(hier dann ein gewünschter längerer Teil,ich hoffe er gefällt euch ebenfalls....Bussi Sam)
In der anderen Dimension
Omi sah die beiden Frantic an und das er nun mit ihnen ihr feststeckte machte seine Stimmung noch mieser als sie sowieso schon war.
Er geht nochmals ihr Verließ ab und hofft da er irgend eine Möglichkeit gab hier raus.
Doch nichts, die Wände war kahl und kalt.Die Decke mit der kleinen Luftluge war 10 Meter hoch und somit unmöglich zu erreichen.
Der einzige Ausgang war die Stahltür an der sich ein kleines Gitterfenster befand, als er gerade hinaus schauen wollte, machte sie eine kleine Luge an der Tür auf und es wurde Esse durchgeschoben.
Phoena und Thara sahen Omi die ganze Zeit zu und ließen auch ihre Augen folgen, ob sie was erkennen konnte, als die Luge aufging wiesen beiden blitzschnell auf die Hand,doch Omi hatte schon längst das vor gehabt was den beiden im Kopf rum schwirrte.
Doch als er nach der Hand greifen wollte, griff er hindurch, wir durch eine Geistergestalt und er konnte die Kühle und Boshaftigkeit dieses Wesen spüren.
„Wow,den auf unsrer Seite und ihr hätte in eurem Reich ein Problem“ murmelt er zu den Frantic und nahm da Essen an sich,denn er war wirklich hungrig.
Auch die andere zwei taten es ihm gleich und nahmen sich das Essen und versuchten es zu genießen.
Bei den Feuerbergen
Samantha saß auf einem kleinen Felsen, die Augen waren schon ziemlich schwer, doch sie musste wach bleiben, denn einschlafen war untersagt.
Immer wieder warf sie einen Blick auf Max, der genau so müde aussah wie sie.
Der Gedanke das er sich Phoena vergnügt hat wisch wieder durch ihren Kopf und hinterließ ein würgendes Gefühl in ihr.
„Wie konnte sie nur“ murmelt sie vor sich hin, als sie ein Geräusch war nahm.
Sie sah zu Max und der Gruppe doch da war alles still.
„Hast du das gehört“ sah sie zu ihm rüber und ja das hatte er denn er war schon längst aufgestanden und beäugte die Umgebung.
„Vielleicht ein Tier, aber wir sollten nachsehen“ kam ihm das wir nur sehr schwer über die Lippen, denn er hat sich geschworen, nach der Sache mit Phoena nie wieder ein wir zu benutzen wenn es um ihn und Frantics ging.
Beide gingen in die Richtung in der sie das Geräusch vermuteten und so wie sie sich vom Lager entfernte um dem Geräusch auf die Schliche zu kommen, breitet sich hinter ihnen der bedrohliche Nebel auf und verdichtet sich rasend schnelle.
Er lag wie eine Decke 1m cm über den schlafenden Kämpfer.
Als Max ein Blick nach hinten warf erschrak er.
„Leute wach werden aufpassen“ schrei und materialisierte sich sofort neben die Gruppe, doch es war zu spät.
Der Nebel begann sich schon um seine zwei ausgesuchten Opfer zu schlingen, in dem er sich in der Mitte teilte und sie um schlang wie eine hungrige Schlange.
Aaron und Xargos schnappten nach Luft, denn so wie sich de Nebel um sie legte ließ ihr gerade genug um zu atmen.
Niemand traute sich zu bewegen und auch Max und Sam standen da und wusste nicht welche ihre Kräfte sie gegen das anwenden sollten.
Amy überlegte nicht lange und ließ ihren Kräften freien Lauf und aus dem Boden schoß ein Draht, der sich um die Füße der beiden wickelte.
„Die nimmst du nicht mit“ murmelte sie vor sich hin.
Doch im selben Moment löste sich ein Stück des Nebel und es formatierte sich zu eine Hand zusammen, die den Draht um schlang und einfach auflöste, als wäre er nicht da gewesen.
Amy wurde ganz bleich, denn genau diese Hand war so schnell genau vor ihr, das ihr ein reagieren schon fast unmöglich war.
Doch Sam sah es und löste sich mit ihrem Astral und erschien hinter Amy, sie riss sie früh genug nach unten, so das der Nebel über beide hinweg zischte und nur einige Wassertropfen, die er verlor auf sie nieder prasselten.
„Verdammt was willst du von uns was haben wir dir getan, lass die beiden los“ erhob sie drohend die Hand mit ihren wahren ich, um ihre Telekinese einzusetzen.
Andra versuchte ihr Schlaflied auf den Nebel anzuwenden, aber auch das zeigte keinerlei Wirkung.
Doch das einzige was zum Erklang kam auf Sams Frage, war ein bedrohliches und gewinnendes Lachen, das hallte als hätte der Wind persönlich es geschrien.Aaron und Xargos setzen all ihre magischen Kräften ein, doch nichts nutze und dann lösten sie sich auf und verschwanden mit dem Nebel wie zuvor auch die andern ihrer Truppe.
Die Gruppe stand immer noch ratlos und sprachlos da, sie konnte nicht glauben das sie einem unbesiegbares Nichts als Feind hatten.
„Das gibt es nicht, wie haben gegen diese Ding keine Chance“ erwidert Evy und sah de Gruppe die genau so ratlos und wütend dreinschaute wie sie, an.
Sam half Amy hoch und vereinigte sich mit ihrem Körper wieder.
Jerry rannte sofort zu Sam und nahm sie in den Arm.
„Tu mir das nicht mehr an, bitte, bring dich nicht immer so in Gefahr“ gab er ihr einen Kuß auf die Wange.
„Ich orbe mich zurück in den Palast, wir brauchen Informationen über diesen Nebel“ erwidert Samantha, denn sie war nun mit Evy die einzige die die Möglichkeit hatte sich zu orben.
„Okay mach das“ sah Andra zu ihr und war nun das Aaron weg war, das Oberhaupt der Frantic und Max wurde schlagartig bewusst das er nun der einzige mit hohen Kräften bei seiner Truppe war.
Jerry warf ihr einen bittenden Blick zu und sie gab ihm einen leidenschaftlich Kuß, in dem sie sich dann schon auflöste und verschwunden war.
Die andern versuchten die Zeit zu überbrücken, in dem sie eine Lösung zu finden versuchten, wo sie mit der Suche anfangen sollten.