P
Prue1976
Guest
Weiter gehts
„Piper, erlöst du den Pfarrer jetzt aus seiner Erstarrung?“ fragt Phoebe. „Gerne, wenn du mir erzählst, was wir ihm sagen sollen.“ „Ich hab eine Idee, ihr verschwindet und ich mach das.“ sagt Prue, „ich werde ihm einfach was von Engel erzählen und daß ich auf ihn aufgepaßt habe und wenn ich mich dann noch in blauem Licht wieder auflöse, dann glaubt er mir bestimmt.“
„Gute Idee, kommst du dann nach Hause?“ fragt Piper.
„Ja, fahrt ruhig schon mal vor. Ich komm gleich.“
Piper löste, als sie fast schon draußen war, die Erstarrung des Pfarrers.
Der schaute Prue ganz verwirrt an. „Wer sind sie, und was ist passiert?“ „Ich bin ihr Schutzengel und eine böse Macht hatte es auf so gute Pfarrer wie sie abgesehen. Ich hab sie gerettet und den bösen Dämon dahin zurückgeschickt, wo er ihnen nichts mehr tun kann.“ sagt Prue und löst sich in den bekannten blauen Lichtern auf.
Der Pfarrer schaut noch lange auf die leere Stelle. Dann fängt er an zu beten.
Derweil im Halliwell Manor
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Leo sitzt in der Küche und trinkt einen Kaffee, als Prue erscheint. „Und???“ fragt er. „Dämon kaputt, Pfarrer denkt ich sei ein Schutzengel, die anderen sind auf dem Weg hierher, hätte nicht besser laufen können.“ antwortet Prue und schenkt sich auch einen Kaffee ein.
„Aber schön, daß ich dich mal alleine habe, Prue, wann ist es eigentlich soweit, daß Phoebe ihre Kraft bekommt?“ „Morgen mittag bekommt sie die neue Kraft und ich hab richtig Angst, daß sie es nicht schaffen könnte. Morgen müssen wir sie auf jeden Fall im Haus halten, egal, was ist.“ „Das schaffen wir schon:“
Da fällt die Tür ins Schloß. „Hallo, wir sind wieder zu Hause.“ ruft Piper.
„Hallo ihr drei, alles okay mit Euch?“ fragt Leo.
„Mit mir nicht, eigentlich bin ich schon zu schwanger für solche Aktionen, ich brauch jetzt eine heiße Milch und dann ganz dringend zwei Stunden Schlaf, bis Andy von der Schule kommt.“
„Leg dich schon mal hoch, ich mach dir und mir eine Milch und dann leg ich mich auch hin, ich habs ganz schön nötig.“ sagt Paige.
Leo und Prue schauen sich an. „Wir müssen auch los, wir werden gerufen.“ Und schon sind alle weg, außer Phoebe, die völlig alleingelassen in der Küche steht.
‚Na toll, und ich muß daß Chaos wegmachen, dabei muß ich mich doch noch anziehen und duschen und hübsch machen, Greg holt mich schließlich schon in drei Stunden ab. Aber was solls. Wenn ich nur langsam wüßte, wann ich meine neue Kraft bekomme und was es für eine Kraft sein könnte. Aber wenn Prue hier ist, kann es ja eigentlich nicht so lange dauern. So, fertig ab ins Bad.‘ denkt sie so bei sich und als sie fertig ist, verschwindet auch sie.
Am selben Abend
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Es klingelt. Piper ächzt die Treppe runter. Sie geht langsam zur Haustür und öffnet sie. Davor steht niemand, man hört nur ein Geräusch, wie wenn ein Stück Kreide auf einer Tafel kratzen würde. Sie hebt sofort alamiert die Hände und läßt mal vorsorglich alles erstarren.
Plötzlich hört sie ein lautes Lachen. „Hihi, Mum, du weißt doch, daß das bei mir nicht wirkt.“ „Andy, du Schlingel, mußt du mich immer so erschrecken. Stell dir vor, ich hätte meine Kraft nicht unter Kontrolle, dann hätte ich dich auch explodieren lassen können, so wie früher. Und diese Kraft wirkt auch bei Hexen und Hexern.“ Leise fügt sie hinzu: „Es wäre manchmal schon einfach gewesen, wenn ich ihn in manchen Situationen einfach hätte erstarren lassen könnte.“ Andy kommt aus dem Gebüsch raus fällt seiner Mutter um den Hals und gibt ihr einen dicken Kuss. „Ich hab dich so vermißt. Was war denn früher?“ „Früher wußte ich nicht so genau, ob ich jemanden grad erstarren lassen würde oder ob er explodieren würde. Das war nicht so einfach. LEO! LEO!“ Da kam Leo auch schon angeorbt. „Was?“ „Dein Sohn ist zuhause. Wo ist Prue?“ „Hier bin ich. Und du bist bestimmt Andy?“ „Ja, der bin ich, aber wer bist du?“ „Ich bin deine Tante Prue.“ „Du kannst nicht Prue sein, Prue ist tot und Mama weint manchmal, wenn sie von dir spricht.“ sagt Andy mit altklugem Gesicht. Prue schaut Piper aufmerksam an.. Piper zuckt nur mit den Schultern. „Doch Kleiner, ich bin Prue und ich bin tot. Aber ich bin zurückgekehrt, ich bin jetzt ein Wächter des Lichts, wie dein Papa.“ „Das glaub ich dir nicht!“ „Schau mal her:“ Die blauen Lichter sind da, Prue ist weg und taucht gleich darauf wieder auf. „Na und?“ sagt Andy „Das ist noch kein Beweiß, das kann ich auch.“ Und zeigt ihr dasselbe, das sie auch grade gemacht hat.
„Da hast du es schwer, es zu beweißen.“ lacht Piper.
„Andy, es ist wirklich Prue.“ sagt Leo.
„Na gut, dann glaub ich es mal:“ sagt er und gibt Prue einen Kuss. „Bist du wirklich so streng, wie Phoebe es manchmal erzählt?“
Alle lachten. „PHOEBE!!!“ ruft Prue. „Was gibt’s?“ fragt Phoebe von oben runter.
„Was erzählst du deinem Neffen da für Schauergeschichten über mich?“
„Nur die Wahrheit!!“ sprichts und ist schon im Bad verschwunden.
„Piper, erlöst du den Pfarrer jetzt aus seiner Erstarrung?“ fragt Phoebe. „Gerne, wenn du mir erzählst, was wir ihm sagen sollen.“ „Ich hab eine Idee, ihr verschwindet und ich mach das.“ sagt Prue, „ich werde ihm einfach was von Engel erzählen und daß ich auf ihn aufgepaßt habe und wenn ich mich dann noch in blauem Licht wieder auflöse, dann glaubt er mir bestimmt.“
„Gute Idee, kommst du dann nach Hause?“ fragt Piper.
„Ja, fahrt ruhig schon mal vor. Ich komm gleich.“
Piper löste, als sie fast schon draußen war, die Erstarrung des Pfarrers.
Der schaute Prue ganz verwirrt an. „Wer sind sie, und was ist passiert?“ „Ich bin ihr Schutzengel und eine böse Macht hatte es auf so gute Pfarrer wie sie abgesehen. Ich hab sie gerettet und den bösen Dämon dahin zurückgeschickt, wo er ihnen nichts mehr tun kann.“ sagt Prue und löst sich in den bekannten blauen Lichtern auf.
Der Pfarrer schaut noch lange auf die leere Stelle. Dann fängt er an zu beten.
Derweil im Halliwell Manor
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Leo sitzt in der Küche und trinkt einen Kaffee, als Prue erscheint. „Und???“ fragt er. „Dämon kaputt, Pfarrer denkt ich sei ein Schutzengel, die anderen sind auf dem Weg hierher, hätte nicht besser laufen können.“ antwortet Prue und schenkt sich auch einen Kaffee ein.
„Aber schön, daß ich dich mal alleine habe, Prue, wann ist es eigentlich soweit, daß Phoebe ihre Kraft bekommt?“ „Morgen mittag bekommt sie die neue Kraft und ich hab richtig Angst, daß sie es nicht schaffen könnte. Morgen müssen wir sie auf jeden Fall im Haus halten, egal, was ist.“ „Das schaffen wir schon:“
Da fällt die Tür ins Schloß. „Hallo, wir sind wieder zu Hause.“ ruft Piper.
„Hallo ihr drei, alles okay mit Euch?“ fragt Leo.
„Mit mir nicht, eigentlich bin ich schon zu schwanger für solche Aktionen, ich brauch jetzt eine heiße Milch und dann ganz dringend zwei Stunden Schlaf, bis Andy von der Schule kommt.“
„Leg dich schon mal hoch, ich mach dir und mir eine Milch und dann leg ich mich auch hin, ich habs ganz schön nötig.“ sagt Paige.
Leo und Prue schauen sich an. „Wir müssen auch los, wir werden gerufen.“ Und schon sind alle weg, außer Phoebe, die völlig alleingelassen in der Küche steht.
‚Na toll, und ich muß daß Chaos wegmachen, dabei muß ich mich doch noch anziehen und duschen und hübsch machen, Greg holt mich schließlich schon in drei Stunden ab. Aber was solls. Wenn ich nur langsam wüßte, wann ich meine neue Kraft bekomme und was es für eine Kraft sein könnte. Aber wenn Prue hier ist, kann es ja eigentlich nicht so lange dauern. So, fertig ab ins Bad.‘ denkt sie so bei sich und als sie fertig ist, verschwindet auch sie.
Am selben Abend
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Es klingelt. Piper ächzt die Treppe runter. Sie geht langsam zur Haustür und öffnet sie. Davor steht niemand, man hört nur ein Geräusch, wie wenn ein Stück Kreide auf einer Tafel kratzen würde. Sie hebt sofort alamiert die Hände und läßt mal vorsorglich alles erstarren.
Plötzlich hört sie ein lautes Lachen. „Hihi, Mum, du weißt doch, daß das bei mir nicht wirkt.“ „Andy, du Schlingel, mußt du mich immer so erschrecken. Stell dir vor, ich hätte meine Kraft nicht unter Kontrolle, dann hätte ich dich auch explodieren lassen können, so wie früher. Und diese Kraft wirkt auch bei Hexen und Hexern.“ Leise fügt sie hinzu: „Es wäre manchmal schon einfach gewesen, wenn ich ihn in manchen Situationen einfach hätte erstarren lassen könnte.“ Andy kommt aus dem Gebüsch raus fällt seiner Mutter um den Hals und gibt ihr einen dicken Kuss. „Ich hab dich so vermißt. Was war denn früher?“ „Früher wußte ich nicht so genau, ob ich jemanden grad erstarren lassen würde oder ob er explodieren würde. Das war nicht so einfach. LEO! LEO!“ Da kam Leo auch schon angeorbt. „Was?“ „Dein Sohn ist zuhause. Wo ist Prue?“ „Hier bin ich. Und du bist bestimmt Andy?“ „Ja, der bin ich, aber wer bist du?“ „Ich bin deine Tante Prue.“ „Du kannst nicht Prue sein, Prue ist tot und Mama weint manchmal, wenn sie von dir spricht.“ sagt Andy mit altklugem Gesicht. Prue schaut Piper aufmerksam an.. Piper zuckt nur mit den Schultern. „Doch Kleiner, ich bin Prue und ich bin tot. Aber ich bin zurückgekehrt, ich bin jetzt ein Wächter des Lichts, wie dein Papa.“ „Das glaub ich dir nicht!“ „Schau mal her:“ Die blauen Lichter sind da, Prue ist weg und taucht gleich darauf wieder auf. „Na und?“ sagt Andy „Das ist noch kein Beweiß, das kann ich auch.“ Und zeigt ihr dasselbe, das sie auch grade gemacht hat.
„Da hast du es schwer, es zu beweißen.“ lacht Piper.
„Andy, es ist wirklich Prue.“ sagt Leo.
„Na gut, dann glaub ich es mal:“ sagt er und gibt Prue einen Kuss. „Bist du wirklich so streng, wie Phoebe es manchmal erzählt?“
Alle lachten. „PHOEBE!!!“ ruft Prue. „Was gibt’s?“ fragt Phoebe von oben runter.
„Was erzählst du deinem Neffen da für Schauergeschichten über mich?“
„Nur die Wahrheit!!“ sprichts und ist schon im Bad verschwunden.