(danke wie immer für eure netten Feedbacks,ich freue mich das euch die Gesichte geällt......Bussi Sam)
Im Franticreich
Omi und Xargos machten ein Schritt nach dem anderen so langsam das man meinen konnten sie übten für ein Paradestücke.
Der Nebel war so dicht das man nicht mal seine Hand vor Augen sehen konnte.
„Ich denke ich sollte uns über den Nebel fliegen“ ertönte Xargos Stimme so gedämpft da der Nebel die Töne schneller verschlang als man sie aussprechen konnte.
Omi nickte und als er Omi umfassen wollte war es schon zu spät, der Nebel dichtet so wie eine fester Wand und begann sich um die beiden zu schlingen, doch Xargos schlug mit seinen Flügeln und erhob sich rechtzeitig bevor die Schlinge sich schloß aus der Gefahrenzone.
Omi jedoch wurde von dem Nebel verschlungen und verschwand zusammen mit der Nebelschwarte ins Nichts, so das man ihn nicht mehr erkennen konnte, er war nicht mehr zu sehen.
Xargos flog mehrmals über die Stelle an der Omi zuvor gewesen war und sah nur einen silbrigen Schatten der sich mit dem Nebel auflöste und das Franticreich sich von der eine auf die andere Sekunde verließ.
„Verdammt was ist hier los?“ fluchte Xargos und schimmerte sich sofort in die Unterwelt zurück um Ilbis Bericht zu erstatten.
Felicitas beruhigte Jerry soweit es möglich war und bat ihn hier zu warten, da sie nach ihrem Sohn schauen gehen wollte.
Sie betrat das kleine Häuschen in den sie in Sicherheit wiegte und erstarrte bei dem Anblick in die Wiege.
„Wo ist Leander?“ schrie sie die Wachen an, die gnau so verwirrt und ängstlich die leere Liege anstarrten.
Keiner konnte es sich erklären und sofort wurde Alarm im Reich ausgelöst und Felicitas machte sich in ihre magisches Zimmer, denn mit dem Moment an, war für sie klar das Ilbis ihr den Kampf angesagt hat.
Felicitas trat vor ihre Mitglieder und sah sie an ,in der Halle des Lichts war es so ruhig das man eine Nadel fallen hören könnte, denn jeder sah Felicitas ihren Schmerz an.
„Liebe Freunde, schwere Zeiten brechen an Ilbis hat mehrer unsere Freunden und mein Kind in seiner Gewalt, doch ich werde nicht untätig zu sehen sondern selbst in sein Reich eintringen“ ertönte ihre Stimme und ihr Blick schweifte durch die Runde, in die fassungsloses Gesichter, denn das letzte mal das Felicitas das Reich verließ um persönlich in den Kampf zu ziehen ist schon so lange her das man es kaum noch wusste.
„Andra wird mich in dieser Zeit hier vertreten und euch zur Seite stehen, vertraut ihr blind und befolgt ihre Befehle“ sprach sie und dann leuchtete hell und grell mehrere Lichtfunken und Felicitas war verschwunden.
In der Unterwelt
Sam sah Amy dankend an und gleichzeitig fluchte sie vor sich hin, doch sie war froh zu sehen das es Amy gut ging.
„Hast du schon einen Weg gefunden hier raus zu kommen“ sah sie ihre Freundin fragend an, doch die schüttelte vergebens den Kopf, denn sie hatte schon alles versucht.
„Nein das selbst das Essen orbt sich herein“ erwiderte sie und sah Sam an, man konnte sehen das sie nervlich schon etwas am Ende war.
„Keine Angst sie holen uns hier raus, es ist viel passiert als du hier warst“ erklärt Sam und setzte sich auf die einzige Barre in dieser kühlen und grausigen Gruft.
„Aaron, Sania und Evy sind hier unten um dich raus zuholen, also ich denke das sie ns bald befreien werden“ versuchte Samantha ihr Hoffnung zu machen und wusste selbst nicht warum sie, sie noch nicht befreit haben, das sie ja schon zwei Tagen weg waren.
Das mit Max und Phoena ließ aus denn noch mehr musste sie Amy nicht beunruhigen.
Max war nun endlich mit jeder kleinster Phase seines Körpers ein Frantic, er spürte keinen Hass und Todessucht mehr, sonder Gefühle von Liebe und Wärme umhüllten ihn.
Nicht eine einzige Erinnerung an sein Julesdasein war in seinen Gedanken gespeichert.
Deswegen steckte Ilbis ihn auch in ein Verließ, das aber eher wie ein Zimmer eingerichtet war.
„Verdammt lasst mich endlich hier raus“ ertönte seine Stimme und er versucht sich zu orben, doch es gelang ihm nicht.
In Gedanken ging er durch wie er hier herein geraten ist, denn an nichts konnte er sich erinnern, er wusste nur das er ein Krieger des Lichts war und hier in der Unterwelt feststeckte und die Jules so nett zu ihm waren, das er es kaum verstand.
Evy und Aaron standen immer noch vor der Erdspalte in die Sania gezogen wurde und fassten es nicht, Trauer umspielte ihr handeln und machte sie unvorsichtig, Aaron betrat den Boden indem er den Stein der in der Stunde von Sanias verschwinden ihnen als Sicherheit diente.
Nichts erinnerte mehr daran das sich hier vor Sekunden der Boden aufgetan hatte.
Aaron war der erste der das Wort erhob.
„Wir werden sie finden“ sah er Evy an und diese nickte und beide machten sich weiter auf dem Weg um endlich diese Labyrinth zu verlassen.