Dani
5.000er-Club
Viel Spaß
Das gräserne Meer. In der Mythologie der Frantics sehr bekannt und geschätzt, als ein Ort der Ruhe und des Friedens.
Felicitas war oft als kleines Kind hier gewesen. Sie hast hier eine schöne Kindheit verbracht. Doch einige Jahre sind seid damals schon vergangen. Nicht alles ist mehr so friedlich. Mit nichten, denn im gräsernen Meer lebt jetzt ein eigenartiges Wesen. Man sagt, es sei das Böse selbst, doch noch niemand, hat es zu Gesicht bekommen. Also weiß keiner, wie es aussieht oder ob es wirklich böse ist.
Seefahrer berichten immerwieder von Meerjungfrauen und Sirenen, die die Seefahrer schon so manches mal in den Tod fahren liesen. Deren Schiffe zerschellten dann meist an einem Riff oder liefen auf Grund. Sirene treiben jeden, der sie hört in den sicheren Tod.
„Seht! Wir haben das gräserne Meer erreicht.“ rief Feana und deutete nach Norden.
Vor ihnen lagen riesige Sanddünen und der Wind wirbelte den Snad auf und lies ihn an einer anderen Stelle wieder fallen
Einer nach dem anderen lief los, doch es war garnicht so leicht, denn man versank in dem weichen Sand immer wieder. Doch entlich hatten sie es doch geschafft.
Von da oben kann man weit hinaus sehen. Delphine schwimmen und tollen mit ihresgleichen herum und der Wind scheint etwas zu erzählen.
„Nalos. Weiter!“ sagte Sarah mit fordernter Stimme. Und stapfte durch den Sand richtig Meer.
„Hey, Sarah!“ rief Thara. „Wie kommen wir den rüber auf die andere Seite?“
Felicitas ergriff das Wort: „Vor vielen Jahren, als ich noch ein Kind war, hat mir ein alter Mann mal erztählt, das es genau 3 Möglichkeiten gibt, das gräserne Meer zu durchqueren.
#1. Wenn die Menschen reinen Herzen sind, die das Meer durchqueren wollen, teielt sich das Meer von ganz alleine.
#2. Wir müssen einen Zauberspruch finden, der uns in Meerjungfrauen bzw.Meermänner
verwandelt, damit wir nicht ertrinken,
und
#3 Wir müssen etwas opfern, was uns allen am Herzen liegt.“
Felicitas sah nun ernst aus. „Ich hoffe, wir können die erste Variante wählen. Nun kommt. Gebt mir die Hand.“
Sie stellten sich alle in eine Reihe auf und sahen aufs offene Meer hinaus.
„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt.“
Sagte Felicitas.“
Der Wind trug ihre Worte weit aufs offene Meer hinaus. Doch nicht geschah. Dann sagten es alle zusammen:
„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt“
Dann kamen Blitze und Donner auf, der Wind wurde zu einem Orkan und aus den tiefen des Meeres stieg der Herrscher der sieben Weltmeere empor.
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Das gräserne Meer. In der Mythologie der Frantics sehr bekannt und geschätzt, als ein Ort der Ruhe und des Friedens.
Felicitas war oft als kleines Kind hier gewesen. Sie hast hier eine schöne Kindheit verbracht. Doch einige Jahre sind seid damals schon vergangen. Nicht alles ist mehr so friedlich. Mit nichten, denn im gräsernen Meer lebt jetzt ein eigenartiges Wesen. Man sagt, es sei das Böse selbst, doch noch niemand, hat es zu Gesicht bekommen. Also weiß keiner, wie es aussieht oder ob es wirklich böse ist.
Seefahrer berichten immerwieder von Meerjungfrauen und Sirenen, die die Seefahrer schon so manches mal in den Tod fahren liesen. Deren Schiffe zerschellten dann meist an einem Riff oder liefen auf Grund. Sirene treiben jeden, der sie hört in den sicheren Tod.
„Seht! Wir haben das gräserne Meer erreicht.“ rief Feana und deutete nach Norden.
Vor ihnen lagen riesige Sanddünen und der Wind wirbelte den Snad auf und lies ihn an einer anderen Stelle wieder fallen
Einer nach dem anderen lief los, doch es war garnicht so leicht, denn man versank in dem weichen Sand immer wieder. Doch entlich hatten sie es doch geschafft.
Von da oben kann man weit hinaus sehen. Delphine schwimmen und tollen mit ihresgleichen herum und der Wind scheint etwas zu erzählen.
„Nalos. Weiter!“ sagte Sarah mit fordernter Stimme. Und stapfte durch den Sand richtig Meer.
„Hey, Sarah!“ rief Thara. „Wie kommen wir den rüber auf die andere Seite?“
Felicitas ergriff das Wort: „Vor vielen Jahren, als ich noch ein Kind war, hat mir ein alter Mann mal erztählt, das es genau 3 Möglichkeiten gibt, das gräserne Meer zu durchqueren.
#1. Wenn die Menschen reinen Herzen sind, die das Meer durchqueren wollen, teielt sich das Meer von ganz alleine.
#2. Wir müssen einen Zauberspruch finden, der uns in Meerjungfrauen bzw.Meermänner
verwandelt, damit wir nicht ertrinken,
und
#3 Wir müssen etwas opfern, was uns allen am Herzen liegt.“
Felicitas sah nun ernst aus. „Ich hoffe, wir können die erste Variante wählen. Nun kommt. Gebt mir die Hand.“
Sie stellten sich alle in eine Reihe auf und sahen aufs offene Meer hinaus.
„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt.“
Sagte Felicitas.“
Der Wind trug ihre Worte weit aufs offene Meer hinaus. Doch nicht geschah. Dann sagten es alle zusammen:
„Wir bitten dich oh Herrscher der sieben Weltmeere, gewähr uns Zugang zu deiner Welt“
Dann kamen Blitze und Donner auf, der Wind wurde zu einem Orkan und aus den tiefen des Meeres stieg der Herrscher der sieben Weltmeere empor.
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