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"Doch ihr Herz ist rot"

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Ele noch ein kleiner Tip.
Nimm eine andere Farbe für deine Geschichte.
So ist wie jetzt ist es echt schwer die Geschichte zu lesen.
 
Hier hab ich noch etwas für meine fleissigen leser:D

9. Gefahr im Canyon!
Sally
Sally dachte über diese ulkige Situation nach. Sie sass hier auf einem Pferderücken zusammen mit einem Apachen, der auch noch ein Häuptlingssohn war und dem sie das Leben gerettet hatte. Irgendwie konnte sie das ganze immer noch nicht recht glauben. Bestimmt würde sie gleich aufwachen, aber andererseits, war die ganze Geschichte so verrückt, dass sie sich das unmöglich selber hatte ausdenken können. Auch nicht im Traum.
Als sie gerade wieder dazu ansetzen wollte Schwarzer Adler eine Frage zu stellen, hielt er so plötzlich den Schimmel an, dass sie beinahe vom Pferd gefallen wäre. „Was...“ Weiter kam sie nicht, denn Schwarzer Adler hatte sie mit einer Handbewegung zum schweigen gebracht.
Der Indianer war wie erstarrt, er schien angestrengt zu lauschen. Das Pferd, das die Angespanntheit seines Reiters spürte, gab keinen Laut von sich.
Alles war ruhig, beinahe schon beängstigend. Sally getraute sich nicht einmal zu Schlucken, da sie Angst hatte man könnte es hören. Da sie sich nicht getraute etwas zu sagen, versuchte sie heraus zu finden, was Schwarzer Adler zu seinem abrupten Halt veranlasst hat.
Eine Weile hörte sie nichts, aber mit einem Male glaubte sie ein donnern zu hören. Ein Gewitter? Jetzt? Unmöglich, aber was war es dann? Ein ungutes Gefühl stieg in Sally auf. Ängstlich schaute sie sich um. Sie befanden sich mitten im Canyoning. Im Abstand von vielleicht 50 Metern stiegen rechts und links von ihnen steile Felswände empor. Man konnte nur vorwärts oder rückwärts gehen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Mittler weilen war sie sich sicher, etwas gehört zu haben, denn es wurde beinahe unmerklich lauter. Schwarzer Adler sass immer noch wie erstarrt auf dem Pferderücken. Und Sallys Angst nahm mit jeder Sekunde zu. Was auch immer da auf sie zu kam, es war mit absoluter Sicherheit nichts Gutes...


Und cut! :rofl:
 
Du machst das schon wie die Profis.
Spannung aufbauen bis zum geht nicht mehr und dann...........Cut!!!! :wand:

Das find ich echt gemein.:verstimmt
 
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!:D
Ich weiss natürlich schon, was jetzt passiert, aber mir fehlt noch eine bestimmte Idee...
Zwar könnte ich den nächsten abschnitt schreiben, aber ich muss aufpassen, dass es nachher keine Widersprüche gibt.
Aber keine Angst, ich geb mir mühe...
 
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Schwarzer Adler

„*%&+#@¢.“ Plötzlich war im klar geworden, was dieses Donnern verursachte. Sie mussten hier schnellstens weg, aber wohin? Die Wände waren zwar zerklüftet, aber richtige Spalten, in die man sich hätte verkriechen können, gab es nicht. Er hieb dem Pferd die Fersen in die Seiten und trieb es an. Weiter vorne sah er eine kleine Felsnische, die aber nur einer kleinen Person Schutz bot, aber auf keinem Fall für zwei reichte und schon gar nicht für ein Pferd. Schnell rutschte er vom Pferd und half Sally hinunter, die ihn nur verständnislos ansah. „Schnell, geh dort in die Spalte hinein und bleib dort drin, bis ich dich holen komme. Bleib unter allen Umständen drin, wenn dir dein Leben lieb ist!“ Sie wollte etwas erwidern, aber er hatte jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. „Du musst mir vertrauen,“ sagte er noch und stieg dann schnell wieder auf den Schimmel. „Und nimm ein Tuch vor den Mund,“ rief er noch im davon reiten. Im Galopp ritt er den Weg zurück, den sie gekommen waren.
Seine Gedanken rasten. Er musste aus dieser Schlucht raus, wenn ihm das nicht gelang, dann... Weiter wollte er lieber nicht denken. Er wusste, das es keine weiteren Spalten gab, jedenfalls keine genug grossen. Er hätte sie bemerkt, das wusste er hundertprozentig. Leider!
Es gab nur eine Möglichkeit. Er musste den Anfang der Schlucht erreichen, bevor sie ihn erreichten. Mit diesem Gedanken trieb er das Pferd zu einer halsbrecherischen Geschwindigkeit an. Er hatte Angst. Nicht nur um sich, sondern auch um Sally. Hoffentlich stellte sie keine Dummheiten an.
Während er so dahin raste, glaubte er zuhören, wie das Donnern immer näher kam. Er hatte sich schon mehrfach gefragt, wie sie diese ungeheure Schnelligkeit erreichen konnten. Was hatte sie nur so erschreckt?
 


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