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Die Maja Götter

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Spontan viel ihr die Lösung nicht ein. Aber nachdem sie ein wenig darüber nachgedacht hatte war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen: Menschen waren nicht selten gierig nach Macht. Warscheinlich war dieser Typ nicht anders, bestimmt wollte auch er Macht und die bekam er ja wenn er böse werden würde. Der junge Mann wendete sich um. Er hatte sie Augen geschlossen und schien Luft zu holen. Piper stand direkt vor ihm und sah an ihm hoch. Der Mann öffnete die Augen und auf einmal sah er direkt auf Piper. Die kleine Eidechse zuckte. Wusste er wer sie war? Konnte er sie jetzt spüren oder wie war das auf einmal möglich?! Sie begriff es nicht, doch sie wusste was zu tun war: sie musste hier weg. Ihre Vermutung bestätigte sich sofort denn der junge Manngrinste hinterhältig und wollte sie anscheinend zertreten, denn er rannte Piper, die um ihr Leben krabbelte, hinterher um sie mit dem Fuß zu zertreten. Piper musste hier weg. Der Vogel - er war die Lösung. Doch in diesem Wald konnte sie sich schlecht verwandeln und so musste sie erst zum Ausgang rennen.
 
Schnell krabbelte sie in einen Busch. Dort verwandelte sie sich in eine, im Urwald häufig vorkommende, Giftschlange und zischelte den Mann bösartig an. Dieser tat einen Schritt rückwärts, doch weiter schien ihn die Schlange nicht zu beunruhigen, da er sich im Urwald anscheinend gut auskannte. Piper schlängelte sich in Richtung Ende des Waldes. Der Mann verfolgte sie nichtmehr, anscheinend war es ihm zu dumm geworden. Als sie den Ausgang erreicht hatte verwandelte sie sich blitzschnell in einen Vogel und flog zurück zum Hotel. Auser Atem fing sie dort an zu berichten:
 
So erzählte sie ihren Schwestern die ganze Story. "Oh man das gerät alles außer Kontrolle!", meinte Phoebe aufgeregt. Paige nickte nur stumm. "Auf alle Fälle weiss er von unseren Kräften, also vorsicht!", sie machte eine kleine Pause, "aber ich bin für schlafen!", meinte Piper erscöpft. Nach einer kleinen Diskussion die Piper entloslang vorkam schlief sie ein. Als Paige und Phoebe merken dass sie schon schlief brachte ja alles nichts mehr, und so legten sich alle 3 schlafen.
 
Nach einer kurzen traumlosen Nacht für alle drei wachte Piper zuerst auf. Sie rieb sich den Kopf, doch dann erinnerte sie sich, was passiert war. Da sie noch müde war drehte sie sich im Bett herum und versuchte einzuschlafen. Doch der Schwarze-Maja-Mann ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Was hatte er vor??? Schließlich stand sie auf und tapste zum Badezimmer, um sich unter die Dusche zu stellen.
 
Nachdem sie fertig war sah sie das sich im Zimmer noch niemand gerührt hatte. Sie setzte sich auf ihr Bett, nach einer Weile legte sie sich sogar, und dachte nach. Was könnte dieser Typ nur als allererstes Vorhaben?! Wen er sie gestern Abend wirklich hätte töten wollen, dann hätte er bestimmt einen Energieball oder so etwas ähnliches geschossen. Das konnte es also nicht sein. Er wartete auf etwas - das spürte sie. Nach einer Weile nickte sie letzendlich doch noch einmal ein. Doch an ihrer Schlafposition sah man deutlich dass sie bereits schon einmal wach gewesen war, was ihre Schwester bestimmt dazu veranlassen würde sie zu wecken.
 
(So, mal wieder was schreiben :D Ich muss aba gleich wieder gehen...)
Nach einiger Zeit schreckte Piper hoch. Um sie herum rührte sich immer noch nichts. Sie hatte einen Alptraum. Die schwarze Majamacht hatte sie alle verschlungen. Leise sagte sie zu sich selbst: "Nein, das kann und wird nicht geschehen!" Dann zog sie sich an. Währenddessen wachte Phoebe langsam auf.
 
Phoebe blinzelte, dann erkannte sie dass es Piper war die neben ihrem Bett stand. "Was machst du denn so früh schon?!", fragte sie ihre große Schwester die nur ein nebensächliches "Guten Morgen" hören ließ. "Das ist keine Antwort!", meinte Phoebe. Piper sah jetzt zu ihr. "schlaf ruhig noch!", sie lächelte. Phoebe war zwar müde, trotzdem wollte sie wissen was Piper vorhatte. Warum war sie denn schon angezogen?!
 
Als Piper merkte, das Phoebe keine Anstalten machte, wieder einzuschlafen sagte sie: " Mach dir keine Sorgen um mich, ich konnte nur nicht wieder einschlafen!" und lächelte Phoebe beruhigend zu. Da Phoebe merkte, dass es keinen Sinn hatte, weiter zu bohren, ließ sie sich zurück in die Kissen fallen und schlief sofort wieder ein. Piper glitt ein Grinsen über ihr Gesicht. Sie konnte sowas nicht, einfach ins Bett legen und einschlafen. Phoebe dagegen beherschte diese Kraft wunderbar. Leise schlich Piper aus dem Raum, an die Frühstücksbar. Dort nahm sie sich ein belegtes Brötchen und ging aus dem Hotell.
 
Sie hatte sich entschieden ein wenig spazieren zu gehen. Während sie noch den letzten Rest des Brötchens runterzwängte beobachtete sie die Menschen auf der Straße. Unglaublich wie viele von ihnen schon wach waren. Piper genoss es richtig aml alleine zu sein. Irgentwie hatte sie das vermisst. Sie lief in einen kleinen Park wo sie sich auf eine Bank setzten wollte.
Währenddessen wachte 1 Kilometer entfernt Paige auf.
 
Ich hätt auch gern diese kraft von piper :lol:
wär ja cool mal so als fliege oder ameise :D

aber die idee von der story gefällt mir!! :jump2:

Freu mich schon auf die fortsetzung!
 
(:lol: Neein, die 3 liegen doch in einem Zimmer :) Aber Paige war bisher noch nicht wach, deshlab wacht sie jetzt auch mal auf ;) )
 
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(OK)
Ohne richtige Absicht, ging Piper in den Urwald. Sie lief immer weiter und genoss die Stille. Irgendwann verwandelte sie sich in einen kleinen Vogel und flog zwischen den Bäumen hindurch. Sie genoss ihre neue Kraft sehr und flog Loopings. Das war wie Achterbahn-fahren.
Inzwischen tapste Paige verschlafen ins Bad um sich zu duschen.
 

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