so meine Lieben. Lange musstet ihr warten. Doch nun gehts weiter.
Felicitas wartete da schon gespannt auf Yuki. Sie würde nun über sie richten.
„Wie kannst du es wagen, dich hier einzuschleichen? Und deine Strafe wird sein. Ich verbanne dich zurück in die Unterwelt, wo du nimmer wieder rauskommen wirst„
Felicitas murmelt ein paar fremdartige Worte und um Yuki entsteht ein Wirbel, der sie weit in die Unterwelt zieht.
„Es ist volbracht.“
Aaron schaut Felictas verblüfft an.
„Gut gemacht! Nun wird sie sicher zweimal überlegen, was sie meacht, oder ob sie die Frantics stürzen wird.“
Die Monate vergingen und schon bald wird ein freudiges Ereigniss bei den Frantics ins haus stehen.
Eines Nachts, Felicitas liegt in ihrem bett und schläft tief und fest, erscheint in ihrem Zimmer eine Elfe. Sie geht zu Felicitas, zieht die Decke weg und legt ihre Hand auf ihren Bauch auf.
Ein warmes und weißes Licht entsteht und geht in Felicitas über.
Die Elfe lächelt und verschwindet wieder.
Was hat sie wohl bei Felicitas gemacht und was war das für ein geheimes Licht?
Wir werden es shcon bald erfahren.
Alles scheint in Ortnung zu sein bei den Frantics. Der Frühling hält einzug und alles erwacht wieder. Die ersten Knospen blatzenauf und zeigen nun das, was sie den ganzen Winter über verborgen haben.
Bei Felicitas sah man erste Auswirkungen von dem Besuch der Elfe jene Nacht, doch niemand, nicht einmal Felicitas weiß warum sie plötzlich zunahm und ein Bauch bekam.
Sie war gerade im Schlossgarten spazieren, als sie auf einer Bank Dani sitzen sieht.
Sie geht zu ihr und sagt:
„Guten Morgen Dani.“
Sie setzt sich zu ihr und lässt ihren Blick schweifen, atmet durch nd sagt dann, ohne Dani anzusehen.
„Wie geht es dir?“
Dani schaut Felicitas an und meint dann nur.
„Ach Danke. Mir geht’s ganz gut und dir?“
Felicitas streichelt über ihren bauch, denn tief im innersten weiß sie, warum sie so zunimmt. Eine Frau spührt, wenn sich der Körper positiv verändert.
Dani schaut sie nur an und lächelt.
„Wie ich sehe auch gut.“
„Was?“
sie schaut auf ihren bauch und meint nur.
„Ja mir geht’s gut.“
Sie steht wieder auf und verabschiedet sic hvon Dani und geht zu Thara. Denn sie wollte mit ihr reden. Reden über das, was bald vielleicht auf sie zukommen würde.