Erdbärchen
5.000er-Club
hi!!
Diese geschichte ist ein crossover aus ein paar tagen meines lebens, also meine realität, meinen träumen und ein bisschen dazuerfundenem oder abgeändertem!!
1. Kapitel – Einsam
Eine einsame träne rinnt über meine linke wange und landet auf dem bett. Wie gebannt starre ich auf meine meine armbanduhr, doch ich kann nichts erkennen. Wie denn auch, wenn es stockdunkle nacht ist? 2 uhr war es, als ich das kleine lämpchen neben dem bett zuletzt aufgedreht habe, um zu sehen, wie spät es ist. Es kommt mir so vor, als wäre es stunden her, dass ich das letzte mal dieses licht neben mir sah. Doch es konnte sich nur um minuten handeln. Vielleicht eine viertel stunde, wer weiß!? Eine weitere träne rinnt mir über die wange. Ich glaube, ihren aufprall auf dem leintuch zu hören. Es ist so still. Bedrückend still. Langsam fallen mir die augen zu, fast schlafe ich ein. Nein! Nicht! Ich darf nicht schlafen! Lieber bleibe ich wach liegen... und das nächtelang... als von meinem neuen leben eingeholt zu werden.
Plötzlich zerreist die aufspringende türe die stille. Ganz leise kann ich katzenpfoten hören, nein, ich glaube sie zu hören, ich vermute es.
Da liegt auch schon schlingel neben mir, der hauskater hier in lustenau. „du hast mich erschreckt“, flüstere ich dem kater zu. Als ich ihn sanft streichle, beginnt er zu schnurren. Es ist fast schon laut...
wie findet ihr den anfang?? weiter??
Diese geschichte ist ein crossover aus ein paar tagen meines lebens, also meine realität, meinen träumen und ein bisschen dazuerfundenem oder abgeändertem!!
1. Kapitel – Einsam
Eine einsame träne rinnt über meine linke wange und landet auf dem bett. Wie gebannt starre ich auf meine meine armbanduhr, doch ich kann nichts erkennen. Wie denn auch, wenn es stockdunkle nacht ist? 2 uhr war es, als ich das kleine lämpchen neben dem bett zuletzt aufgedreht habe, um zu sehen, wie spät es ist. Es kommt mir so vor, als wäre es stunden her, dass ich das letzte mal dieses licht neben mir sah. Doch es konnte sich nur um minuten handeln. Vielleicht eine viertel stunde, wer weiß!? Eine weitere träne rinnt mir über die wange. Ich glaube, ihren aufprall auf dem leintuch zu hören. Es ist so still. Bedrückend still. Langsam fallen mir die augen zu, fast schlafe ich ein. Nein! Nicht! Ich darf nicht schlafen! Lieber bleibe ich wach liegen... und das nächtelang... als von meinem neuen leben eingeholt zu werden.
Plötzlich zerreist die aufspringende türe die stille. Ganz leise kann ich katzenpfoten hören, nein, ich glaube sie zu hören, ich vermute es.
Da liegt auch schon schlingel neben mir, der hauskater hier in lustenau. „du hast mich erschreckt“, flüstere ich dem kater zu. Als ich ihn sanft streichle, beginnt er zu schnurren. Es ist fast schon laut...
wie findet ihr den anfang?? weiter??