob es wahr oder pure Einbildung ist.
Andra schlief sehr unruhig. Immer wiedeer weckte sie auf und die Angst um ihre Schwester, war ihr Buchstäblich ins gesicht geschrieben.

Dann brach der Morgen rein und alle beschlossen sich noch bevor die Sonne, die Erde erhellt, aufzubrechen, denn ein Frantic mußte gerettet werde.
 
Müde und noch halb verschlafen liefen unsere Freunde los. Am Horizont war schon dert rote Glutball zu sehen, der den reisenden sagte, das es nun Zeit ist aufzugehen und ein wieteren Tag einzuläuten.
Müde und hungrig überlegeten sie wo sie nur hin laufen sollten. Wo sollten sie Sania suchen? Nicht einmal Felicitas wußte wo sie sein konnte. Es war schon ein Taruermarsch und allen voran Andra ,die sich große Vorwürfe macht. Immer wieder sagt sie vor sich hin.

"Ich hätte besser auf sie aufpassen müssen."

Sarah.."Nun hör aber auf. Niemand hätte das so richtig verhindern können. Sie ist nicht tot, nur verschwunden. Also amch dir keine Vorwürfe und behalte die Nerven."

Sarah sah ernst zu Andra. Und versuchte die Moral der gruppe zu stärken. Im innersten hoffte sie, das niemand bemerkt, wie schlecht es ihr geht.

Dani..."Wissen wir überhaupt, wo wir hin müssen? Im Moment laufen wir Ziellos in der gegend rum." Sie schwieg einen Moment.
"Felicitas. Bitte versuch noch einmal ein Verbindung zu Sania zu bekommen."
Felicitas nickte und schloss die Augen. Man sah sichtlich, das es sie anstrengte, aber sie nahm alle ihr Kraft zusammen.

************In Felicitas gedanken.**********************

Ihr geist enbtwisch aus ihr und flog über tal, Meere und Berge. Da ganz weit unten sah sie eine eigenartige Kreatur stehen, die damit beschäftigt war jemanden an einen felsen zu binden. Als sie weiter ran kam, sah sie , das es sich um Sania handelte.
Sie sprach im geist zu Sania.

"Fürchte dich nicht, denn jetzt wo ich weiß, wo du bist, werden wir dich retten."

Felicitas brach vor Erschöpfung zusammen und stammelte.

"Sie ist im Tal des Minotaurus. Sie ist in großer Gefahr."

Eleya..."Warum sollte es auch zur Abwechslung mal einfach sein. Lasst uns gehen"

Sarah und Feana fassten sich an den Händen und orbten alle in die nähe des tals. Von da aus waren es nur noch wenige Kilometer bis zu Sania.


Fortsetzung folgt....
 
Zur selben Zeit bei Sania


Sania war mittlerweile in eine Art Höhle gebracht wurden, wo sie bewußtlos auf Stroh lag. Sie hat blaue Flecke, Schürfwunden und ihre schönen Haare waren durcheinander.
langsam machte sie ihre Augen auf und schaute sie zögernd um.

Ein Höhle, an deren Wände Wassertropfen sich bildeten undlangsam zu Boden fielen.

"Wo bin ich" sagte Sania leise und stand auf. Innerlich hatte sie sehr große Angst, aber siew wußte, das sie niemand von den andern im Stich lassen würde.
Dann entdeckte sie eine Tür. Es war eine schwere Holztür mit einem kleinen kuckfenster.
Sie schaute durch und vor ihr stand eine Wache. Doch wie sah die aus?
Sie kramte in ihrem Gedächtnis, schüttelte ihren Kopf und sagte dann:

"Das kann nicht sein. Er sieht aus wie Aaron."

DIe Worte schlugen wie Blitze ein. Die Wache drehte sich um und verwandelte sich in Frannie.

"Ihr habt wohl gedacht, das ihr mich los seid. Was?"

Sie lachte laut und lies dann ein Bild erscheinen, was die anderen zeigte, wie sie schon längst wieder im Lichtpalast sind und feiern.

"Nein, nein, das kann nicht sein," rief Sania

"Glaube es ruhig, sie wollten dich los werden. SIe brauchen dich nicht. Sie sind besser ohne dich dran"

Mit einem lauten lachen lösste sie sind in Luft auf. Sania brach zusammen und fing an zu weinen. Eigendlich müste sie es besser wissen, denn die Frantics halten doch zusammen. Doch wußte nicht ,was sie glauben soll. Nun nicht mehr.



WIeder bei der gruppe

Andra blieb stehen und sagte dann.

"Ich habe sie verloren. ich spüre sie nicht mehr."

Felicitas antwortete darauf.

"Entweder sie ist tot, was ich nicht glauben kann, oder sie hat die Frantic vergessen, was mir eher möglich erscheint."

Auf einmal gab es einen lauten Knall und eine mächtige Kreatur, halb Mensch, halb Stier erhob sich vor ihnen.

Es ist der Minotaurus. Eine Fabelgestalt. Doch wundern tut es die Frantics nicht mehr, denn was ist hier schon nicht mehr real.
 
Eine grässliche Getsalt stand nun vor ihnen und schrie immer wieder. Es sollte wohl ein zeichen seiner macht sein. Und es war schon ohrenbetäubend.
Feana stellte sich ihnm in den Weg und sagte:
"Ach gib nicht so an. Du bist zwar größer als wir, aber bist du auch schlauer?"
Der Minotaurus sah auf Feana herab und legte den Kopf zu Seite. Ja es sah bald so aus, als ob er versteht, was Feana sagt.
Dann beugte er sich runter und sah Feana mit großen augen an und dann kam Thara auf ihn zu und sagte leise."

Auf dieses Kissen sinke nieder,
falle nun in einen ruhigen Traum
An diesem Ort, in diesem Raum
schlafe, bis wir dich wecken wieder


Wenn das nicht funktioniert fress ich einen Besen"

Thara sah den Minotaurus an und just in dem Moment, als der minotaurus mit seiner Faust auf Feana einschlagen wollte, fiel er zur Seite und schlief ein.
Taha nickte und sagt: "Angenehme Träume. Nun aber los, wir müssen zu Sania, denn wir wissen nicht, wie es ihr geht."

Thara lief allen voran. Sie waren schon an die 5 Stunden gelaufen, als sie von weiten eine düstere finstere Burg sahen. Der Himmel war stoc dunkel und eine schwarze Wolke schóß Blitze ab.

"Da geh ich nicht hin." sagte Lorna. "Das ist mir zu dunkel"
Felicitas sah Lorna böse an. "Du wirst mitkommen. Nur gemeinsm sind wir stark. und sowas will ich nie mehr von dir hören."

Felicitas sah Lorna noch einige Sekunden an und sagte dann zu den anderen:" Hat noch jemand irgend etwas, was ihm nicht gefällt?"
Alle sahen sie entsetzt an. Thara wurde das Gefühl nicht los, das irgendwas nicht stimmt. Sie spürt eine negative kraft. Doch was war es und von wem.

Bei Sania

Sania sahs noch immer in dem dunklen Loch, wo sie eingesperrt wurde, als auf einmal zwei Wachen kamen, und Sania zu Frannie brachten.

"Knie nieder du eingebildeter Frantic. ich mache dir einen Vorschlag. Entweder du schliest dich uns an und wirst eine von uns, oder ich werde dich und dasganze Franticreich zerstören"

Frannie hat noch garnicht ausgeredet, als die üre aufknallte und Srah schrie

"NIEMALS"

Frannie grinste nur, hob ihre Hand und feuerte Feuerbälle auf Sarah ab. Sarah sprang zur Seite und einer der Feurrbälle wurde durch die Wand umgelengt und war nun auf dem Weg zu Thara. Thara hing aber fest, sie konnte sich nicht bewegen. SIe war wie steif (erstarrt).
Feana versuchte den feuerball abzuwenden. Doch als das nicht ging, rannte sie auf Thara los und stellte sich vor sie, um den feuerball abzufangen, der Feana traf. Feana ging verletzt zu Boden.
 
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Sarah blieb wie angewurzelt stehen. Auch die anderen. Niemand war in dem Moment in der Lage, auch nur irgendetwas zu tun oder zu sagen.
Bis dann Sarah und Dani auf sie zugingen und mit vereinter Kraft versuchen sie heilen. Mann konnte richtig mit ansehen, wie die Wunden sich wieder schlossen.
Doch Feana wachte nicht auf. Ihr Augen blieben geschlossen.
Dani sah Sarah mit großen Augen an, die zuckte aber nur mit den Schultern und sah nun zu Frannie, die das ganze Szenario mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht mit angeschaut hat. Frannie stand auf und sagte dann:

"Wie rührend ihr euch um Feana bemüht. man könnte glatt mitleid bekommen. Doch leider vergebens. Meine Feuerbälle sind mit einem tötlichen Gift ausgestattet und nicht einmal ihr Wächter des Lichts vermgt dieses Gift zu umgehen."

Sania, die alles genau mit angeschaut hat, verwandelte jetzt ihre Hand in eine Tierklaue und zerkratzte den Wachen das gesicht. Die leisen sie los und sania flüchtete zu den anderen. Doch Frannie rief: "HALT!! So schnell nicht."
streckte ihr hand aus und lies Sania erstarren.

"Will noch jemand so enden, wie Feana oder Sania? Dann macht nur weiter so."

Die Situation schien ausweglos. Da fiel Felicitas die Glöckchen wieder ein. Unbemerkt setzte sie sich hin und holte ein Glöckchen aus der Tasche.
Es war das silberne von den Waldgeistern. Sie läutete es unbemrkt und dann kam ein wind auf und Blätter wirberlten durch die Luft.
Als unsere helden wieder etwas sehen konnten, sahen sie Isabella und mind 100 kleine Waldgeister. Manche flogen und manche waren zu Fuß. Sie stürmten alle auf Frannie ein, doch die hatte schon längst einen Schutzwall um sich und Omi, der mittlerweile auch dazu gestoßen war, errichtet und sie kleinen Waldgeister brallten an dem Wall ab und fielen wie welke Blätter zu Boden.

"Glaubt ihr etwa, das ihr mich, die Quelle, mit ein paar lächerlichen Waldgeistern besiegen könnt?"

Sie lachte laut und lösste sich in Luft auf. Auch Omi funkelte Sania böse an und schimmerte sich weg.

Sania Erstarrung lösste sich und sie fiel erschöpft zu Boden. Doch Feana rührte sich noch immer nicht.
Traurig setzten sie sich um Feana herum und sahen hilfesuchend zu Felicitas.
Die bemerkte es aber garnicht, denn sie war dabei sich mit Feana´s geist zu verschmelzen, denn irgendeinen grund muß es ja geben, das sich Feana weigert in die Welt zurückzukehren.


In Feana´s Seele

Felicitas stand vor einem kleinen Haus mit weißem Zaun. Es ist so ein Haus, das sich ein jeder wünscht, so gemütlich und ruhig. Mitten auf dem Lande.
Da sah sie ein kleines Mädchen sitzen. es weint. Als felicitas näher kam, sah, sie das das Mädchen vor einem Grab sitzt.
Erst als Felicitas näher heran trat,konnte sie die Grabinschrift lesen:


Im Gedenken an eine wundervolle Frau, Sie war immer eine gute Mutter, Ehefrau und Freundin. Nicht einmal ihre Hexenkräfte konnten sie vor dem Bösen retten

Dann sah Felictas zu dem Mädchen. erst jetzt verkannte sie Feana, als Kind.
Feana muß Felicitas bemerkt haben, denn sie stand jetzt auf und nahm Felicitas an die Hand. Ihre Tränen leuchteten wie kleine Perlen in der Sonne.

"Sag mal, ist das deine Mama?" sagte Felicitas zu Feana. Feana nickte.
"Möchtest du deshalb nicht mehr in die Welt zurückkehren, weil du jetzt bei deiner Mama sein kannst?" Fena nickte wieder, doch sie dagte kein Wort.

Felicitas kniete sich vor Feana hin und nhm ihre kleinen Hände und sagte dann mit leiser ruhiger Stimme.

"Feana. Alle Menschen müssen irgendwenn gehen und leider auch die Unsterblichen können nicht immer jeder Laune der Natur trotzen. Deine Mama passt auf dich auf. Sie schaut auf dich herab. jetzt auch in dem Augenblick, Sie ist immer bei dir und wird es uch immer bleiben.
Außerdem must du dem jenigen, der ihr das angetan hat hat, deinen Mut und deine Kraft entgegen strecken.
Deine Mama würde nicht wollen, das du so lange trauerst. Außerdem hast du viele Freunde, die dich brauchen.
Also bitte lass die große Feana wieder in ihren Körper zurück und lass sie eure Mama rechen."

Feana nickte und umarmte Felicitas. Felicitas wischte ihre die Tränen aus dem gesicht und verschwand wieder aus Feana´s Seele.

Als sie wieder bei den anderen war, war Feana bereits dabei ihre Augen auf zu machen.
Eine Spur der EInleichterung ging durch die anwesenden.
 
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