(ich kann nur immer wieder danke sagen und hoffe das ich euch der Verlauf bis jetzt gefällt und auch weiterhin....Bussi Sam)
Im Franticreich
Omikron und Xarkos kamen gerade am Rande des Palastes an, die Sicht war etwas schwer, wegen dem Nebel, wodurch sie sich auch sehr langsam fortbewegten um nicht ungewollt vor einem Hinternis aufzutauchen.
Auch Yusufus engster Vertrauter war zu dem Zeitpunkt dort unterwegs um sich noch mehr Infos über die beiden Reiche zu sammeln, alle anderen Kämpfer von Yusufus waren in die Dimension nachdem sie die Kinder geholt haben zurück gekehrt.
„Nein das verschwinden der Kinder ist noch nicht aufgefallen“ erwiderte Orion zu seinem Gebieter, der ihm in Gedanken danach fragte.
„Okay berichte mir sobald sie davon erfahren“ ließ Yusufus das Gespräch auf Gedankenbasis enden.
Der Nebel geschaffen von Zauberhand im Wille Yusufus legte sich ein glänzender Schimmer um das Franticreich und schien alles zu verschlingen was seinen Weg kreuzte.
Durch den Nebel zu warten, war wie ein Flug durch die Wolken, man hatte das Gefühl den Himmel auf Erden zu haben.
Er behinderte nicht nur die Sicht, sondern dämpfte auch die Geräusche.
In dem stillen Straßen des Franticreichs bei Nacht, drang noch kein Laut an Omis und Xargos Ohr, was sie beide schon etwas nervös machte, denn sie konnte durch den Nebel kaum was sehen, geschweige dem kam es ihnen vor als würde er sogar die Geräusche verschlingen die sie verursachten wenn sie über das Pflasterstein liefen, was sie eigentlich als sehr gut empfinden würde, wenn es nicht auch so wäre das sie auch keine andere Geräusche wahr nehmen konnte, was die Gefahr erhöhte das sie unmittelbar einem Frantic in die Arme laufen könnten ohne ihn zu sehen oder zu hören.
„Der Nebel ist nicht normal“ erwidert Omi zu Xargos und der nickte ihm rechtens bei.
Orion konnte die zwei Gestalten schon wahrnehmen als sie noch mehrer Meter von ihm entfernt waren, er spürte die Kraft die von beiden ausging und das sie der schwarzen Magie angehörten, was ihm ein lächeln auf die Lippen zauberte, denn sein Meister hatte ihm aufgetragen so viele Geiseln zu beschaffen wie nötig und da kamen die beiden ihm doch nur recht.
In der Unterwelt
Ilbis kam mit Max und Samantha in der Unterwelt an, er war Sam mit einer Wucht von sich und sie knallte unsanft gegen die Wand, was zur Folge hatte das sie einige blaue Flecken sich nun auf ihrem Körper abzeichneten.
„Ahhhhhh“ schrie sie voller entsetzen und Max der nun schon mehr als nur ein wenig die gute Magie ins ich fließen hatte, sah Ilbis wütend an und lief zu Sam und half ihr auf.
„Alles in Ordnung“ fragte er mit besorgter Stimme und schlug sich dann selbst gegen den Kopf, da für ein winzigen Bruchteil einer Sekunde der böse Max wieder zum Vorschein kam.
„Ilbis hilf mir“ sah er ihn bittend an und der ließ Sam mit einer Handbewegung in der Gruft von Amy erscheinen, Amy zuckte zusammen, als neben ihr jemand erschien und ging in Kampfstellung, doch als ihr Blick auf die verletzte Sam fiel, eilte sie sofort zu ihr und setzte ihre WDL Kräfte ein, die ja in dem Raum selbst funktionierten nur nicht nach außen drangen.
Im Franticreich
Phoena ging auf und ab im Zimmer, sie spähte immer wieder aus dem Fenster, doch der Nebel ließ nicht zu, das sie irgendwas sehen konnte.
„Wenn sie Max was antut“ murmelte sie vor sich hin und erschrak selbst über ihre Wortwahl die sie an den Tag legte.
„Phoena was ist nur mit dir los? Warum Max, ich verstehe das nicht?“ sah Thara sie fragend an und verstand die Welt nicht mehr, sie sah ihre Freundin in die Augen und erkannte sie nicht wieder, was ihr etwas Angst bereitet, denn sie wollte sie nicht verlieren und schon gar nicht an einen Jule, der wohl keiner mehr war, musste sie bei dem Gedanken schmunzeln.
„Ach warum lasst ihr mich nicht alle zufrieden“ mit diesen Worten stürmte Phoena in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu, Thara schaute ihr schmerzvoll hinter her, aber entschied sie in Ruhe zu lassen.
Jerry und einige andern Frantic die von Felicitas in Sicherheit gebracht wurde, als Ilbis auftauchte waren in der Unterhalle des Palastes, der durch mehrer Schutzformeln geschützt war.
Er ging auf und ab und spielte nervös mit seinen Finger, er konnte nicht aufhören an Sam zu denken und das sie da oben in Gefahr schwebte, er wäre nun lieber an ihrer Seite, doch gegen Felicitas Befehl konnte er sich nicht durch setzen, die Minuten schienen wie Stunden zu vergehen, als die Türe sich öffnete und eine Fee vor ihnen erschien und sie wieder nach oben in die Halle des Lichts brachte.
Jerrys Blick wanderte durch die Anwesenden und er sah Sam nirgends, er sah zu Felicitas mit einem etwas besorgten Blick.
„Wo ist sie, wo ist Sam?“ erklang seine Stimme leicht verzweifelt.
„Jerry es tut mir leid..“ begann Feli, doch er ließ sie nicht ausreden.
„Es tut euch leid, sagt mir nicht dass er sie hat“ entfuhr es ihm, ohne jegliche Kontrolle über seine Stimmlage.
„Wir holen sie zurück, mach dir keine Sorgen, er wird ihr nichts tun“ versuchte Felicitas überzeugend zu klingen, denn sie wusste selbst nicht genau was Ilbis vor hatte und sein Wunsch Max wieder zum Jule zu machen, wollte sie nicht nachgeben.
In der Unterwelt
Sania,Evy und Aaron gingen weiter den Weg entlang, eine Tür öffnend nach der andern, einige Gestalten der Nacht waren ihnen bis jetzt begegnet, die sie ohne weitere Mühe vernichten konnte, doch noch immer hatten sie keinen Weg aus dem Dilemma gefunden, in dem sie steckten und das lies Evy ein wenig seufzen.
„Wenn das so weiter geht, bin ich bald an meinen magischer Grenze, was meine Kräfte angeht und wir sitzen immer noch hier fest“ sah sie ihre beiden Begleiter nachdenklich an und nahm Platz auf einem unscheinbaren, gefährlichen Stein, doch in der Sekunde, in der sich auf ihn setzte,löste sich der Boden um sie herum auf und ihre Begleiter drohten ins Nichts zu fallen, denn das war das was sich zwischen den sich rüttelnden Spalten die immer mehr auseinander gingen ausbreiten zu schien.
„Gebt mir eure Hand“ schrei sie verzweifelt den beiden entgegen und Aaron war der erste der ihre Hand erreichte und Evy zog ihn mit letzter Kraft auf den Stein.
„Sania loß“ hielt er ihr die Hand hin, doch der Druide hatte keine Chance mehr, als sich unter ihr die Erde ein weiters mal auftat und sie verschlang.
„Nein,nein,neinnnnnnnnnnn….“schrie Aron und Evy wie aus einer Kanone und Evy sank weinend auf den Boden des Steines, sie sah da Aaron genau so fühlte wie sie in dem Moment und beide blickten sich stumm an, keiner wusste was er sagen sollte.