Dani
5.000er-Club
Feana, noch ganz benommem, setzte sich langsam auf. Dann sah sie zu Felicitas, legte ihren kopf zur Seite, als wollte sie etwas sagen. Doch die Kommunikation zwischen den beiden lief ganz ohne Worte ab. Feana´s und auch Felicitas ihre Augen leuchteten vor Glück.
Sania flüsterte Dani zu: "Was ist da nur pasiert?" Dani sah zu ihr hin und sagte dann nur: "Ich glaube, das die beiden, jeder für sich, einen Weg in des anderen ihres Herzens gefunden haben."
Wieder war die Sonne bereits am unter gehen und da sie in der freien Wildbahn zu vielen Gefahren aus gesetzt wären, beschlossen sie die Nacht hier in der Burg zu verbringen. Ein jeder suchte sich ein heilwegs gemütliches Plätzchen und bereitete sich auf eine lange Nacht vor.
Es war nichts zu hören, nur das Kaminfeuer flackerte und einige von ihnen schliefen doch ein.
Ein Schrei störte die Nächtliche Ruhe, denn Feana stand auf und von ihr spaltete sich eine zweite Feana ab. Es war unglaublich ein und die selbe Feana aber zwei mal, nur das die zweite Feana, das kleine Mädchen ist, was Felicitas zuvor in Feana´s Seele gesehen hatte.
Feana starrte die Kleine an und Felicitas ging auf sie zu und sagte:
"Wieso bist du hier? Willst du der großen Feana oder uns noch etwas sagen?"
Die Kleine nickte und zeigte dann auf eine Wand. An dieser Wand stand Sania. Alle sahen sie jetzt an.
"Was ist mit Sania?"
Und zum ersten Mal hörte Felicitas die kleine Feana reden: "Sania ist eine Kriegerin des Lichts. Kein Druide. Sania war schon immer eine kriegerin, nur hat sie es mit der Zeit vergessen, denn sie war noch sehr jung, als ihr die Kräfte von einem Jule weggenommen wurden."
Andra sah ihre Schwester an und nickte dann Sania zu. Sania verstand garnichts mehr. Ratlos sah sie zwischen den Anwesenden umher. Dann ergriff Sarah das Wort. "Wie kommst du denn darauf? Feana."
"Es ist so, das ich mit ihr als kleines Kind immer gespielt habe."
Eleya sah die kleine Feana an und ihr Blick wurde mißtrauig.
"Sie lügt. Seht euch mal ihre Augen an." Und ja, die Augen der kleinen Feana funkelten rot und strahlten Wut und Hass aus.
Mit einem Mal lösste sich die kleine Feana in Luft auf, was heißt in Luft, sie verschwand wie ein Schatten wieder in Feana und ein Mann stand vor ihnen. Ein knall rotes Gesicht und Reißzähne, grade wie ein Vamire.
Der sagte nur:" Ihr denkt doch nicht etwa, das ihre ohne Probleme uns Jules auslöchen könnt. Was Sania angeht, passt auf sie auf, denn sie hat etwas an und in sich, was wir haben wollen. leider können wir es uns erst innerhalb der Grenzen des Jules Reiches holen." Mit einem mächtigen Knall war er weg.
Wieder starrten alle auf Sania und Felicitas drehte sich um und sagte:
"Er hat Recht. Sania ist wirklich etwas besonders. Sie ist eine Kriegerihn des Lichts. nur wird sie ihre kräfte nie einsetzen können, da sie ihr gestohlen wurden. ich weiß auch wo sie sind. Im innersten der Erde, tief drin in einem kristall eingeschlossen. Niemand, nicht einmal ich, weiß wie man dahin kommt. Ich weiß nur, das es den kristall gibt. Wo auch noch andere Kräfte gefangen sind. Eben all die, die jemals gestohlen wurden.
Also Sania. Ich weiß nicht, wie wir das machen sollen."
Traurig darüber, das sie keinen Ausweg weiß, senkt sie den Kopf und zum ersten Mal seid langem zeigt Felicitas Gefühle. Sie ,die Hohe Macht, die imer Stark war und ist, die, die allen immer eine positive Aura schenkt, zeigt Gefühle und ihr kullern Tränen über die Wangen.
"Felicitas, du msut nicht die starke spielen. Du bist auch verletzlich und du bist zwar unsterblich, aber du hast Gefühle. Lass sie raus. Es ist keine Schande Gefühle zu zeigen." sagt Dani zu ihr und umarmt sie vorsichtig.
Sania flüsterte Dani zu: "Was ist da nur pasiert?" Dani sah zu ihr hin und sagte dann nur: "Ich glaube, das die beiden, jeder für sich, einen Weg in des anderen ihres Herzens gefunden haben."
Wieder war die Sonne bereits am unter gehen und da sie in der freien Wildbahn zu vielen Gefahren aus gesetzt wären, beschlossen sie die Nacht hier in der Burg zu verbringen. Ein jeder suchte sich ein heilwegs gemütliches Plätzchen und bereitete sich auf eine lange Nacht vor.
Es war nichts zu hören, nur das Kaminfeuer flackerte und einige von ihnen schliefen doch ein.
Ein Schrei störte die Nächtliche Ruhe, denn Feana stand auf und von ihr spaltete sich eine zweite Feana ab. Es war unglaublich ein und die selbe Feana aber zwei mal, nur das die zweite Feana, das kleine Mädchen ist, was Felicitas zuvor in Feana´s Seele gesehen hatte.
Feana starrte die Kleine an und Felicitas ging auf sie zu und sagte:
"Wieso bist du hier? Willst du der großen Feana oder uns noch etwas sagen?"
Die Kleine nickte und zeigte dann auf eine Wand. An dieser Wand stand Sania. Alle sahen sie jetzt an.
"Was ist mit Sania?"
Und zum ersten Mal hörte Felicitas die kleine Feana reden: "Sania ist eine Kriegerin des Lichts. Kein Druide. Sania war schon immer eine kriegerin, nur hat sie es mit der Zeit vergessen, denn sie war noch sehr jung, als ihr die Kräfte von einem Jule weggenommen wurden."
Andra sah ihre Schwester an und nickte dann Sania zu. Sania verstand garnichts mehr. Ratlos sah sie zwischen den Anwesenden umher. Dann ergriff Sarah das Wort. "Wie kommst du denn darauf? Feana."
"Es ist so, das ich mit ihr als kleines Kind immer gespielt habe."
Eleya sah die kleine Feana an und ihr Blick wurde mißtrauig.
"Sie lügt. Seht euch mal ihre Augen an." Und ja, die Augen der kleinen Feana funkelten rot und strahlten Wut und Hass aus.
Mit einem Mal lösste sich die kleine Feana in Luft auf, was heißt in Luft, sie verschwand wie ein Schatten wieder in Feana und ein Mann stand vor ihnen. Ein knall rotes Gesicht und Reißzähne, grade wie ein Vamire.
Der sagte nur:" Ihr denkt doch nicht etwa, das ihre ohne Probleme uns Jules auslöchen könnt. Was Sania angeht, passt auf sie auf, denn sie hat etwas an und in sich, was wir haben wollen. leider können wir es uns erst innerhalb der Grenzen des Jules Reiches holen." Mit einem mächtigen Knall war er weg.
Wieder starrten alle auf Sania und Felicitas drehte sich um und sagte:
"Er hat Recht. Sania ist wirklich etwas besonders. Sie ist eine Kriegerihn des Lichts. nur wird sie ihre kräfte nie einsetzen können, da sie ihr gestohlen wurden. ich weiß auch wo sie sind. Im innersten der Erde, tief drin in einem kristall eingeschlossen. Niemand, nicht einmal ich, weiß wie man dahin kommt. Ich weiß nur, das es den kristall gibt. Wo auch noch andere Kräfte gefangen sind. Eben all die, die jemals gestohlen wurden.
Also Sania. Ich weiß nicht, wie wir das machen sollen."
Traurig darüber, das sie keinen Ausweg weiß, senkt sie den Kopf und zum ersten Mal seid langem zeigt Felicitas Gefühle. Sie ,die Hohe Macht, die imer Stark war und ist, die, die allen immer eine positive Aura schenkt, zeigt Gefühle und ihr kullern Tränen über die Wangen.
"Felicitas, du msut nicht die starke spielen. Du bist auch verletzlich und du bist zwar unsterblich, aber du hast Gefühle. Lass sie raus. Es ist keine Schande Gefühle zu zeigen." sagt Dani zu ihr und umarmt sie vorsichtig.